ich hab nun mein Ytongnest so gut wie fertig gemacht und mach mir gerade Gedanken ĂŒber die Befeuchtung des Nestes. Leider hab ich z.Z. keine Möglichkeit fĂŒr ein Foto. Denke aber, dass es mir gut gelungen ist...
Dremel sei Dank . mit ner kleinen FrÀse kann ich den zum Ausheben der Kammern und GÀngen nur empfehlen. Kann man wesentlich filigraner mit arbeiten.
Da ich morgen (liefert GLS auch samstags?) oder spÀtestens Montag meine "Tetramorium caespitum" geliefert bekomme, hab ich nicht mehr viel Zeit zum testen und stelle diese Frage mal den Erfahreneren.
Mein Ziel:
99,9-100%iges vermeiden von Schimmel.
Mein Gedanke:
Ich befeuchte den Ytong abwechselnd (jeden ersten, zweiten, dritten Tag) von oben ODER unten, so dass nicht immer die gleiche stelle im Nest feucht/nass ist.
Wahrscheinlich logische Konsequenz:
Die Eier,
Meine Frage:
Wird dadurch die Wahrscheinlichkeit von Schimmelbildung reduziert oder ist das alles fĂŒrn **** und ich kann mir den Gedanken sparen???
Hat das schonmal jemand versucht? So theoretisch könnte ich mir einen Erfolg dadurch schon vorstellen.... aber die Praxis is ja meistens anders und dann noch als man denkt^^
hoffentlich kommen die morgen... ich freu mich schon drauf