[font=Arial][font=Arial]Oftmals hat man das Problem, dass wenn man ein Hügelnest in ein Formicarium einbaut, dieser Hügel eben zuviel Platz wegnimmt. Denn man muss eine Bewässerungsmöglichkeit, das Material, welches benutzt wird etc mit einkalkulieren. [/font][/font]
[font=Arial][font=Arial]Es gibt dafür nun die altbewährten Methoden: [/font][/font]
[font=Times New Roman]-[/font][font=Arial][font=Arial]Ytong in Bergform bringen und hineinstellen (sieht meist wie ein einfacher weißer Blockberg aus)[/font][/font]
[font=Times New Roman]-[/font][font=Arial][font=Arial]Bau eines Doppelapartment-Beckens (unten der Ytong dann eine Trennplatte oben die Arena in der ein winziger Berg eingefügt wird) (der Ytong nimmt dann enormen Platz weg)[/font][/font]
[font=Arial][font=Arial]Meine Idee wäre es ein Untergestell unter das Formicarium zu bauen. Also einen U-förmigen Holzkasten, in dem ich zwei Schubladen integrieren könnte, in denen ich zum Beispiel Futter für die Kleinen etc aufbewahre. Nun könnte man einen Ytong auf ein kleines Tablett stellen und dieses Tablett in das U hinein schieben, sodass wieder ein Quadrat entsteht (Y-Tong + U-Kasten). In die Bodenplatte der Arena macht man eine Lochbohrung. Mit Hilfe eines Schlauchs könnte man nun mit etwas Silikon eine Verbindung von Becken zum Nest schaffen. [/font][/font]
[font=Arial][font=Arial]Tip: Den Schlauch innen leicht ankratzen, damit Ameisen halt beim Senkrecht-hoch-krabbeln finden.[/font][/font]
[font=Arial][font=Arial]Den Schlauch kann man mit Plastelin oder Pappmaschee im Becken befestigen und dadurch gleichzeitig einen Hügel formen. [/font][/font]
[font=Arial][font=Arial]Für ein Wüstenformi empfehle ich durch Plastilin einen Hügel zu formen diesen dann mit kleinen Steinplatten zu verzieren und mit etwas Plastilin die Lücken zwischen den Steinen und dem Plastilinhügel zu schließen. Anschließend mit einem Ponalkleber den Hügel mit den Stein leicht einpinseln und das ganze mit dem Bodensand den man verbinden will überhäufen. Es entsteht ein felsiger Maulwurfhügel als Nesteingang.[/font][/font]
[font=Arial][font=Arial]Oder man macht dasselbe nur mit Tannennadeln und bildet ein Waldameisennest nach.[/font][/font]
[font=Arial][font=Arial]Der Ytongklotz an sich muss dann kaum bearbeitet werden er bleibt eckig und ist durch das Tablett zu bewässern (Vorteil: es entstehen feuchte Kammern unten und nach oben hin trockenere Kammern)[/font][/font]
[font=Arial][font=Arial]Auch eine
[font=Arial][font=Arial]Und da ich gerade bei fast allen meinen Bauprojekten wegen fehlender aber bereits bestellter Materialien nicht weiterbauen kann werde ich vielleicht durch so ein Becken meinen Abenteuerpark einen Abenteuerpark II anschließen.[/font][/font]
[font=Arial][font=Arial]Hier mal eine Skizze [/font][/font]
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[font=Arial][font=Arial]Auf so einen Aufbau würde ich mein Formi stellen das braune soll eben einen Holzkasten darstellen in den Schubläden integriert werden würden und das in der Mitte wäre dann der Ytong. Durch einen Schlauch der zwischen Ytong und der Lochbohrung ins Formi eingeklebt wird könnten die Ameisen dann von unten ins Becken krabbeln.[/font][/font]