Hi Ameisenfreunde,

In naher Zukunft plane ich eine kleine Gründerkolonie Camponotus substitutus zu beherbergen (1 Königin + 3-6 Arbeiterinnen).

Die Königin sowie Majore werden ca. 14 mm groß.

Diese sollen bei mir neben dem Reagenzglas ein kleines, stehendes Ytong-Nest angeboten bekommen.
Da dies aber mein erstes Ytong-Nest wird, möchte ich um Eure Meinungen und Verbesserungsvorschläge bitten.

Bewässert werden soll über eine kleine, mit Seramis befüllte Glasschale am Boden.
Der Nesteingang soll in der untersten Kammer erfolgen.

Sind die Kammern Eurer Meinung nach zu groß/zu klein und ist das so, wie es aufgezeichnet ist, realisierbar?
Sollte ich die Kammern anfänglich mit Sand/Seramis oder ähnlichem auffüllen, damit keine Müllkammern daraus werden?

Lieben Gruß, Frederick


Das Plexiglas wird dann an den eingezeichneten Markierungen angeschraubt.
Dieser "Schwung" ganz oben soll ausgeschnitten werden, um später eine Glasbrücke zu einem anderen Ytong zu ziehen. Die Idee ist aus dem Ameisencafé