1.Blick vom Rosental (ca 500m Seehöhe) nach SW: Das imposante Massiv des Mittagskogels (slow. Kepa) im Hintergrund. 2154m
2.Blick nach SSO: Die Karawanken sind das Grenzgebirge zu Slowenien. In der Ferne ist hier auch BORO zu sehen. Wie meistens, den Blick zu Boden gerichtet!
3. Wenn man sucht, findet man viele blühende Pflanzen. Hier etwa Huflattich, Erika, Veilchen, Primeln..... und eine Fliege!
4.Und eine solitäre Biene (Mauerbiene?)
5. Ob sie kleinen Ameisen gefährlich werden kann?
6. Bei der vielen Arbeit muss eine kleine Ruhepause erlaubt sein!
7. Überall wird gearbeitet! Manica rubida erweitert die Nesteingänge. Eine geflügelte
8. Oft unter jedem 3. Stein anzutreffen: Plagiolepis cf. vindobonensis. Hier mit einer
9. In der Dominanzhierarchie an oberster Stelle:Formica cf. cinerea! Wer es für unmöglich hält, schaut hier nach:http://www.ameisenforum.de/fotoberichte/camponotus-ligniperda-vs-serviformica-cf-cinerea-fotobericht-t35208.html
10.Hier eher selten: Formica rufibarbis. Ein Vergleich mit Bild 9 zeigt, dass eine Verwechslung nicht möglich ist.
11.Apis mellifera Carnica POLLMANN, 1879 stammt aus dem südlichen Österreich und etwa dem heutigen Slowenien über Ungarn bis zu den Karpaten. Unsere Region hat von dieser Biene den Namen (Carnica-Region). Hier auf Erica carnea:http://flora.nhm-wien.ac.at/Seiten-Arten/Erica-carnea.htm
http://www.imkerinnen.at/?Fachwissen:Carnica:Biene_mit_Weltruf
12.Callilepis cf. nocturna. Schon bekannt? http://ameisenforum.de/fotoberichte/camponotus-vagus-vs-callilepis-cf-nocturna-fotobericht-t33496.html
13.Die selbe spinnt einen Faden. Dieser reicht v. der Hinterleibsspitze nach oben! Sie baut in dem Spalt ein Gespinst hinter dem sie sich versteckt und ihre Beute verstaut.
14.Wenn man genau schaut, sieht man einen Faden, der von der Hinterleibsspitze nach rechts unten weggeht!
15.Auf wen es Callilepis nocturna abgesehen hat? Nur auf die hier:Camponotus vagus!
16.Der engere Lebensraum von Callilepis cf. nocturna, Plagiolepis cf. vindobonensis, Formica cinerea und Manica rubida. Natürlich bewacht von Sarah, dem mutigen Hündchen. Sie muss immer angebunden werden, weil sie einen unbändigen Jagdtrieb hat. Hier gibt es nur Eidechsen, vielleicht einen Hasen, aber auch Vipera ammodytes wurde schon gesichtet, die in Kärnten ihre nördl. Verbreitungsgrenze erreicht: http://www.google.at/imgres?imgurl=http://www.herpetofauna.at/reptilien/Verbreitung-Hornotter.jpg&imgrefurl=http://www.herpetofauna.at/reptilien/vipera_ammodytes.php&h=302&w=550&sz=52&tbnid=ys17_EABmlBqYM:&tbnh=73&tbnw=133&prev=/images%3Fq%3DHornotter&hl=de&usg=__oT0EYNEd7uaXbzTh0_BwjsioIUc=&ei=mRzDS-ecHIWmON6ypZcE&sa=X&oi=image_result&resnum=1&ct=image&ved=0CAgQ9QEwAA
Und die könnte für den ungestümen Hund gefährlich werden!(u. für Boro!)
17.Hier das Habitat aus der Nähe: Schottersedimente und viel Totholz als Wohnort f. Camponotus vagus. Im Sommer enorm heiß!
18.Tetramorim
19.Auf eine Mannesche (Fraxinus ornus) klettert der Efeu. Plötzlich taucht eine
20.Gleich daneben: Dolichoderus quadripunctatus.
21.Eine kleine Leptothorax acervorum kommt aus dem Totholz-Nest.
22. Zum Abschluss: Eine schöne Camponotus lateralis vergreift sich daheim an meinem Honigwasser, das gar nicht für sie bestimmt war.
So, das war´s. L.G.Boro