Rapunzula hat geschrieben: ↑14. Juli 2021, 12:38Keine Angst einen Sturz von 1.5m macht Deinen Ameisen gar nix, sie laufen weiter als wenn nix gewesen wär, sie sind zu leicht dass es ihnen irgendetwas macht!Rasenderrolli hat geschrieben: ↑14. Juli 2021, 00:33Den 1,5 Meter Sturz hat einige Ameisen wohl so verletzt das sie Stunden später ihren Verletzungen erlegen sind.
Als Ausbruchskünstler würde ich die Camponotus nicobarensis nicht gerade betiteln, es ist nur so, dass wenn es irgendwo eine Möglichkeit zum Ausbrechen gibt, nutzen sie diese auch, es ist nicht so das sie aktiv suchen.Zitrus hat geschrieben: ↑14. Juli 2021, 00:41Camponotus nicobarensis scheinen mit zu den Ausbruchs-Experten zu gehören. Rapunzula kann davon ein Liedchen singen.
Wenn ich mich recht erinnere, hatten sie es bei ihm sogar geschafft, einen Stopfen rauszuschieben und sind dann natĂĽrlich massenhaft abgehauen.
Trotzdem kann ich sehr wohl ein Liedchen von den Ausbrüchen meiner Camponotus nicobarensis singen (so wie Zitrus geschrieben hat) manchmal war’s lustig, manchmal war’s nervig!
Und ja, sie haben einen kleinen Stopfen von dem Nest rausgedrückt, bin mittlerweile aber der Meinung, dass das Loch im Nest vielleicht durch Unwucht des Bohrers vielleicht minim zu groß war, oder der Plastikstopfen eine Fehlpressung mit Untermass (oder beides zusammen) war, weil ich kann mir immernoch nicht erklären wie der Stopfen nur durch die Ameisen da rausgestossen werden konnte!
Gruss
Und ne Ahnung wieso dann einige nach dem wieder zurĂĽck setzen ins Nest verstorben sind? Vielen Dank im voraus