Das RĂ€tsel meines Camponotus ligniperda Arbeitersterbens
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#17 AW: Das RĂ€tsel meines Camponotus ligniperda Arbeitersterbens
Wiel wegen der Landwirtschaften bei den Bienen die Erkrankungen Untersucht werden könnte es vielleicht gleiche Erkrankungen geben bei Ameisen wie bei der Biene.
Also ich wĂŒrde im Internet die Bienenerkrankungen Untersuchen vielleicht gibt es bei den Bienen eine gleiche Krankheit wie bei den Ameisen.
Also ich wĂŒrde im Internet die Bienenerkrankungen Untersuchen vielleicht gibt es bei den Bienen eine gleiche Krankheit wie bei den Ameisen.
Lg. Felord
- syafon
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#18 AW: Das RĂ€tsel meines Camponotus ligniperda Arbeitersterbens
Hoi!
Ja klar! Vielleicht haben sie auch die Grippe... Also such auch gleich nach allen Krankheiten, die Menschen, Affen, Hunde, Katzen und alle Arten von Reptilien befallen können... Und dann heiĂts nur noch jahrelang Symptome vergleichen, vielleicht hast ja GlĂŒck...
@der Petto: du hast den thread sicher gelesen. Dann weiĂt du auch, dass es nicht mal annĂ€hernd geklĂ€rt ist, was die Ursache fĂŒr dieses Symptome ist. Was daher wichtig ist:
Informationen!
- detaillierte Schilderung der Anzahl und HÀufigkeit des Sterbens + Symptome in möglichst genauer zeitlicher Darstellung
- genaue Untersuchung der Arbeiterinnen unter dem Mikroskop (mit Foto und hier reinstellen)
- Bei AuffÀlligkeiten als Vergleich auch mehrere lebende Arbeiterinnen untersuchen.
Ansonsten wird es unmöglich sein, dir zu helfen.
lg
syafon
Felord hat geschrieben:Also ich wĂŒrde im Internet die Bienenerkrankungen Untersuchen vielleicht gibt es bei den Bienen eine gleiche Krankheit wie bei den Ameisen.
Ja klar! Vielleicht haben sie auch die Grippe... Also such auch gleich nach allen Krankheiten, die Menschen, Affen, Hunde, Katzen und alle Arten von Reptilien befallen können... Und dann heiĂts nur noch jahrelang Symptome vergleichen, vielleicht hast ja GlĂŒck...
@der Petto: du hast den thread sicher gelesen. Dann weiĂt du auch, dass es nicht mal annĂ€hernd geklĂ€rt ist, was die Ursache fĂŒr dieses Symptome ist. Was daher wichtig ist:
Informationen!
- detaillierte Schilderung der Anzahl und HÀufigkeit des Sterbens + Symptome in möglichst genauer zeitlicher Darstellung
- genaue Untersuchung der Arbeiterinnen unter dem Mikroskop (mit Foto und hier reinstellen)
- Bei AuffÀlligkeiten als Vergleich auch mehrere lebende Arbeiterinnen untersuchen.
Ansonsten wird es unmöglich sein, dir zu helfen.
lg
syafon
In der Ruhe liegt die Kraft!
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#19 AW: Das RĂ€tsel meines Camponotus ligniperda Arbeitersterbens
Hi,
@Felord und Corsair
Ist bei nicht verwerteten Futtertieren(deren Resten) die in der Arena oder dem Nestbereich lagen gelber Schimmel zu beobachten gewesen?
@Felord und Corsair
Ist bei nicht verwerteten Futtertieren(deren Resten) die in der Arena oder dem Nestbereich lagen gelber Schimmel zu beobachten gewesen?
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#20 AW: Das RĂ€tsel meines Camponotus ligniperda Arbeitersterbens
Hallo Corsair,
ich bin durch deinen Formicarium Antiqua auf dein Ameisensterben aufmerksam geworden und wĂŒrde gerne eine eventuell exotische These in den Raum werfen:
Kann es sein, dass der Sand/Bodengrund in deinem Formicarium evtl. teerhaltig ist?
Die schwarze "Knubbelbildung" and den FĂŒĂen der Meisen lieĂ mich daran denken, dass es sich da ggf. um Ansammlungen/Verklebungen von kleinsten Teerpartikeln handelt, die ja sehr of in Sand vorhanden sind.
Das wĂŒrde evtl auch erklĂ€ren, warum sich die Ladies Teilamputieren etc.
Auch, dass es zu keinem gleichzeitigen Massensterben kommt, sondern der Teer sich je nach AktivitĂ€t des Individuums erst akkumulieren muĂ wĂŒrde evtl. in's Schema passen. (Viel AussenaktivitĂ€t = schnelleres Ansammeln von Teerpartikeln, Schneeballeffekt).
ich bin durch deinen Formicarium Antiqua auf dein Ameisensterben aufmerksam geworden und wĂŒrde gerne eine eventuell exotische These in den Raum werfen:
Kann es sein, dass der Sand/Bodengrund in deinem Formicarium evtl. teerhaltig ist?
Die schwarze "Knubbelbildung" and den FĂŒĂen der Meisen lieĂ mich daran denken, dass es sich da ggf. um Ansammlungen/Verklebungen von kleinsten Teerpartikeln handelt, die ja sehr of in Sand vorhanden sind.
Das wĂŒrde evtl auch erklĂ€ren, warum sich die Ladies Teilamputieren etc.
Auch, dass es zu keinem gleichzeitigen Massensterben kommt, sondern der Teer sich je nach AktivitĂ€t des Individuums erst akkumulieren muĂ wĂŒrde evtl. in's Schema passen. (Viel AussenaktivitĂ€t = schnelleres Ansammeln von Teerpartikeln, Schneeballeffekt).
Popel popel in der Nase, Pustekuchen, Osterhase.
- Corsair
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#21 AW: Das RĂ€tsel meines Camponotus ligniperda Arbeitersterbens
Danke das du drauf nochmal zu sprechen kommst.
Deine Vermutung könnte fĂŒr damals glaub ich sogar stimmen? Deshalb konnten sie dann wahrscheinlich auch nicht mehr auf dem Glas laufen?
Den Sand hab ich ja fast bist zu gÀnze entfernt. Und die Leichen die ich bis jetzt alle immer untersucht habe mit Stereoskop haben nicht mehr diese schwarzen Haftballen zwischen den Tarsenkrallen.
Ich glaub auch das damals 2 Faktoren mitgewirkt haben. Einmal vielleicht deine Theorie mit den Teer und den Haftballen und 2. der Silikon - der damals auch meine Pheidole pallidula so aufgehetzt hat zum eigenen Arbeiter und Soldaten töten.
Das Problem mit dem Sand hab ich gelöst.
Aber das mit dem Silikon hab ich immer noch hin und wieder. Dadurch entstehen bei mir schon immer wieder Verluste - wegen dem Silikon (gleiche wie bei Pheidole damals verwendet) - mit denen ich bis jetzt aber Leben kann. In der Natur haben sie sicher auch immer hin und wieder Verluste zu beklagen.
Wenn der YTONG einmal komplett zugemĂŒllt ist - werd ich sie vielleicht ĂŒber eine Winterpause (kann ja das YTONG-Modul versperren und ausbauen) hin in einem FrĂŒhjahr Zwischenlagern und das Formikarium neu aufbauen ohne diesen blöden Silikon. Dann wieder in neu eingerichtetes Formikarium einziehen lassen und fertig.
Aber deine Idee find ich klasse - danke! Auf was man alles kommt, wenn viele ein Problem angehen.
LG Corsair
Deine Vermutung könnte fĂŒr damals glaub ich sogar stimmen? Deshalb konnten sie dann wahrscheinlich auch nicht mehr auf dem Glas laufen?
Den Sand hab ich ja fast bist zu gÀnze entfernt. Und die Leichen die ich bis jetzt alle immer untersucht habe mit Stereoskop haben nicht mehr diese schwarzen Haftballen zwischen den Tarsenkrallen.
Ich glaub auch das damals 2 Faktoren mitgewirkt haben. Einmal vielleicht deine Theorie mit den Teer und den Haftballen und 2. der Silikon - der damals auch meine Pheidole pallidula so aufgehetzt hat zum eigenen Arbeiter und Soldaten töten.
Das Problem mit dem Sand hab ich gelöst.
Aber das mit dem Silikon hab ich immer noch hin und wieder. Dadurch entstehen bei mir schon immer wieder Verluste - wegen dem Silikon (gleiche wie bei Pheidole damals verwendet) - mit denen ich bis jetzt aber Leben kann. In der Natur haben sie sicher auch immer hin und wieder Verluste zu beklagen.
Wenn der YTONG einmal komplett zugemĂŒllt ist - werd ich sie vielleicht ĂŒber eine Winterpause (kann ja das YTONG-Modul versperren und ausbauen) hin in einem FrĂŒhjahr Zwischenlagern und das Formikarium neu aufbauen ohne diesen blöden Silikon. Dann wieder in neu eingerichtetes Formikarium einziehen lassen und fertig.
Aber deine Idee find ich klasse - danke! Auf was man alles kommt, wenn viele ein Problem angehen.
LG Corsair
"Gesegnet sei der Ameisenverstand, der zu klein fĂŒr Zweifel ist."