TheDravn hat geschrieben: ↑29. Juni 2020, 21:33
Wo du dich aber bitte mal informieren solltest, ist die Ernährung von Messor barbarus, die nehmen kein Zuckerwasser/Honig an, ihre Hauptnahrung sind Körner. Was für welche ist egal, sollten nur unbehandelt sein und für den Anfang reichen auch Krümel aus.
Dessen bin ich mir bewusst. Auch dessen, dass dies wohl nicht so rüber kam. Ein
blutiger Anfänger bin ich - m. E. - nun doch nicht mehr. Das Honig-/Zuckerwasser hätte ich optional angeboten, neben Mohnsamen, Grassamen, die ich auch unseren Kanarienvögel als Snack gebe, geschroteten Lein- und geschälten Hanfsamen. Außerdem habe ich - gerade für die frühe Phase der Kolonie noch einen Sack Reyhan(persischer Basilikum)-Samen, welche ich von einem netten Mann auf einem Basar im Oman erstand und die wirklich winzig sind und somit auch für Pygmäen knackbar sein sollten. Also was das Angebot an Saaten und verschiedenste auszutestende Optionen angeht, bin ich versorgt
Nichtsdestotrotz danke für den Einwand
Um ein Ertrinken im Wassernapf zu verhindern nutze ich ein RG als Tränke.
An Insekten habe ich Pinkymaden da - meine F. rufibarbis fahren total auf die ab. Und Ofenfischchen und Heimchen. Alle tiefgekühlt. Natürlich zerkleinere ich sie für die noch kleinen Kolonien, bevor ich sie als Futter anbiete.
Zu den Ratschlägen bezüglich der Verkleinerung des RG-Einganges: grabbaren Bodengrund besitzt das Formi nicht, sondern Gips. Aber Terrariensand mit 2-4mm kann ich ihnen anbieten, um den Eingang zu verschließen. Ist das zu grob? Denn vom Kauf von Plastikstrohhalmen bin ich wenig überzeugt. Stattdessen dann lieber eine Sand-Lehm-Mischung, wenn diese besser geeignet sein sollte als der Aquariensand.