Wespe grÀbt in meinem Vorgarten
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#9 AW: Wespe grÀbt in meinem Vorgarten
Leider liegen die meisten Röhren ein paar HÀuser weiter.
Auf einem GrundstĂŒck das zu einer "Freikiche" gehört.
Mit denen lieg ich aber auf den KrigsfuĂ.....
Dort scheint die Sonne auch besser auf den Brutplatz.
Auf einem GrundstĂŒck das zu einer "Freikiche" gehört.
Mit denen lieg ich aber auf den KrigsfuĂ.....
Dort scheint die Sonne auch besser auf den Brutplatz.
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#10 AW: Wespe grÀbt in meinem Vorgarten
Hallo
Ich wollte nur einmal sagen, das sich die Vermutung mit dem Bienenwolf
wohl bestÀtigt hat.
An der zweizackigen "Krone" auf dem Kopfschild lĂ€Ăt sich wohl auch das Geschlecht auf weiblich festlegen.
Der Bienenwolf (Philanthus triangulum); engl.: bee wolf
Ich wollte nur einmal sagen, das sich die Vermutung mit dem Bienenwolf
wohl bestÀtigt hat.
An der zweizackigen "Krone" auf dem Kopfschild lĂ€Ăt sich wohl auch das Geschlecht auf weiblich festlegen.
Der Bienenwolf (Philanthus triangulum); engl.: bee wolf
- Rolande
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#11 AW: Wespe grÀbt in meinem Vorgarten
Hallo,
dann haben wir ja beide den Wolf ... im Garten ;-)
http://ameisenforum.de/attachments/hymenopteren-isopteren-u-andere-insekten/7107d1185381017-wespe-auf-distel-fragen-dazu-wespe-15-450-c.jpg
dann haben wir ja beide den Wolf ... im Garten ;-)
http://ameisenforum.de/attachments/hymenopteren-isopteren-u-andere-insekten/7107d1185381017-wespe-auf-distel-fragen-dazu-wespe-15-450-c.jpg
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#12 AW: Wespe grÀbt in meinem Vorgarten
Ja , sieht wohl so aus !^^
Was fĂŒr eine Kammera und Objektiv benutzt du fĂŒr deine Aufnamem ?
Was fĂŒr eine Kammera und Objektiv benutzt du fĂŒr deine Aufnamem ?
- Fabienne
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#13 AW: Wespe grÀbt in meinem Vorgarten
@DermitderMeise:
Die Bienenart die diese Nesterchen anlegt hab ich ziemlich hĂ€ufig im Garten. Sie nisten bei mir im Steg also auf den Balken des Stegs der eben in den See reinfĂŒhrt. Dort fliegt dann immer eine Biene mit einem Blatt in ein Löchlein und kommt kurze Zeit spĂ€ter wieder herraus um ein neues Blatt zu holen.
Also eine Blattschneiderbiene.
Also
Megachile analis
KörperlÀnge 11 bis 13 mm
gelbbraun thoraxrĂŒcken und hintere HinterleibshĂ€lfe dunkelbraun. BauchbĂŒrste rot, hinten schwarz. Letztes Hinterleibssegment beim Weibchen hellgrau befilzt.
Vorkommen: in kĂŒstennahen Flachland selten aber auch in Mittelgebirgen
Megachile versicolor
KörperlÀnge 10-11mm
schwĂ€cher behaart als Megachile analis, am Hinterleib an den SegmentrĂ€ndern schmale, wieĂe Haarbinden. BauchbĂŒrste rot, an den letzten Segmenten schwarz.
Vorkommen: In Mitteleuropa fast ĂŒberall zu finden. Ist eine der hĂ€ufigsten Blattschneiderbienen.
Megachile lapponica
Sieht so aus wie Megachile versicolor nur durch Spezialisten voneinander unterscheidbar.
Verbreitung: nur in kĂŒstennahen Flachland. In nordwestlichen Niedersachsen gehört sie zu den hĂ€ufigen Erscheinungen.
Megachile pilidens
KörperlÀnge: 8-10mm
weiĂe, hinten zum Teil schwarze BauchbĂŒrsten. Weibchen hat auf dem letzten Segment zwei auffallend weiĂe Filzflecke.
Vorkommen: In Mitteleuropa in WĂ€rmegebieten, nach Norden bis ThĂŒringen ĂŒberall ziemlich selten. In SĂŒdeuropa verbreitet.
Megachile lagopoda
KörperlÀnge: 14-18 mm
Behaarung kurz aber ziemlich dicht, gelbbraun. Hinterleib an den SegmentrĂ€ndern mit schmalen, gelblichen Binden. BauchbĂŒrste rot, hinten schwarz.
Verbreitung: In Mitteleuropa sehr selten, aus den meisten frĂŒheren Vorkommensgebieten verschwunden, kommt aber noch in ThĂŒringen vor. In SĂŒdeuropa hĂ€ufiger.
Megachile nigriventris
KörperlÀnge 13-16mm
Behaarung dichter und lĂ€nger als Megachile analis. Bei frischen Exemplaren amThorax und den vorderen Hinterleibsegmenten intensiv gelbrot, am ĂŒbrigen Hinterleib einschlieĂlich der BauchbĂŒrste schwarz.
Verbreitung: In Mitteleuropa vorwiegend im Bergland, in den Alpen bis in etwa 2000m Höhe.
Die Bienenart die diese Nesterchen anlegt hab ich ziemlich hĂ€ufig im Garten. Sie nisten bei mir im Steg also auf den Balken des Stegs der eben in den See reinfĂŒhrt. Dort fliegt dann immer eine Biene mit einem Blatt in ein Löchlein und kommt kurze Zeit spĂ€ter wieder herraus um ein neues Blatt zu holen.
Also eine Blattschneiderbiene.
Also
Megachile analis
KörperlÀnge 11 bis 13 mm
gelbbraun thoraxrĂŒcken und hintere HinterleibshĂ€lfe dunkelbraun. BauchbĂŒrste rot, hinten schwarz. Letztes Hinterleibssegment beim Weibchen hellgrau befilzt.
Vorkommen: in kĂŒstennahen Flachland selten aber auch in Mittelgebirgen
Megachile versicolor
KörperlÀnge 10-11mm
schwĂ€cher behaart als Megachile analis, am Hinterleib an den SegmentrĂ€ndern schmale, wieĂe Haarbinden. BauchbĂŒrste rot, an den letzten Segmenten schwarz.
Vorkommen: In Mitteleuropa fast ĂŒberall zu finden. Ist eine der hĂ€ufigsten Blattschneiderbienen.
Megachile lapponica
Sieht so aus wie Megachile versicolor nur durch Spezialisten voneinander unterscheidbar.
Verbreitung: nur in kĂŒstennahen Flachland. In nordwestlichen Niedersachsen gehört sie zu den hĂ€ufigen Erscheinungen.
Megachile pilidens
KörperlÀnge: 8-10mm
weiĂe, hinten zum Teil schwarze BauchbĂŒrsten. Weibchen hat auf dem letzten Segment zwei auffallend weiĂe Filzflecke.
Vorkommen: In Mitteleuropa in WĂ€rmegebieten, nach Norden bis ThĂŒringen ĂŒberall ziemlich selten. In SĂŒdeuropa verbreitet.
Megachile lagopoda
KörperlÀnge: 14-18 mm
Behaarung kurz aber ziemlich dicht, gelbbraun. Hinterleib an den SegmentrĂ€ndern mit schmalen, gelblichen Binden. BauchbĂŒrste rot, hinten schwarz.
Verbreitung: In Mitteleuropa sehr selten, aus den meisten frĂŒheren Vorkommensgebieten verschwunden, kommt aber noch in ThĂŒringen vor. In SĂŒdeuropa hĂ€ufiger.
Megachile nigriventris
KörperlÀnge 13-16mm
Behaarung dichter und lÀnger als Megachile analis. Bei frischen Exemplaren am
Verbreitung: In Mitteleuropa vorwiegend im Bergland, in den Alpen bis in etwa 2000m Höhe.
Signatur geÀndert weil die davor von mancher Person nicht als Spass angesehen wurde
Falls ich wen damit angegriffen habe ich meine nie etwas böse!
Falls ich wen damit angegriffen habe ich meine nie etwas böse!