Ich glaube auch eher an das versehentliche Anheften am Gaster.

Wenn ich mal meiner Fantasie freien lauf lasse, würde mir noch einfallen, das du zufälligerweie eine mutierte Art besitzt, die Drüsen am Gaster hat, die die Eier desinfizieren. :P

Eine andere total bescheuerte Idee wäre: sehr viel Mutterschaftsgefühle, das sie die Eier immer bei sich haben will :P ( oh man... ich schreibe n Scheiß^^)

Jetzt noch mal eine ernste Idee: Es könnte doch sein, das die Temperatur im Nest irgendwie nicht immer 100%ig ideal sind, und die Königin deswegen die Eier am warmen Gaster trägt... hmmm... wobei die "Oberweibchen" doch eigentlich genauso warm sind wie ihre Umgebung oder habe ich da was falsch verstanden?^^

Ansonsten würde mir nur noch die Geruchsbindung einfallen... auch wenn die doch eigentlich erst nach dem Schlüpfen statt findet.
Hier könnte es ja evtl. ein Schutz gegen Eierdiebe sein... oder so etwas ähnliches..

Mehr fällt mir jetzt nicht ein is ja auch schon genug Blödsinn dabei

LG Micha

PS: 88 rulez

Also ich kann Wiseman nur zustimmen!

Ich ahbe das bei meinen Pheidologeton diversus und bei meinen Messor barbarus auch oft gesehen.

Gruß Rolande

Hallo,

bei meinen Camponotus ligniperda/herculeanus kommt dies auch öfters vor: Die Gyne dreht sich im Reagenzglas und schon heftet ein Ei an Ihrem Gaster. Oder die Arbeiterinnen tragen die Brut an die wärmste Stelle und wenns da eng wird, hefet auch öfters ein Ei an einer der Arbeiterinnen.

Blanke Kombination aus Enge und klebrigen Eiern. Mit den Eiern absichtlich in der Arena rumzurennen hätte ja auch keinen Sinn, gefährdet zumindest in der Natur ja nur die Brut.

Grüße
Antfriend

Hallo G UNIT 88!
Wiseman hat die Sache auf den Punkt gebracht! Nur so ist es vorstellbar.
Ich denke, dass sich das Thema damit erschöpft hat!
Ich werde den Thread jetzt schließen!
Gruß Boro