Laut unserem Artensteckbrief zu Camponotus nicobarensis ernähren sich diese auch trophobiotisch, sie sollten also theoretisch Blattläuse pflegen und
melken, wenn welche vorhanden sind.

In der Praxis habe ich nicht ein einziges Setup gesehen, in welchem erfolgreich und dauerhaft Blattläuse gehalten wurden, aber das muss nicht heißen,
dass es nicht funktionieren kann. Mir persönlich wäre das Risiko, dass sich die Ameisen in der feuchten Erde einnisten, zu hoch.

Zitrus hat geschrieben: ↑

27. Juni 2021, 13:12

Laut unserem Artensteckbrief zu Camponotus nicobarensis ernähren sich diese auch trophobiotisch, sie sollten also theoretisch Blattläuse pflegen und
melken, wenn welche vorhanden sind.

Das wäre aber nahrungstechnisch nur einen Tropfen auf den heissen Stein, ich müsste ja mein Wohnzimmer bewalden damit die satt werden von den Läusen. Denkst Du wirklich, dass ich das dürfte!

Rapunzula hat geschrieben: ↑

27. Juni 2021, 13:21

ich müsste ja mein Wohnzimmer bewalden damit die satt werden von den Läusen. Denkst Du wirklich, dass ich das dürfte!

Du kannst deiner Frau ja irgendwie verklickern, dass du nun einen grünen Daumen hast und gärtnern willst.

"DEINE Viecher laufen auf den schönen Pflanzen rum!!"

Einfach 2. Decke einziehen lach du willst dich an später gewöhnen und Pflanzen von unten wachsen sehen

Rapunzula hat geschrieben: ↑

27. Juni 2021, 13:21

Zitrus hat geschrieben: ↑

27. Juni 2021, 13:12

Laut unserem Artensteckbrief zu Camponotus nicobarensis ernähren sich diese auch trophobiotisch, sie sollten also theoretisch Blattläuse pflegen und
melken, wenn welche vorhanden sind.

Das wäre aber nahrungstechnisch nur einen Tropfen auf den heissen Stein, ich müsste ja mein Wohnzimmer bewalden damit die satt werden von den Läusen. Denkst Du wirklich, dass ich das dürfte!

also die Idee mit dem grünen Daumen hat doch was..dann könntest du da auch locker eine neue Kolonie drin verstecken..ala..die waren nun mal dabei