WassersĂ€ule als Gipsnest fĂŒr Messor cf. meridionale
- zergfanatika
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#1 WassersĂ€ule als Gipsnest fĂŒr Messor cf. meridionale
Frohe Weihnachten im Nachhinein!
Also da ich vorgestern von den Eltern meiner Freundin eine groĂe WassersĂ€ule geschenkt bekommen habe (eine gebrauchte, also kein Weihnachtsgeschenk oder so..), Habe ich vor diese zu entleeren und mir ein groĂes Gipsnest zu bauen, wo ich in Zukunft meine noch wachsende Kolonie unterbringen kann, ohne je vielleicht ein weiteres Nest bauen zu mĂŒssen.
Die SÀule ist ungefÀhr 160cm hoch und hat einen Innendurchmesser von ca 15cm.
Ich habe vor hier einen kleinen Bastelbericht zu starten, werden aber erst nach Silvester mit den Arbeiten beginnen, denn leider bin ich terminlich schon komplett ausgebucht..
Ich dacht mir nur ich starte meinen Bericht schon frĂŒher um vielleicht noch RatschlĂ€ge sammeln zu können.
(ich weiss nicht genau wie ich Bilder zwischendurch in den Betreig einfĂŒge, deswegen sind sie zum Schluss angefĂŒhrt)
Das Nest gedenke ich fĂŒr meine Messor cf. meridionale zu bauen.
Die Kolonie ist noch lang nicht soweit um so ein groĂes Nest komplett zu besiedeln, aber eine richtige Idee wie ich es abtrenne kam mir noch nicht.
Am ersten Bild, wollte ich nur mal zeigen dass ich sie derzeit schon in einem Rundnest in zylinderform halte und dabei nur gute Erfahrungen gemacht habe. Was mir besonders gut an den Gipsnester ausgefallen ist, wenn wirklich feine Gipsmasse (Modellbaugips) verwendet wird und die Kammern und GÀnge soweit glattgeschliffen werden, die Messor an sich gar keine Möglichkeit haben, ihre Mandiblen anzusetzen und so das Material zu zernagen.. Was mir beim Ytong schon passiert ist...
Bei meinen jetzigen Nest habe ich auf das Befeuchten komplett verzichtet, aber bei so einer groĂen SĂ€ule werde ich doch eine Vorrichtung einbauen um einen gewissen Feuchtigkeitsstand zu erreichen, besonders jetzt wo die Kolonie noch nicht groĂ genug ist.
Meine Messor sind zwar in der Lage ihre Nestbereiche selber zu befeuchten, aber bei so einer groĂen Menge an Gips wird mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit sich die Feuchte komplett im gesamten Nestbereich verteilen und den Ameisen es unmöglich machen, das richtige Feuchtigkeitsniveau fĂŒr ihr Nachkommen in speziellen Kammer zu erzeugen.
Weiters wird es schwierig seien das komplette Nest abzudunkeln und die rote Folie ist bei mir leider immer sehr schlecht angekommen. Veilleicht finde ich irgendwo ein spezielle, dunkelrote, UV-Schutzfolie aus dem Industriebereich, welche ich dann zum Teil ĂŒber die SĂ€ule spanne. Ein Bereich wird frei bleiben den ich mit abnehmbaren Material abdunkle um ab und zu gute Fotos machen zu können, sowie eine reinen Nesteinblick zu haben.
Ăber die LuftdurchlĂ€ssigkeit im Gips kann ich noch nichts negatives berichten, denn Schimmel oder Ă€hnliches hatte ich noch keinen. Liegt vielleicht daran dass die Messor-Arten allg. sehr reinlich sind im Nestbereich, aber auch weil ich nur dann Insekten verfĂŒttere, wenn ich gerade eins zerschlagen habe (meistens Fliegen). Und somit auch nie Leichenteile irgendwo gelagert werden. Deswegen ist es mir sehr wichtig bei meinem neuen Nest Absperrmechanismen einzubauen. Wenn sie einmal eingezogen sind werden ich keine Möglichkeit haben es zu öffnen ohne der Kolonie massiv zu schaden.
Bisher bildete ich immer Negativformen fĂŒr meine Nester, doch diesmal ist es nicht möglich. Ich werde die komplette SĂ€ule ausgieĂen und im nachhinein die Kammern und GĂ€nge mit einem Dremel frĂ€sen und schleifen.
Wer selber schon einmal Gips gegossen hat weiss, dass es nachher schwierig ist es aus der Form zu bekommen. Meine Idee wĂ€re es, im warmen Bereich trocknen zu lassen und dann fĂŒr paar Tage ins Freie zu stellen, um den Gips zu schrumpfen und im nachhinein aus der Form zu stoĂen.
So mehr kann ich leider noch nicht zu meinem Vorhaben berichten, aber vielleicht hat der eine oder andere gute Ideen, welche ich einbringen kann. Gerne wĂŒrde ich mich auch ĂŒber RatschlĂ€ge freuen die mein Vorhaben verbessern. Auch ĂŒber Haltungserfahrungen mit Ă€hnlichen Projekten wĂ€re ich sehr dankbar.
(Aja und in der SuFu hab ich nichts in der Art gefunden)
Und dann noch ein kleines Foto zu meiner Arena sowie mein selbstgebastelter Felsen, wo oben ein Verbindungsdurchgang zu meinem externen Nest eingebaut ist. (Das Foto von der WassersÀule ist nicht das original sondern nur ein Symbolfoto)
Lieb GrĂŒĂe und einen guten Rutsch im Vorhinein!
Also da ich vorgestern von den Eltern meiner Freundin eine groĂe WassersĂ€ule geschenkt bekommen habe (eine gebrauchte, also kein Weihnachtsgeschenk oder so..), Habe ich vor diese zu entleeren und mir ein groĂes Gipsnest zu bauen, wo ich in Zukunft meine noch wachsende Kolonie unterbringen kann, ohne je vielleicht ein weiteres Nest bauen zu mĂŒssen.
Die SÀule ist ungefÀhr 160cm hoch und hat einen Innendurchmesser von ca 15cm.
Ich habe vor hier einen kleinen Bastelbericht zu starten, werden aber erst nach Silvester mit den Arbeiten beginnen, denn leider bin ich terminlich schon komplett ausgebucht..
Ich dacht mir nur ich starte meinen Bericht schon frĂŒher um vielleicht noch RatschlĂ€ge sammeln zu können.
(ich weiss nicht genau wie ich Bilder zwischendurch in den Betreig einfĂŒge, deswegen sind sie zum Schluss angefĂŒhrt)
Das Nest gedenke ich fĂŒr meine Messor cf. meridionale zu bauen.
Die Kolonie ist noch lang nicht soweit um so ein groĂes Nest komplett zu besiedeln, aber eine richtige Idee wie ich es abtrenne kam mir noch nicht.
Am ersten Bild, wollte ich nur mal zeigen dass ich sie derzeit schon in einem Rundnest in zylinderform halte und dabei nur gute Erfahrungen gemacht habe. Was mir besonders gut an den Gipsnester ausgefallen ist, wenn wirklich feine Gipsmasse (Modellbaugips) verwendet wird und die Kammern und GÀnge soweit glattgeschliffen werden, die Messor an sich gar keine Möglichkeit haben, ihre Mandiblen anzusetzen und so das Material zu zernagen.. Was mir beim Ytong schon passiert ist...
Bei meinen jetzigen Nest habe ich auf das Befeuchten komplett verzichtet, aber bei so einer groĂen SĂ€ule werde ich doch eine Vorrichtung einbauen um einen gewissen Feuchtigkeitsstand zu erreichen, besonders jetzt wo die Kolonie noch nicht groĂ genug ist.
Meine Messor sind zwar in der Lage ihre Nestbereiche selber zu befeuchten, aber bei so einer groĂen Menge an Gips wird mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit sich die Feuchte komplett im gesamten Nestbereich verteilen und den Ameisen es unmöglich machen, das richtige Feuchtigkeitsniveau fĂŒr ihr Nachkommen in speziellen Kammer zu erzeugen.
Weiters wird es schwierig seien das komplette Nest abzudunkeln und die rote Folie ist bei mir leider immer sehr schlecht angekommen. Veilleicht finde ich irgendwo ein spezielle, dunkelrote, UV-Schutzfolie aus dem Industriebereich, welche ich dann zum Teil ĂŒber die SĂ€ule spanne. Ein Bereich wird frei bleiben den ich mit abnehmbaren Material abdunkle um ab und zu gute Fotos machen zu können, sowie eine reinen Nesteinblick zu haben.
Ăber die LuftdurchlĂ€ssigkeit im Gips kann ich noch nichts negatives berichten, denn Schimmel oder Ă€hnliches hatte ich noch keinen. Liegt vielleicht daran dass die Messor-Arten allg. sehr reinlich sind im Nestbereich, aber auch weil ich nur dann Insekten verfĂŒttere, wenn ich gerade eins zerschlagen habe (meistens Fliegen). Und somit auch nie Leichenteile irgendwo gelagert werden. Deswegen ist es mir sehr wichtig bei meinem neuen Nest Absperrmechanismen einzubauen. Wenn sie einmal eingezogen sind werden ich keine Möglichkeit haben es zu öffnen ohne der Kolonie massiv zu schaden.
Bisher bildete ich immer Negativformen fĂŒr meine Nester, doch diesmal ist es nicht möglich. Ich werde die komplette SĂ€ule ausgieĂen und im nachhinein die Kammern und GĂ€nge mit einem Dremel frĂ€sen und schleifen.
Wer selber schon einmal Gips gegossen hat weiss, dass es nachher schwierig ist es aus der Form zu bekommen. Meine Idee wĂ€re es, im warmen Bereich trocknen zu lassen und dann fĂŒr paar Tage ins Freie zu stellen, um den Gips zu schrumpfen und im nachhinein aus der Form zu stoĂen.
So mehr kann ich leider noch nicht zu meinem Vorhaben berichten, aber vielleicht hat der eine oder andere gute Ideen, welche ich einbringen kann. Gerne wĂŒrde ich mich auch ĂŒber RatschlĂ€ge freuen die mein Vorhaben verbessern. Auch ĂŒber Haltungserfahrungen mit Ă€hnlichen Projekten wĂ€re ich sehr dankbar.
(Aja und in der SuFu hab ich nichts in der Art gefunden)
Und dann noch ein kleines Foto zu meiner Arena sowie mein selbstgebastelter Felsen, wo oben ein Verbindungsdurchgang zu meinem externen Nest eingebaut ist. (Das Foto von der WassersÀule ist nicht das original sondern nur ein Symbolfoto)
Lieb GrĂŒĂe und einen guten Rutsch im Vorhinein!
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#2 AW: WassersĂ€ule als Gipsnest fĂŒr Messor cf. meridionale
Einen kleinen Vorteil der groĂen AcrylsĂ€ule hatte ich vergessen zu erwĂ€hnen..
Da ich meine Ameisenkolonie im Wohnzimmer halte und ich dieses nur mit einem Schwedenofen beheitze, ergibt sich dadurch unterschiedliche WĂ€rmeschichten im ganzen Raum. Auf Deckenhöhe erreiche ich bis zu 33°C (so hoch wĂŒrde aber die WassersĂ€ule nicht reichen) und auf Bodenhöhe habe ich ca. 19°C.
Die SÀule ist ca. 150-160cm hoch ist, daher hÀtten die Ameisen frei Wahl ihreBrut im Temperaturbereich von 19°-27°C zu lagern.
Da ich meine Ameisenkolonie im Wohnzimmer halte und ich dieses nur mit einem Schwedenofen beheitze, ergibt sich dadurch unterschiedliche WĂ€rmeschichten im ganzen Raum. Auf Deckenhöhe erreiche ich bis zu 33°C (so hoch wĂŒrde aber die WassersĂ€ule nicht reichen) und auf Bodenhöhe habe ich ca. 19°C.
Die SÀule ist ca. 150-160cm hoch ist, daher hÀtten die Ameisen frei Wahl ihre
#3 AW: WassersĂ€ule als Gipsnest fĂŒr Messor cf. meridionale
Kleine Warnung: Gips erwÀrmt sich beim AushÀrten und dehnt sich merkbar aus! Er könnte die SÀule sprengen, obwohl Acryl etwas elastischer als Glas ist.
Viel Erfolg,
Merkur
Viel Erfolg,
Merkur
- zergfanatika
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#4 AW: WassersĂ€ule als Gipsnest fĂŒr Messor cf. meridionale
@merkur
Danke fĂŒr den Tipp. Ich glaub aber dass die Ausdehnung im Querachsenbereich sehr gering ist und im LĂ€ngsachsenbereich nach oben offen ist und sich so ungehindert in diese Richtung ausdehnen kann.
Das mit der ErwÀrmung stimmt, da eine chem. Reaktion entsteht.
Vielleicht kann ich es so gering wie möglich halten wenn ich den GieĂ- u. VerhĂ€rtungsvorgang in einem Raum mit ca. 30°C durchfĂŒhre...
(Bin fĂŒr jede Bemerkung dankbar, denn so komm ich sicher noch auf einige Dinge, welche ich sicher nicht bedacht habe)
Danke fĂŒr den Tipp. Ich glaub aber dass die Ausdehnung im Querachsenbereich sehr gering ist und im LĂ€ngsachsenbereich nach oben offen ist und sich so ungehindert in diese Richtung ausdehnen kann.
Das mit der ErwÀrmung stimmt, da eine chem. Reaktion entsteht.
Vielleicht kann ich es so gering wie möglich halten wenn ich den GieĂ- u. VerhĂ€rtungsvorgang in einem Raum mit ca. 30°C durchfĂŒhre...
(Bin fĂŒr jede Bemerkung dankbar, denn so komm ich sicher noch auf einige Dinge, welche ich sicher nicht bedacht habe)
#5 AW: WassersĂ€ule als Gipsnest fĂŒr Messor cf. meridionale
Hi zergfanatika,
habe selber schon Acrylglaszylinder mit Gips ausgegossen, nur kleiner als deine SĂ€ule.
Das Problem war nicht, dass der Gips das Plastik gesprengt hat, sondern lag darin, dass ich den trocknen Gips nicht mehr aus der Form bringen konnte.
Keine Ahnung, warum. Vielleicht die Ausdehnung des Materials und damit verbundene Seitenhaftung bzw. ReibungskrÀfte?
Musste den Zylinder erst zerstören, um an den Guss zu kommen.
Bei einer SĂ€ule dieser GröĂe wirst es dir niemals gelingen, den Gips-Kern ohne BeschĂ€digungen da raus zu puhlen...
lg, stefan87
habe selber schon Acrylglaszylinder mit Gips ausgegossen, nur kleiner als deine SĂ€ule.
Das Problem war nicht, dass der Gips das Plastik gesprengt hat, sondern lag darin, dass ich den trocknen Gips nicht mehr aus der Form bringen konnte.
Keine Ahnung, warum. Vielleicht die Ausdehnung des Materials und damit verbundene Seitenhaftung bzw. ReibungskrÀfte?
Musste den Zylinder erst zerstören, um an den Guss zu kommen.
Bei einer SĂ€ule dieser GröĂe wirst es dir niemals gelingen, den Gips-Kern ohne BeschĂ€digungen da raus zu puhlen...
lg, stefan87
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#6 AW: WassersĂ€ule als Gipsnest fĂŒr Messor cf. meridionale
Also ich geb jetzt auch mal meinen Senf dazu
Ich wĂŒrde dem ganzen schon ne Chance geben, falls du noch nen kleinen hast, kannst es ja nochmal vorher testen; nimm ne anstĂ€ndige Ladung Vaseline, wird zwar schwer, aber meiner meinug nach die einfachste Lösung, und Schmier den ganzen Zylinder von innen damit ein. Richtig fett! Beim Expandieren des Gipses drĂŒckt es erst auf die Vasesline und du hast ein gutes Rutschmittel.
GieĂ dir oben am besten eine Art Griff ein damit du was zum anpacken hast wenn der Gips hart ist. Kann auch einfach eine Schnur etc sein.
Pass am besten auch beim Kauf des Gipses auf die expansionswerte auf. Die mĂŒssten auf der Packung stehen. Hier gilt je weniger desto besser fĂŒr dich.
Nimm auch am besten einen Typ 4 Gips, der ist schön fest und hat eine gute hÀrte, ist jedoch etwas schwieriger zu schleifen.
Hoffe kann dir damit helfen und wĂŒrde mich ĂŒber weitere Berichte freuen.
Kann mir denken das bei der Schreibweise einiges im StilblĂŒtenthread landen wird...
Ich wĂŒrde dem ganzen schon ne Chance geben, falls du noch nen kleinen hast, kannst es ja nochmal vorher testen; nimm ne anstĂ€ndige Ladung Vaseline, wird zwar schwer, aber meiner meinug nach die einfachste Lösung, und Schmier den ganzen Zylinder von innen damit ein. Richtig fett! Beim Expandieren des Gipses drĂŒckt es erst auf die Vasesline und du hast ein gutes Rutschmittel.
GieĂ dir oben am besten eine Art Griff ein damit du was zum anpacken hast wenn der Gips hart ist. Kann auch einfach eine Schnur etc sein.
Pass am besten auch beim Kauf des Gipses auf die expansionswerte auf. Die mĂŒssten auf der Packung stehen. Hier gilt je weniger desto besser fĂŒr dich.
Nimm auch am besten einen Typ 4 Gips, der ist schön fest und hat eine gute hÀrte, ist jedoch etwas schwieriger zu schleifen.
Hoffe kann dir damit helfen und wĂŒrde mich ĂŒber weitere Berichte freuen.
Kann mir denken das bei der Schreibweise einiges im StilblĂŒtenthread landen wird...
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#7 AW: WassersĂ€ule als Gipsnest fĂŒr Messor cf. meridionale
hehe, von den Expansionswerten hab ich noch nie was beim Gips gehört. Man lernt nie aus..
Das mit dem Griff einbauen wĂ€re wirklich eine gute Idee, weil der ganze Klotz geht wirklich sehr mĂŒhsam hinaus.
Aber bei meinen frĂŒheren Versuchen konnte ich einfach nicht abwarten und musste immer vorher schon den Gipszylinder entreissen. Er war zwar schon hart aber noch feucht und dadurch hat sich eine zeimlich starke Sogwirkung mir entgegengesetzt.
Das mit dem Vaseline kann ich mir nicht ganz so gut vorstellen. Die ganzen Fette werden teils in den Gips einziehen und vielleicht wieder spĂ€ter entweichen und dann das Acrylglas verschmieren. Aber eine ProbestĂŒck werd ich sicher mal anfertigen.
Was anderes...
Mir kam gerade eine Idee bei ein paar ZĂŒgen Zigarettenrauch.
Wie wĂ€re es wenn ich den Zylinder nicht auf einmal ausgieĂe, sondern Teilsegmente erstelle und die nach und nach aufsetzte...
Ich mĂŒsste mit nur ein StĂŒck Gussvorlage vom Acrylzylinder absĂ€gen, damit auch ja die Passgenauigkeit ĂŒbereinstimmt.
Alles weitere wie Rampen-auf-und-abgang gefÀllt mir zwar noch nicht so gut, aber ich habe es mal kurz dagestellt , damit jeder weiss wie ich mir das vorstelle...
nun zu den Bildern...
Das mit dem Griff einbauen wĂ€re wirklich eine gute Idee, weil der ganze Klotz geht wirklich sehr mĂŒhsam hinaus.
Aber bei meinen frĂŒheren Versuchen konnte ich einfach nicht abwarten und musste immer vorher schon den Gipszylinder entreissen. Er war zwar schon hart aber noch feucht und dadurch hat sich eine zeimlich starke Sogwirkung mir entgegengesetzt.
Das mit dem Vaseline kann ich mir nicht ganz so gut vorstellen. Die ganzen Fette werden teils in den Gips einziehen und vielleicht wieder spĂ€ter entweichen und dann das Acrylglas verschmieren. Aber eine ProbestĂŒck werd ich sicher mal anfertigen.
Was anderes...
Mir kam gerade eine Idee bei ein paar ZĂŒgen Zigarettenrauch.
Wie wĂ€re es wenn ich den Zylinder nicht auf einmal ausgieĂe, sondern Teilsegmente erstelle und die nach und nach aufsetzte...
Ich mĂŒsste mit nur ein StĂŒck Gussvorlage vom Acrylzylinder absĂ€gen, damit auch ja die Passgenauigkeit ĂŒbereinstimmt.
Alles weitere wie Rampen-auf-und-abgang gefÀllt mir zwar noch nicht so gut, aber ich habe es mal kurz dagestellt , damit jeder weiss wie ich mir das vorstelle...
nun zu den Bildern...
- Hoffer
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- Registriert: 19. November 2008, 15:58
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#8 AW: WassersĂ€ule als Gipsnest fĂŒr Messor cf. meridionale
Also ich fĂŒr meinen Teil finde es eine geniale Idee!
Wird aber in der Umsetzung wahrscheinlich recht aufwendig sein?
LG Hoffer.
Wird aber in der Umsetzung wahrscheinlich recht aufwendig sein?
LG Hoffer.
"Denen, die der Ruhe pflegen, kommen manche ungelegen." - Wilhelm Busch