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Camponotus nicobarensis - AMEISENHALTUNGSBERICHT

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PincoPallino

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#377 Camponotus nicobarensis - HALTUNGSBERICHT

Beitrag von PincoPallino » 8. Juli 2021, 18:49

Hallo nochmal,

habe mir grad dein letztes Video angeschaut.

Wow! Bald hast du doppelt so viele! Ein schönes Beispiel für exponentielle Zunahme. Das sind wirklich massiv viele Eier. Stell dir mal den Platz vor, den die ganzen Puppen brauchen werden... Bestimmt sind da auch einige große dabei. Bin gespannt.

Die Musik ist auch ok. Meistens nervt so Hintergrundmusik ja eher und entspricht dem jeweiligen Geschmack des Nutzers. Aber die ist schön unaufdringlich und stört nicht. Bei Musik ist mein Akzeptanzfeld eher klein und speziell. War das dein erster Versuch? Ich hätte mir das nicht zugetraut und eher Freunde gefragt.

GrĂĽĂźe vom Pinco

PS: Wäre ich bei YouTube angemeldet, hätte ich deinen Kanal auch abonniert :) Gehört aber leider zu google...
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#378 Camponotus nicobarensis - HALTUNGSBERICHT

Beitrag von Rapunzula » 9. Juli 2021, 17:14

Weiter geht’s mit einem Kurzvideo



Fortsetzung folgt…
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#379 Camponotus nicobarensis - HALTUNGSBERICHT

Beitrag von Zitrus » 9. Juli 2021, 18:32

Der neue Soundtrack kommt wirklich gut, passt auch besser zur Herkunftsregion der Nicos.
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#380 Camponotus nicobarensis - HALTUNGSBERICHT

Beitrag von Rapunzula » 11. Juli 2021, 21:49

Weiter geht’s!

Die letzte Zeit habe ich meine Camponotus nicobarensis mit vielen Proteinen gefĂĽttert, sie haben damit auch jede Menge Larven zu fĂĽttern. Gegeben habe ich ihnen hin und wieder ein StĂĽck Fleisch welches ich meiner Frau beim Kochen abgezwackt habe, jede Menge Heimchen Heuschrecken und Fliegen.

Auch habe sie die letzte Zeit sehr viele Fruchtjellys gekriegt, welche sie immer sehr schnell vertilgten. Reagenzgläsertest für Wasser und Invertzucker habe ich auch gemacht.

Der Urlaub kann also kommen, nur noch zwei Wochen arbeiten und dann ab in die Ferien, ich freue mich drauf!
Es ist zwar so, dass ich nach der 1250km langen Autofahrt nach drei Tagen wieder arbeiten gehen möchte, weil ich mit meiner Schwiegermutter einfach nicht so recht klarkomme, aber ich freue mich überhaupt Urlaub zu haben.
Ich werde also meine Camponotus nicobarensis drei ganze Wochen alleine lassen mĂĽssen, aber ich mache mir da keine zu groĂźen Sorgen, dass das nicht klappt. Nur wenn ich im Urlaub bin denke ich schon ab und zu daran wie es den kleinen Ladys geht.

Noch etwas zu gestern Abend, etwas was nichts mit meinen Camponotus nicobarensis zu tun hat:
Ich war wieder mit meiner ganzen Familie am Abend zwischen 18:00 und 20:00 baden (ich glaube ihr in Deutschland nennt das Freibad, wir sagen Schwimmbad) Ich bin eigentlich immer mit meinem jüngeren Sohn im Wasser (5 Jährig) es ist mit ihm wie mit dem älteren Sohn, wenn wir 120minuten im Schwimmbad sind sind beide Jungs 119.5minuten im Wasser! :D
Aber als ich diesmal im Wasser war ca.1m Wassertiefe und mit meinem Sohn rumtollte habe ich sehr viele Ameisenmännchen gesehen welche im Wasser ihr Ende fanden. Aber auch Königinnen waren viele da (Lasius sp.) die habe ich dann immer an den Beckenrand gebracht wo sie dann sehr schnell das Weite suchten! So etwas war mir im Schwimmbad noch nie aufgefallen!

Fortsetzung folgt…
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#381 Camponotus nicobarensis - HALTUNGSBERICHT

Beitrag von Rapunzula » 12. Juli 2021, 22:12

Weiter geht’s!

Thema „Charenthais-Melone“

(Ich hätte Honigmelone gesagt, meine Frau hat den oben erwähnten Name gesagt)

Habe meinen Camponotus nicobarensis heute Abend ein StĂĽck Melone angeboten. Ich war sehr ĂĽberrascht, dass sie sich dadrauf gestĂĽrzt haben.
Bild 522
Bild 522
Fortsetzung folgt…
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#382 Camponotus nicobarensis - HALTUNGSBERICHT

Beitrag von Rapunzula » 13. Juli 2021, 22:30

Weiter geht’s!

Die Melone die ich meinen Camponotus nicobarensis gestern gegeben habe war heute morgen restlos weggeputzt! Ein Foto davon zu zeigen wäre sinnlos, was soll ich da posten ein Foto von nix?

Heute Abend habe ich die ehemalige Bismark-Arena mal von der Anlage getrennt, alle Zugänge mit Watte verstopft und eine lange Zeit die dringebliebenen Ameisen mit der Federstahlpinzette wegpinzettet.
Es dauerte wirklich lange.
Bild 523
Bild 523
Im Bild seht ihr den international genormten Zahnstocher als Größenvergleich!

Den ganzen „Müll“ habe ich draußen in den Kompost geworfen, mich nimmt Wunder ob unser Hausdrachen (damit meine ich diesmal nicht meine Frau und auch nicht die Schwiegermutter, sondern die selbsternannte Hauswärtin) da wieder reklamiert. Sie hat doch tatsächlich verlangt dass alles was auf den Kompost kommt zerstückelt wird und zwar verdammt klein (ca. 10x10x10mm die größten Stücke!) Die hat deswegen tatsächlich einen handgeschriebenen Brief an die Tür gehängt als meine Frau Obstreste dort komposttierte (Format A4, vollgeschrieben) die spinnt doch die Olsch!

Jetzt sieht diese Arena wieder so aus:
Bild 524
Bild 524
Das Ganze machte ich wegen meinem bald kommenden Urlaubs. Es soll wenigstens eine Arena mal geräumt sein, die andere Arena kann ich unmöglich räumen, zu viele Ameisen tummeln sich da drin. Ich glaube diese Arena könnte ich nur mit Temperaturregulierung räumen.

Fortsetzung folgt…
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#383 Camponotus nicobarensis - HALTUNGSBERICHT

Beitrag von Rapunzula » 15. Juli 2021, 19:56

Weiter geht’s diesmal schon wieder nicht, aber ich nehme mir das Recht hier in meinem (Unter)Haltungsbericht auch Off-Topic zu schreiben! Wenn Euch wirklich nur Ameisen interessieren, könnt ihr diesen langen Post überspringen.

Also, gestern habe ich mein Auto in den Service gebracht, ich bin nun 1800€ ärmer (Reifen mussten auch noch gewechselt werden).
Jedesmal wenn ich das Auto in den Service bringe kommt mir unser Urlaubserlebnis aus dem Jahr 2014 in den Sinn.

In den Sommerferien 2014 hatten wir eine Autopanne, nachfolgend den Brief den ich meiner Versicherung geschickt habe (ich poste das jetzt, weil mir die Datei eben in die Finger gekommen ist, da ich nicht geschäftsschädigend sein will habe ich sämtliche relevanten Marken und Namen habe ich anonymisiert!):

Hallo "NAME DES VERSICHERUNGSAGENTEN,

Ich möchte Dir hiermit mitteilen, wie die Autopanne in unseren Sommerferien ablief.

Zuerst die Vorgeschichte:
Eine Woche vor Ferienbeginn habe ich das Auto fĂĽr den Service in die Autogarage gebracht, wo wir das Auto im Februar 2013 kauften. Dies vor allem aus dem Grund, um nicht wieder wie vor drei Jahren eine Autopanne in den Ferien zu haben. Bei diesem Service wurden die Bremsen ausgewechselt und ein neuer Klimakompressor montiert. Ich bin also Ende Juli mit einem frisch gecheckten Auto in die Ferien nach XY an der Ostsee zu meinen Schwiegereltern gefahren. XY ist der Heimatort meiner Frau und liegt 1250km von meinem Wohnort entfernt.

Soweit so gut.

Am 7. August 2014 wollten meine Frau und ich einen Tagesausflug nach Rostock (ca. 150km von XY) machen. Bei der Autobahnausfahrt in Rostock hatte das Auto keine Kraft mehr und schaltete immer wieder in den nächst tieferen Gang zurück. Kurz danach leuchtete die Motorenlampe auf und ich stellte das Auto auf den nächstmöglichen Parkplatz ab. Mit meinem Handy habe ich die Autogarage in "ORT DER AUTOGARAGE angerufen und die Probleme des Autos geschildert. Man riet mir, bis zur nächsten "AUTOMARKE"-Garage zu fahren, die gemäß Navi ca. 6 km von unserem Standort entfernt war. Ich fuhr los, jedoch hat das Auto ca. 1km vor der "AUTOMARKE"-Garage in "ORT DER AUTOGARAGE" einfach abgestellt. Ich konnte das Auto noch auf das Trottoir lenken.
Nach nochmaligem Anruf bei der Autogarage wurde mir geraten, den Pannendienst meiner Autoversicherung zu kontaktieren.
Die Versicherung hat mir einen Pannendienst organisiert. Dieser brachte unser Auto mit uns zusammen zur betriebseigenen Werkstatt. Dort wurde dann ein Motorschaden wegen gerissenem Keilriemen festgestellt, dieser hat sich im Zahnriemen verfangen, wodurch die Nockenwelle der Einlassventile um vier Zähne übersprungen ist. Nach nochmaligem Kontakt mit der Schweizer Autogarage verlangte diese, dass das Auto in diesem Zustand zurück in die Schweiz gebracht wird, damit sie den Schaden selbst beurteilen können, d.h. das Auto wird nicht an Ort und Stelle repariert.

Wir mussten das Auto also zurĂĽck in die Schweiz schaffen.

Mir wurde ein Mietauto angeboten. Dies wäre für uns die beste Option gewesen, dafür hätten wir jedoch eine Kreditkarte vorweisen müssen. Weder meine Frau noch ich besitzen eine Kreditkarte, und werden uns in nächster Zukunft auch keine anschaffen. Ich finde es ehrlich gesagt armselig, dass der Name "VERSICHERUNGSNAME" nicht genügend Sicherheiten bietet, um in Deutschland ohne eine Kreditkarte im Schadenfall ein Mietauto zu erhalten. Wobei mir nebenbei nie erwähnt wurde, dass ich eine Kreditkarte für solche Fälle haben muss.

Als Alternative wurde mir angeboten mit Bahn/Flug zurückzureisen. Da ich aber für eine dreiköpfige Familie Reisegepäck für drei Wochen Ferien dabei hatte, war dies keine Option. Man bedenke, dass mein Sohn drei jährig ist und eine Person hätte ihn an der Hand halten müssen. Eine Person hätte das restliche Gepäck unmöglich alleine tragen können.

Nach mehrmaligen Anrufen mit der "VERSICHERUNGSNAME"-Versicherung haben wir dann entschieden, dass wir die Heimreise am 18. August zusammen mit dem Auto auf einem Abschlepper des von der "VERSICHERUNGSNAME" aufgebotenen Pannendienstes antreten werden. Von der "VERSICHERUNGSNAME" wurde 1500€ übernommen, die restlichen 150€ musste ich dem Abschlepp-/Pannendienstunternehmen bar aushändigen.

Mit dem Taxi fuhren wir nach Rostock. Dort wurden wir von meinem Schwiegervater abgeholt, der von mir telefonisch über die Panne informiert wurde und sich bereit erklärte, uns abzuholen. Wir verbrachten die restlichen Ferientage in XY ohne Auto. Wir konnten uns organisieren und bei Bedarf ein Auto von meinen Schwiegereltern ausleihen. Am 15. August mussten wir mit unserem Sohn zu einem Kinderarzt, weil er hohes Fieber hatte und am Kopf und Hals Ausschlag mit starken Rötungen bekam. Zwei Tage später mussten wir mit ihm sogar zum Notfall ins Spital (Notfall war aber nur, weil am Samstag kein Kinderarzt Dienst hatte). Wir kamen zum Schluss, dass wir (Eltern) eine Rückreise in die Schweiz trotzdem verantworten können.

Soweit so gut.

Am 18. August haben wir die Rückreise angetreten. Morgens um 06:00 starteten wir in XY. Mein Schwiegervater hat sich nochmals bereit erklärt, uns nach "ORT DES ABSCHLEPPUNTERNEHMENS" (Sitz des Abschleppunternehmens Autoservice "NAME DES ABSCHLEPPUNTERNEHMENS") zu fahren. Dort war unser "AUTOMARKE" schon auf einen "FAHRZEUGMARKE"-Abschlepper aufgeladen und wir konnten unser Feriengepäck in unser Auto umladen.
Gegen 08:30 fuhren wir in "ORT DES ABSCHLEPPUNTERNEHMENS" los, mit max. 90 km/h fuhren wir durch Deutschland Richtung Basel. Pause legten wir nur bei Bedarf (Toiletten) ein, ich habe mir nichts Spezielles dabei gedacht. Während der Fahrt kamen wir selbstverständlich auch mit dem Chauffeur ins Gespräch. Er teilte uns mit, dass er 69 Jahre alt sei und mit solchen Jobs seine Deutsche Rente aufbessern würde. Für die Fahrt in die Schweiz (retour ca. 2000km) würde er gemäß seinen Angaben 60€ verdienen.
Gegen Mitternacht vom 18. August auf den 19. August kamen wir nach einer endlos langen Fahrt endlich in Basel beim Zoll an. Der Zöllner liess uns nicht durch, weil in der Schweiz ein Nachtfahrverbot für Fahrzeuge über 3.5t besteht. Ich war mir bis zu diesem Zeitpunkt nicht bewusst, dass der "FAHRZEUGMARKE"-Abschlepper mit dem wir unterwegs waren, in diese Fahrzeugkategorie fällt.
Nach langem hin und her mit dem arroganten Zöllner (er macht ja auch nur seinen Job) rief ich völlig genervt und perplex (ich wurde nicht mehr in mein Heimatland gelassen) die Hotline der "VERSICHERUNGSNAME" an.
Auf die Frage hin, ob uns ein anderer Abschlepper (der weniger als 3.5t wiegt) am Basler Zoll abholen kommen kann, wurde mir kaltschnäuzig mitgeteilt, dass dies nicht von der Versicherung gedeckt wird und dass ich das wissen sollte, dass in der Schweiz ein Nachtfahrverbot für Lastwagen besteht. Ich möchte hier noch anbringen, dass die "VERSICHERUNGSNAME" dieses Pannendienstunternehmen aufgeboten hat (und nicht ich). Ich bin Kunde und muss mich doch nicht mit solchen Sachen wie Nachtfahrverbot für LKW's rumschlagen.
Also fragte ich die Dame an der Hotline, was ich denn jetzt für Möglichkeiten habe (denn wir hätten einen kranken Sohn mit), worauf sie mir sagte, ich solle doch den Zöllner (der, der uns wie Schwerverbrecher behandelte und überhaupt nicht mit sich reden ließ) fragen, ob es in der Nähe irgend ein Hotel geben würde, wo wir übernachten können. Auf die Frage, ob ich das denn selber bezahlen muss, hieß es, dass die "VERSICHERUNGSNAME" dies nicht übernimmt.
Es war mittlerweile gegen 00:30. Bis ich am Basler Zoll ein Hotelzimmer gefunden hätte, wäre es mindestens 02:00 gewesen und um 05:00 geht es dann ja wieder los, weil das Nachtfahrverbot nur bis 05:00 dauert.
Uns blieb also nichts mehr anderes übrig, als den Entscheid zu fällen, im Auto bzw. Abschlepper zu übernachten (und das mit unserem kranken Sohn). Es war mit 17Grad relativ kühl, aber es ging gerade noch so. Bei mir persönlich war von schlafen nicht die Rede. Ich konnte auf dem Tankstellenparkplatz am Basler Zoll nicht schlafen, es war also warten angesagt.
Um 05:00 ging es dann weiter, wir mussten noch durch die LSVA-Kontrollstelle. Wenn ich nicht gewesen wäre, würde der Chauffeur bestimmt heute noch am Basler Zoll stehen, denn er war mit der Situation total überfordert und wusste überhaupt nicht, was er machen muss.
Weit nach 07:00 (keine Ahnung wann mehr, ich habe das Zeitgefühl verloren) konnten wir dann endlich die Schweizer Grenze passieren. Der Chauffeur war total übermüdet, trotz mehrmaligem Angebot Pause einzulegen, wollte er weiterfahren, kamen wir in unserem Wohnort an, um unser Auto auszuladen. Ich habe dem Chauffeur (er konnte vor Müdigkeit fast nicht mehr geradeaus laufen) angeboten, ein paar Stunden bei uns zu schlafen, was er aber ablehnte. Ich fuhr mit dem Chauffeur nach "ORT DER SCHWEIZER AUTOGARAGE" (dabei habe ich Blut und Wasser geschwitzt), wo wir den "AUTOMARKE UNSERES AUTOS" bei der Autogarage abladen konnten. Von der Garage erhielt ich einen Ersatzwagen bis mein Auto wieder repariert wurde. Am 19. August um 12:00 bin ich dann endlich zu Hause angekommen. Ich war 30 Stunden unterwegs, ich hätte diese Rückfahrt mit einem Mofa fast in der selben Zeit bewältigen können.

Fazit:
1. Der Name "VERSICHERUNGSNAME" bietet in Deutschland nicht genĂĽgend Sicherheit um ein Mietauto ohne Kreditkarte zu erhalten.
2. Das Abschleppunternehmen (welches von der "VERSICHERUNGSNAME aufgeboten wurde) hält sich weder an Mindestlöhne (60€ für 2000km) noch an die gesetzlich verordneten Ruhepausen für solche Fahrzeugkategorien.
3. Am Basler Zoll wurde mir von der Hotline der "VERSICHERUNGSNAME überhaupt nicht geholfen bzw. akzeptable Lösungen vorgeschlagen. Mir wurde die kalte Schulter gezeigt und ich wurde sozusagen im Ausland im Regen stehen gelassen.
4. Es wurde nicht der gesamte Betrag der Rückreise übernommen (150€ musste ich selbst vor Ort bar übernehmen). In dem ich das Auto vor den Ferien extra im Service hatte, habe ich ja alles dafür unternommen, dass Pannen nicht passieren.

Ich hoffe, dass Dir dieser "kleine Reisebericht" gefällt. Ich habe mich wieder beruhigt, uns geht's gut, es kamen keine Personen zu Schaden. Glücklich war ich zu dem Zeitpunkt mit der ganzen Situation (nicht nur "VERSICHERUNGSNAME, sondern auch Autogarage in "ORT DER AUTOGARAGE") aber sicher nicht.

Dies waren meine Erlebnisse in meinen Sommerferien 2014.


Jedes Jahr wenn ich das Auto kurz vor dem Urlaub in den Service gebe kommen diese Erinnerungen in den Sinn, wie ihr seht konnte ich da schon umschweifend schreiben und war ein Klammerfetischist!

Gruss

Fortsetzung von meinen Camponotus nicobarensis folgt bestimmt!
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#384 Camponotus nicobarensis - HALTUNGSBERICHT

Beitrag von Rapunzula » 17. Juli 2021, 19:04

Weiter geht’s!

Zuerst muss ich einmal sagen, dass ich im Nachhinein mir echt blöd vorgekommen bin mit meinem letzten Post. Ich ich Poste zur Unterhaltung missglückte Ferienerlebnisse welche mir per Zufall wieder unter die Augen kamen und bereits 7 Jahre zurück liegen und bei Euch in Deutschland sterben Menschen bei einer gewaltigen Flutkatastrophe. Ich habe das ganze während der Woche zu wenig mitverfolgt.
Wir hatten hier in der Schweiz auch in ein paar Orten Hochwasser, aber bei weitem nicht so schlimm wie bei Euch in Deutschland. Viele Gemeindepräsidenten und Statdpräsidenten fingen Interviews damit an, dass es sich nur um Sachenschäden handeln würde und nicht um Menschenleben.

Das alles tut mir schrecklich leid, mein Beileid an Betroffene!

In dem Tal wo ich wohne hat es diesmal auch stark geregnet, es hielt sich aber noch in Grenzen. Vor 16 Jahren hatten wir hier Hochwasser und Erdrutsche. Davon ist heute noch ein Aluminiumschild in unser Werkstatt das den damaligen Hochwasserstand anzeigt!

So, Themawechsel:

Ich habe eben für meine Camponotus nicobarensis Reagenzgläser bereit gemacht, 9 Stück mit reinem Wasser,
3 Stück mit Wasser-Invertzuckergemisch, ich habe das jetz bereits gemacht, weil ich erstens am Abreisetag eh keine Zeit haben werde und weil ich so testen kann, ob die Gläser auch dicht sind! Ich werde sie danach in einem Kindersicheren Ort 180Grad umdrehen und die Woche schauen ob sie Dicht sind! Reinlegen zu den Camponotus nicobarensis werde ich natürlich eh erst kurz vor der Abreise!


Bild 524
Bild 524

Fortsetzung folgt…



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