Ytong als Bodenunterbau
- Moralapostel
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#1 Ytong als Bodenunterbau
[font=Times New Roman]Hallo Ameisengemeinde,[/font]
[font=Times New Roman]da ich ja selbst noch nicht damit beginnen konnte das erste Heim fĂŒr meine Ameisen zu basteln, lese ich mir natĂŒrlich sehr viele Bauanleitungen von Fomicarien durch. Dann bin ich auf folgenden Beitrag gestoĂen [/font]
[font=Times New Roman]http://www.ameisenforum.de/technik-basteln/gestaltung-einrichtung-meiner-formicarien-camponotus-substitutus-t29344.html [/font]
[font=Times New Roman]hier wird ja beschrieben, dass Styrodur als Bodenerhebung benutzt wird, spÀter im Haltungsbericht zu diesem Becken kommen aber die Probleme zum Vorschein, die zeigen das das Styrodur doch nicht so geeignet ist, da die Ameisen es irgendwie geschafft haben sich in den ZwischenrÀumen einzunisten. [/font]
[font=Times New Roman]Da kam mir dann nachher die Idee, bin mir aber nicht sicher, ob Sie schon mal angesprochen wurde oder total dÀmlich ist. Auch kann ich nicht sagen, ob das wirklich ne viel bessere Lösung ist da ich ja schon wie oben gesagt noch nicht in den Kontakt mit den Ytongsteinen gekommen bin. Aber genug vorausgebaut hier meine Frage:[/font]
[font=Times New Roman]Es gibt doch auch dĂŒnne Ytongplatten, wĂ€re es nicht möglich diese schön passend zu schneiden und dann auf den Boden des Formicariums zu legen, schön alles mit Silikon abdichten und dann noch ein bissl Sand drauf?! Klar Ytong wird nicht so leicht sein wie Syrodur aber ich denke mal das 1 cmÂł Ytong leichter sein wird als 1cmÂł Sand? Oder habe ich mich hier verschĂ€tzt? AuĂerdem könnte man doch mit Ytong wenn man schon sehr schöne Nester damit bauen kann auch die Landschaft modellieren?[/font]
[font=Times New Roman]Der Effekt wÀre halt wie schon in dem Beitrag von Oberst Emsig, dass das Becken nicht so schwer wird. Allerdings halt nur, wenn Ytong wirklich nicht so schwer ist wie Sand oder Steine.[/font]
[font=Times New Roman]WÀre schön wenn ich ein paar Antworten von erfahrenen Beckenmodellierern bekommen könnte.[/font]
[font=Times New Roman]GruĂ Moralapostel[/font]
[font=Times New Roman]da ich ja selbst noch nicht damit beginnen konnte das erste Heim fĂŒr meine Ameisen zu basteln, lese ich mir natĂŒrlich sehr viele Bauanleitungen von Fomicarien durch. Dann bin ich auf folgenden Beitrag gestoĂen [/font]
[font=Times New Roman]http://www.ameisenforum.de/technik-basteln/gestaltung-einrichtung-meiner-formicarien-camponotus-substitutus-t29344.html [/font]
[font=Times New Roman]hier wird ja beschrieben, dass Styrodur als Bodenerhebung benutzt wird, spÀter im Haltungsbericht zu diesem Becken kommen aber die Probleme zum Vorschein, die zeigen das das Styrodur doch nicht so geeignet ist, da die Ameisen es irgendwie geschafft haben sich in den ZwischenrÀumen einzunisten. [/font]
[font=Times New Roman]Da kam mir dann nachher die Idee, bin mir aber nicht sicher, ob Sie schon mal angesprochen wurde oder total dÀmlich ist. Auch kann ich nicht sagen, ob das wirklich ne viel bessere Lösung ist da ich ja schon wie oben gesagt noch nicht in den Kontakt mit den Ytongsteinen gekommen bin. Aber genug vorausgebaut hier meine Frage:[/font]
[font=Times New Roman]Es gibt doch auch dĂŒnne Ytongplatten, wĂ€re es nicht möglich diese schön passend zu schneiden und dann auf den Boden des Formicariums zu legen, schön alles mit Silikon abdichten und dann noch ein bissl Sand drauf?! Klar Ytong wird nicht so leicht sein wie Syrodur aber ich denke mal das 1 cmÂł Ytong leichter sein wird als 1cmÂł Sand? Oder habe ich mich hier verschĂ€tzt? AuĂerdem könnte man doch mit Ytong wenn man schon sehr schöne Nester damit bauen kann auch die Landschaft modellieren?[/font]
[font=Times New Roman]Der Effekt wÀre halt wie schon in dem Beitrag von Oberst Emsig, dass das Becken nicht so schwer wird. Allerdings halt nur, wenn Ytong wirklich nicht so schwer ist wie Sand oder Steine.[/font]
[font=Times New Roman]WÀre schön wenn ich ein paar Antworten von erfahrenen Beckenmodellierern bekommen könnte.[/font]
[font=Times New Roman]GruĂ Moralapostel[/font]
- firewolf
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#2 AW: Ytong als Bodenunterbau
Guten Tag,
die Idee hatte ich auch mal, ich wollte sie auch umsetzen. Doch habe ich mir dann ein Becken von jemanden gekauft, das schon fertig war^^.
Problem : Messor Arten könnten sich in den Y-tong fressen, aber das kann auch bei Styropor passieren .
Man mĂŒsste die Landschaft dann mit Fliesenkleber ĂŒberziehen, was ich auch bei Styropor machen wĂŒrde.
Ich hoffe ich schreibe hier kein Kauderwelsch ^^.
Viele GrĂŒĂe Jan
die Idee hatte ich auch mal, ich wollte sie auch umsetzen. Doch habe ich mir dann ein Becken von jemanden gekauft, das schon fertig war^^.
Problem : Messor Arten könnten sich in den Y-tong fressen, aber das kann auch bei Styropor passieren .
Man mĂŒsste die Landschaft dann mit Fliesenkleber ĂŒberziehen, was ich auch bei Styropor machen wĂŒrde.
Ich hoffe ich schreibe hier kein Kauderwelsch ^^.
Viele GrĂŒĂe Jan
Wer Rechtschreib-bzw. Grammatikfehler findet, darf sie/ihn behalten und mit ihm/ihnen glĂŒcklich werden, oder an 110 schicken.
Ich Freue mich ĂŒber jede Positive Bewertung/Beurteilung.
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- Moralapostel
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#3 AW: Ytong als Bodenunterbau
Hallo Firewolf,
danke erst mal fĂŒr die Antwort, also mit Fliesenkleber etc... werde ich das ganze auch ĂŒberziehen und da ich ja blutiger AnfĂ€nger bin werde ich mit einer Formica-Art anfangen (entweder fusca oder cinera, lege mich da noch nicht so fest). Ich denke diese Art kann sich nicht unbedingt durch den Ytong fressen und sich so dann auch nicht im Untergrund einnisten.
danke erst mal fĂŒr die Antwort, also mit Fliesenkleber etc... werde ich das ganze auch ĂŒberziehen und da ich ja blutiger AnfĂ€nger bin werde ich mit einer Formica-Art anfangen (entweder fusca oder cinera, lege mich da noch nicht so fest). Ich denke diese Art kann sich nicht unbedingt durch den Ytong fressen und sich so dann auch nicht im Untergrund einnisten.
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#4 AW: Ytong als Bodenunterbau
Huhu!
Je nach PorengröĂe ist der Ytong etwas leichter oder schwerer. Wenn du Lust hast, google mal nach der Dichte von Porenbetong (=Ytong) und Sand, dann hast du den direkten Vergleich Vom GefĂŒhl her wĂŒrde ich sagen, es nimmt sich nicht viel. Wenn du Ytongplatten verklebst, sorge dafĂŒr, dass sie leicht abnehmbar sind (siehe weiter unten.) Der Vorteil von Unterbauten im Gegensatz zu Sand sind, dass die Tierchen sich nicht eingraben können - erfahrungsgemÀà betrachten sie jede AnhĂ€ufung von mehr als 3 Sandkörnern aufeinander als unwiederstehlichen Nistplatz! da hilft nur trocken halten.
Ich habe das ganze folgendermaĂen ausprobiert:
Die Ytongelemente habe ich mit kleinen Ytongbrocken und Silikon fixiert. So muss ich nur die kleinen StĂŒcke entfernen, und kann Nest und HĂŒgel leicht entnehmen, wenn das Becken umgestaltet wird (oder man eingreifen muss).
GruĂ,
Necturus
Je nach PorengröĂe ist der Ytong etwas leichter oder schwerer. Wenn du Lust hast, google mal nach der Dichte von Porenbetong (=Ytong) und Sand, dann hast du den direkten Vergleich Vom GefĂŒhl her wĂŒrde ich sagen, es nimmt sich nicht viel. Wenn du Ytongplatten verklebst, sorge dafĂŒr, dass sie leicht abnehmbar sind (siehe weiter unten.) Der Vorteil von Unterbauten im Gegensatz zu Sand sind, dass die Tierchen sich nicht eingraben können - erfahrungsgemÀà betrachten sie jede AnhĂ€ufung von mehr als 3 Sandkörnern aufeinander als unwiederstehlichen Nistplatz! da hilft nur trocken halten.
Ich habe das ganze folgendermaĂen ausprobiert:
Die Ytongelemente habe ich mit kleinen Ytongbrocken und Silikon fixiert. So muss ich nur die kleinen StĂŒcke entfernen, und kann Nest und HĂŒgel leicht entnehmen, wenn das Becken umgestaltet wird (oder man eingreifen muss).
GruĂ,
Necturus
- Moralapostel
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#5 AW: Ytong als Bodenunterbau
Sieht wirklich gut aus, ist das ein Ytong an beiden Seiten Kammern hat? Also ĂŒberall dort wo er an das Glas anliegt?
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#6 AW: Ytong als Bodenunterbau
Huhu! WĂ€re eine Option gewesen, wollte aber den "toten Winkel" nicht nutzen. Sowas habe ich mir fĂŒr gröĂere Becken ĂŒberlegt, die etwas in den Raum stehen.
Oh, und Danke
Necturus
Oh, und Danke
Necturus
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- Halter
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#8 AW: Ytong als Bodenunterbau
Also Ytong als Bodengrund finde ich unpraktisch. Ich und viele Andere machen es so, dass man erst Styrodur und dann einfach Gips drĂŒber zieht.
Falls du denn die Ytongplatten genau geschnitten kriegst, wird das Einlassen ein Problem werden!
Falls du denn die Ytongplatten genau geschnitten kriegst, wird das Einlassen ein Problem werden!