User des Monats November 2024   ---   marcel  ---   Danke vom TEAM Ameisenforum  

Warum haltet ihr Ameisen?

Allgemeine Fragen und Themen über europäische Ameisenarten (hier keine Berichte)
Benutzeravatar
Frank Mattheis
Halter
Offline
Beiträge: 1494
Registriert: 26. August 2002, 18:01
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 4 Mal

#1 Warum haltet ihr Ameisen?

Beitrag von Frank Mattheis » 23. November 2005, 16:46

Warum haltet ihr Ameisen?

Die meisten von euch halten Ameisen, beobachten sie und pflegen sie in Gefangenschaft. Die interessanten Tiere und ihre hochentwickelte soziale Organisation beeindruckten schon immer die Menschen. Gerade in den Ameisen mit ihrer bodenbewohnenden Lebensweise, ihren sprichwörtlichen Fleiss, ihrer Vorratswirtschaft, ihren Kriegen und ihrer aufopferungsvollen Pflege der Jungen sahen die Menschen schon in noch nicht so aufgeklärten Zeiten viele Parallelen zu ihrem eigenen, erdenschweren und mühsamen Dasein.
Heute wissen wir natürlich sehr viel mehr über die Ameisen. Ihr Altruismus, ihre Selbstaufgabe für den Fortbestand der Kolonie wurde relativiert durch viele neue Erkenntnisse. Wir wissen, wie trickreich die Königinnen der verschiedenen Arten mit unterschiedlichen Strategien ihre Arbeiterinnen ausbeuten, es gibt Theorien, die belegen, dass es für die Arbeiterinnen interessanter ist, Schwestern aufzuziehen als eigene Nachkommen zu zeugen, ganz einfach deshalb, weil ihre verwandschaftliche Beziehung zu den Schwestern eine engere ist als es die zu ihren eigenen Nachkommen sein kann. Ameisenarbeiterinnen mancher Arten erreichen trotz ihrer Kleinheit ein für Insekten biblisches Alter, ein Vorteil, den der Schutz der Gemeinschaft mit sich bringt. Das mühsame Arbeiterinnendasein der Ameisen hat also scheinbar auch seine Vorteile.
Wir wissen aber längt nicht alles, vieles ist noch völlig unklar.
Gerade das Leben im Sozialverband lässt sich besonders gut an Kolonien untersuchen, die über einen längeren Zeitraum in Gefangenschaft gehalten werden. So kann man die Kommunikation auch im Nest beobachten, die Aufzucht der Jungtiere, Lebensläufe einzelner Tiere, Konkurrenzverhalten in der Arbeiterkaste u.v.m..

Seit einiger Zeit werden Ameisen von verschiedenen Anbietern zum Kauf angeboten. Dabei handelt es sich um einheimische wie auch exotische Arten. Ich finde das nicht verwerflich, solange den Ameisen nicht das gleiche Schicksal droht wie vielen anderen Exoten und sie nicht ähnlich verbraucht und konsumiert werden wie Neonsamler oder Hamster. Für mich ist es völlig in Ordnung, wenn ein Interessierter sich für eine Ameisenart interessiert, sich Kenntnisse aneignet, sich über Probleme und Fragestellungen klar wird und sich dann, um diese zu beleuchten, sich die entsprechenden Ameisen anschafft, um sie möglichst optimal zu halten. Im günstigsten Fall werden ihm Beobachtungen gelingen, über die er dann hier oder in anderen Foren berichten kann. Gerade zur Lebensweise vieler Ameisenarten ist noch nicht allzu viel bekannt, hier kann ein genau Beobachtender noch einiges zum Kenntnisstand beisteuern.

Leider berichten nicht alle, die sich Ameisen auf die eine oder andere Art anschaffen, über ihre Tiere. Das finde ich eigentlich schade. Manchmal drängt sich auch der Eindruck auf, dass es bei manchen mehr auf möglichst viele und möglichst extravagante Exoten ankommt. Über den Buschfunk kriegt man dann mit, der oder der hat sich diese oder jene Art beschafft. Weiteres hört man dann nicht mehr von den Tieren.
Eine solche Entwicklung erinnert an die Fehlentwicklungen, unter denen andere Exoten zu leiden haben.
Nun gibt es natürlich einige, die viele Ameisenarten halten und pflegen, dies auch erfolgreich. Ihnen will ich nicht unterstellen, dass sie sich nur aus einen atavistischen Jagd- und Sammeltrieb heraus eine Art nach der anderen zulegen. Ich weiss aus eigener Erfahrung ja selbst, wie schnell Begehrlichkeiten geweckt sind und wie schnell man auch viel Geld auszugeben bereit ist.
Ich weiss aber auch, dass die Tiere dann oft zu kurz kommen, wenn man sich verzettelt. Vieleicht kommen sie dann auch noch nicht einmal in der Pflege zu kurz, auf jeden Fall aber in der Beobachtung.

Warum eigentlich muten wir diesen Tieren die Gefangenschaft eigentlich zu und womit ist unser Handeln zu rechtfertigen?

Ich glaube, die einzige befriedigende Antwort kann nur sein, dass wir eben versuchen, Wissen zu mehren und vorhandenes Wissen durch Beobachtungen zu bestätigen. Dies setzt dann sicher eine gute Pflege und eine gute Entwicklung der Tiere voraus, worauf wir dann ja auch stolz sein dürfen. Und natürlich besonders bei exotischen Arten, über deren Lebensweise meist nur Allgemeines bekannt ist. Wenn wir also dann solche Tiere richtig pflegen, haben wir wohl einiges richtig gemacht und können stolz darauf sein. Neue Erkenntnisse und Beobachtungen ergeben sich dann von selbst, sozusagen gratis und wir können davon berichten.
Manchmal machen wir leider auch etwas falsch und wertvolle, seltene Tiere gehen verloren (wenn ich von wertvollen Tieren spreche, meine ich nicht den materiellen Gegenwert, den ein Händler seinen Käufer abverlangt hat, sondern die Tiere an sich). Aber auch darüber sollte doch berichtet werden, schon um zukünftigen Haltern solcher Arten und vor allem deren Tieren dieses Leid zu ersparen. Auch der Verlust dieser Tiere ist also einen Bericht wert und bedeutet nicht unbedingt, dass der Pfleger alles verkehrt gemacht hat und etwas verschweigen muss.

Oft erinnere ich mich an die Zeiten vor dem Internet. Ist ja nicht so lange her, speziell für mich. Damals war ich mit meinem Faible für die kleinen Racker ein Aussenseiter, es wurde höflich zur Kenntnis genommen und etwas belächelt. In der Ferne gab es einige Wissenschaftler, aber an einen Gedankenaustausch war damals kaum zu denken.
Heute führt das Internet Menschen zusammen, gibt ihnen Möglichkeiten des Austauschs und der Verständigung. Für uns Ameisenfreunde kann das bedeuten, dass wir unsere Erkenntnisse, Beobachtungen und Erfahrungen austauschen, aneinanderreihen und ordnen. Dies setzt aber voraus, dass all die, die sich mit diesen faszinierenden Insekten befassen, sich auch die Zeit nehmen, diese eingehend zu beobachten und über ihre Tiere zu berichten.

In diesem Sinne, Frank.



AmeisenforumArchiv
Halter
Offline
Beiträge: 17043
Registriert: 8. Januar 2006, 19:01
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

#2 Von: Georg -

Beitrag von AmeisenforumArchiv » 23. November 2005, 17:07

Also die Frage lässt sich für mich einfach beantworten:
Es ist ein einfach ein sehr befriedigendes Gefühl, solche Tierchen zu halten, sich diese Tiere anzusehen, sich mit ihnen auseinanderzusetzten, sie zu beobachten bei der Futteraufnahme, bei der Jagd, bei der Brutpflege. Neue Erkenntnisse zu gewinnen, und diese mit andren Auszutauschen... auch ein Grund.
Also kurz gesagt (um einiges kürzer als Frank ^^) sind Ameisen einfach Ideale BeobachtungsForschungs und Haltungstiere, wenn man sich mit ihnen auseinandersetzt und auf ihre Bedürfnisse eingeht.

Darum halte ich Ameisen.



Frey
Halter
Offline
Beiträge: 411
Registriert: 21. Januar 2005, 08:40
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

#3

Beitrag von Frey » 23. November 2005, 17:32

Hallo,

für mich ist es eine unfassbare Vorstellung das diese kleinen Lebewesen in so variationsreichen Arten auftreten. Wenn man sie mit Menschen vergleicht, müssen wir Angst bekommen, denn wir werden nie das Optimum erreichen das dieses Lebewesen erreicht haben, mit ihren begrenzten Möglichkeiten.
Für mich werfen diese Tiere immerwieder Fragen auf, einfache Fragen und schwere Fragen.
Und dazu will ich Antworten finden!
So weit es geht versucht man es selber herauszufinden, das ist ein Reiz der Wissenschaft, die jeder hier in einer Art und Weise betreibt.

Zu der Haltung kann ich sagen, dass es jeder versuchen sollten , den Tieren es so naturgetreu wie möglich zu machen. Das sind wir in diesen Wissenschaftlichen Projekten den Tieren schuldig und nur so können wir die Antworten finden, die wir eigentlich haben wollen.


Philipp



Ameisenliebhaber
Halter
Offline
Beiträge: 737
Registriert: 15. Dezember 2003, 17:25
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

#4

Beitrag von Ameisenliebhaber » 23. November 2005, 17:47

Also bei mir ist es so!
Ameisen sind meiner Meinung nach eine der interessantesten Tiere, die es gibt! Bei Ameisen kann man so viel beobachten, wie Jagd, Brut, Sozialleben, Nestbau....
Ebenfalls gibt es sehr Viele Ameisenarten, die sich alle unterscheiden, sei es durch Aussehen, Verhaltensweisen, Größe....!
Außerdem war ich schon immer davon fasziniert, wie neues Leben entsteht! Dies geschieht bei den Ameisen auf eine schön zu beobachtende als auch auf eine sehr interessante Weise!
Seit meiner Kindheit interessiere ich mich für die Vermehrung von allen möglichen Organismen! Dies habe ich jetzt bei Ameisen sowohl geschafft, ebenfalls bin ich auf eine sehr beeindruckende Insektengruppe gestoßen!

Damals mit 8-9 Jahren hätte ich nie an etwas, wie Ameisen zu Hause halten, zu denken wagen! Ich habe mir gedacht, dass man diese z.T. riesigen organisierten Staaten sich nach Hause ins Zimmer holen könnte! In dieser Zeit habe ich oft Kolonien ausgegraben (Schande über mein Haupt) und auch (ganz ehrlich) bei Lasius niger und bei Lasius flavus oft die Königin erwischt. Nachdem ich diese Ameisen 1-2 Tage zu Hause in einem unprofessionellen und für Ameisen nicht gerechten Formikarium hielt und ich nicht sofort Eier erkennen konnte, setzte ich die Ameisen wieder zurück, mit der Begründung, ich hätte ein Männchen erwischt! Doch als ich einige Zeit lang im Internet nach Ameisenhaltung ausschau hielt, bemerkte ich dieses Forum, und habe so viele Themen wie möglich gelesen! Einen ganzen Winter lang habe ich unregistrierterweise so viele Beiträge gelesen ,wie ich konnte und habe mir so ein Wissen angeeignet!

Natürlich haben die Leute mich etwas komisch angeschaut, wenn ich rumgelaufen bin, irgendwelche Behältnisse in der Hand und nur mit den Augen in Richtung Boden! Früher wollte ich das noch vertuschen, dass ich Ameisen halte! Heute bin ich dafür umso stolzer und glücklicher ein solches Hobby zu haben, obwohl viele meiner Freunde meinten, das wär komisch! (schön langsam checken sie es schon!)

Also so kam ich zu meinem schönen Hobby!
Auf jedenfall kann ich sagen. Wenn ich dieses Forum nicht entdeckt hätte , wäre mir bis heute nicht bewusst, dass Ameisenhaltung überhaupt existiert! Und nun bin ich stolz mich Ameisenhalter nennen zu dürfen!

MfG Ameisenliebhaber


MfG Ameisenliebhaber

Stefan
Halter
Offline
Beiträge: 1446
Registriert: 19. Juli 2002, 12:13
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 1 Mal

#5

Beitrag von Stefan » 23. November 2005, 18:12

Ameisen sind für mich nicht nur die interessantesten Insekten, sondern die schönsten und beeidruckensten Lebewesen auf Erden. Es macht mir Freude Ameisen zu beobachten.

Ameisen halte ich deswegen, weil ich sie rund um die Uhr beobachten möchte, sowohl im Terrarium, als auch unter Tage (im Nest). Schaue ich z.B. in das nest der Myrmecia oder in das Nest der afrikanischen Camponotus (sind auch schon etwa 200 Tiere), dann schlägt mein Herz ganz anders. Ich fühle mich dann irgendwie als sei ich in einer anderen Welt, als sei ich in ihrer Welt.
Sobald ich ein Raubzug in meinen Terrarien sehe, bin ich immer mit Begeisterung voll dabei. Manchmal helfe ich den Ameisen sogar, lege Hindernisse zur Seite oder lege ihnen das Insekt näher ans Nest. Das macht einfach Spass und Freude.
Nach der eigentlichen Ameisenhaltung kommt schon das bauen und einrichten der Terrarien. In dem man sich immer neuere und besser Ziele setzt hinsichtlich der Gestaltung, Größe und Natürlichkeit der Terrarien wird auch dies zu einer tollen Sache.



Benutzeravatar
Frank Mattheis
Halter
Offline
Beiträge: 1494
Registriert: 26. August 2002, 18:01
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 4 Mal

#6

Beitrag von Frank Mattheis » 23. November 2005, 18:15

Das freut mich, dass ihr es auch so erlebt. Das euch die Ameisen so begeistern. Denn genau das ist es ja, was einen gefangennimmt, wenn man einmal hinsieht. Die grosse Vielfalt der Arten und der Verhaltensweisen, aber eben auch die Vielfalt an Verhaltensweisen in den Ameisenkolonien. Bei anderen solitär lebenden Insekten vergleichbarer Grösse spielt sich da weniger ab, ihr Leben besteht weitgehend nur aus Nahrungsbeschaffung, Fortpflanzung, der Abwehr von Fressfeinden. Die Ameisen hingegen haben infolge ihrer sozialen Lebensweise eine grosse Vielfalt weiterer Betätigungen und Verhaltensweisen und Kommunikationsmöglichkeiten entwickelt.
Bei manchen Arten haben speziell ausgebildete Arbeiterinnen "Berufe", bei anderen Arten ändern sich die Vorlieben für eine Tätigkeit mit dem Alter des Individuums. Wieder andere Arten wie vieleicht die Arten der Myrmecia scheinen die Aufgabenverteilung in Rangkämpfen untereinander auszumachen und zu verteilen.

@sobek: Wenn ich bei Dir in die letzte Zeile Laborratten oder Amöben (...natürlich alles auch faszinierende Tiere :rolleyes:) eintippen würde, klänge das immer noch plausibel :D. Wo gibt es solche vorgefertigten Texte mit bereits eingefügten, authentischen RS-Fehlern?

Grüsse, Frank.



delirium
Einsteiger
Offline
Beiträge: 39
Registriert: 13. Juni 2005, 21:30
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

#7

Beitrag von delirium » 23. November 2005, 21:58

Ich muss ein wenig weiter ausholen, warum ich Ameisen halte.

Zunächst kann ich mich meinen Vorrednern eindeutig anschließen...es ist sehr interessante Tiere, die mit ihrem sozialen System den meisten Tiere und Pflanzen dieser Erde überlegen sind.

Und genau hier ist der Grund meiner Haltung_

Was wir Menschen nicht schaffen und es wohl auch nie tun werden, das schaffen gerade die Ameisen. Obwohl sie auf den ersten Blick so unbedeutend wirken, versteckt sich in ihnen eine enorme Kraft. Wir Menschen streben nach mehr und die Gier lässt uns Dinge tun, die uns selbst richtet. Schaut euch das doch mal an. Im Grund zerstört der Mensch seine eigene Basis und vernichtet sich im Grunde selbst. Natürlich ist das in der heutigen Zeit, in der Wälder ausgelöscht und Tiere ausgerottet werden, nichts neues, aber darum geht es auch nicht. Ich kann mich täglich fragen, was wir Menschen überhaupt für eine Bedeutung auf diesem Planeten haben, außer, dass wir ihn zerstören. Vielleicht komme ich jetzt schon ins philosophische, aber ist es nicht paradox, dass wir eine Welt innerhalb von vielleicht 10.000 Jahren zerstören, die Milliarden Jahre gebraucht hat, um all das zu erschaffen?! Natürlich hat auch eine Lasius niger Kolonie ein gewisses Interesse an dem "mehr" und deswegen führen sie Kämpfe gegen andere Kolonien; dennoch würden sie niemals ihre eigene Umwelt zerstören und dadurch selbst sterben. Zwar vernichten die Blattschneiderameisen jährlich Tonnen an Blättern, aber: es tut den Bäumen bzw. der Umwelt gut.
Wer beschwert sich, dass Plantagen von diesen liebreizenden Tierchen zerstört werden? Der Mensch...aber wer war zuerst da? Und ist es nicht gerade der Mensch, der in eine Welt eindringt, seine Monokultur-Plantagen dort hinpflanzt und somit die Natur zerstört?

All das macht mich ziemlich nachdenklich...ich weiß, es klingt vielleicht absurd oder ihr haltet mich für einen Wahnsinnigen, aber ist es nicht denkbar, dass wir Menschen hier gezielt "ausgesetzt" wurden um diesen Planeten zu zerstören? Ich meine, wie lange existiert die Erde schon? Und ist die Zeit, die es den Menschen (nehmen wir die "heutige" Form) schon gibt, nicht verschwindend gering?

Naja...ok...sorry...wirklich zu ausschweifend...aber genau deswegen halte ich Ameisen...sie schaffen es, das zu tun, wozu der Mensch nicht fähig ist...und das fasziniert mich! :]



Benutzeravatar
Marian
Halter
Offline
Beiträge: 363
Registriert: 6. Februar 2003, 00:26
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

#8

Beitrag von Marian » 23. November 2005, 23:15

Ich komm mir etz zwar irgendwie blöd vor aber ich denk das es reicht wenn ich schreib, ich stimm meinen Vorrednern voll und ganz zu. Es soll ja kein Thread werden in dem immer das selbe steht :-)

Ameisen sind einfach genial.

Gruß marian



Neues Thema Antworten

Zurück zu „Europäische Ameisenarten & Allgemeines“