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Das RĂ€tsel meines Camponotus ligniperda Arbeitersterbens

Allgemeine Fragen und Themen ĂŒber europĂ€ische Ameisenarten (hier keine Berichte)
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Corsair
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#9 AW: Das RĂ€tsel meines Camponotus ligniperda Arbeitersterbens

Beitrag von Corsair » 12. Mai 2010, 12:28

@ Boro: Ja dem muss ich noch nachgehen - es sind gestern wieder 2 Arbeiter ĂŒber den Jordan gegangen und hab so ĂŒber den Feiertag "Ameisen Himmelfahrt" Zeit die toten Ants Mal ausfĂŒrhlich zu untersuchen.

@ NIPIAN: Ja die Temperatur liegt bei genau diesen Werten. Sind keiner direkten Sonne ausgesetzt wie meine C. vagus. Wenn es ein Pilz ist - wird er hoffentlich durch das ĂŒbersanden und der besseren LĂŒftung bekĂ€mpft sein. Wenn die bessere LĂŒftung da ist - kann ich sie ja zudem mal die Arena direktem Sonnenlicht aussetzen.

Von gestern auf heute - sind keine Arbeiter verstorben. Endlich mal ein Tag ohne Toten. Aber wie gesagt nachdem Feiertag werden wir ja sehen wie es weiter geht.

Danke nochmal fĂŒr eure fachliche Hilfe.


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NIPIAN
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#10 AW: Das RĂ€tsel meines Camponotus ligniperda Arbeitersterbens

Beitrag von NIPIAN » 12. Mai 2010, 12:46

Hoi,


nur kurz: im Falle eines Pilzes reicht ĂŒbersanden und lĂŒften nicht. Die Schwierigkeiten werden dann wieder auftauchen - Pilze sind hartnĂ€ckig. Becken abstöpseln und grundreinigen. Wenn es tatsĂ€chlich ein Pilz ist, kann er sich auch an den SilikonnĂ€hten halten; die fungiziden Wirkungen einiger Silikonbestandteile verlieren sich mit der Zeit. Inwiefern ein niedriger pH-Wert mittels Essigessenz reicht, weiß ich nicht, ist aber einen Gedanken wert.



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Corsair
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#11 Das RĂ€tsel meines Camponotus ligniperda Arbeitersterbens II

Beitrag von Corsair » 13. Mai 2010, 14:08

Seit gestern sind 4 weitere Arbeiter gestorben.

2 waren ĂŒber Nacht plötzlich tot - verkrĂŒmmt.

3. entdeckte ich um 8 Uhr - wie sie noch lebend in Arena von anderen Arbeiterin herum getragen wurde. Gab sie hinaus.
Sie lag eine Zeitlang am Boden dann bewegte sie sich behÀbig fort und ihre Beine schienen beeinflusst zu sein. War aber sonst quiecklebendig!

10:50 Die Arbeiterin liegt nur noch am RĂŒcken - ihre Beine zittern, ihr Hinterleib zuckt hin und wieder und es scheint so als ob ihr ganzer Körper von KrĂ€mpfen gepackt ist!
11:50 nur noch wenig Bewegung in ihren Tarsen...
Nach 12 Uhr ist sie verstorben.

Untersuchte nun sie und die 2 anderen Toten bei 20x und 40x VergrĂ¶ĂŸerung
und alle 3 Toten haben eines gemeinsam:

Das 1. Tarsenglied ist komplett- oder halbschwarz! Auch der Zapfen zwischen den 2 Tarsenkrallen, der normalerweise klein und gelblich-weiß ist
ist nun vergrĂ¶ĂŸert und geschwulstartig Schwarz!


HĂ€nge 2 Fotos an die ich davon gemacht habe - war nicht leicht die Tarsen zu fotografieren.
Auch andere Tarsenglieder am Bein scheinen am Anfang schwarz gefÀrbt, was bei einer gesunden Arbeiterin nicht der Fall ist.
Am linken Foto sieht man auch das die anderen Glieder am Anfang schwarz verfÀrbt sind! Was bei gesunden Arbeitern nicht der Fall ist.

Hab inzwischen neue, viel besser luftdurchlÀssige Abdeckung gebaut und werde die oberste Sandschicht abtragen und durch eine neue aus einer Tierhandlung ersetzen.
Die vorige war aus der Natur und war 6 Monate im Keller - vielleicht kann sich durch die Luftfeuchtigkeit da was unsichtbares gebildet haben?

Auch desinfizieren werde ich das Formikarium so viel als möglich, wenn die LĂŒftung passt.

SpĂ€ter hab ich dann noch eine 4. sterbende Arbeiterin gesehen. Sie hatte sich in eines ihrer Vorderbeine verbissen und dies regelrecht zermalmt! Ihr fehlten ausserdem die beiden Beine hinten links und mitte links. Beide wurden gleich am Ansatz zum Körper abgetrennt - vermutlich von anderen Arbeitern. Die Arbeiterin starb bald nach meiner Entdeckung. Hatte aber auf den ĂŒbrigen Beinen nicht diese markanten schwarzen Stellen. Vielleicht wurden sie ja schon vorher abgetrennt - suche jedenfalls weiter nach ihren beiden Beinen - damit ich siche sein kann ob sie nun schwarze Stellen hatten oder nicht.


Das zum derzeitigen Stand.
DateianhÀnge
schwarzTarsusglied2.jpg
schwarzTarsusglied1.jpg


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Boro
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#12 AW: Das RĂ€tsel meines Camponotus ligniperda Arbeitersterbens

Beitrag von Boro » 13. Mai 2010, 20:49

Hallo Corsair!
Am 2., grĂ¶ĂŸeren Bild kann man an den Tarsen weiße Flecken od. Pusteln erkennen. Ich befĂŒrchte, dass ich mich da nicht irre! Kannst du die einmal speziell unter die Lupe nehmen?
L.G.Boro



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#13 AW: Das RĂ€tsel meines Camponotus ligniperda Arbeitersterbens

Beitrag von Gast » 14. Mai 2010, 10:41

Obwohl ich viel Erfahrung mit Parasiten und Erkrankungen sowie haltungsbedingten SchÀdigungen von Ameisen habe, stehe auch ich hier vor einem RÀtsel.
Die Bilder von den schwarzen Tarsen erinnern mich an uralte Königinnen, die sich scheinbar „die Tarsen abgelaufen hatten“: Ein oder zwei Endglieder fehlten, das Bein endete in einem Stumpf mit kurzer schwarzer Spitze. Aber das war keine Todesursache. Solche Königinnen (Formica, Myrmica, Harpagoxenus u.a.) lebten und waren noch voll fertil.

Es sieht ja so aus, als seien primĂ€r die HaftlĂ€ppchen (Arolien) zwischen den Krallen wie „vertrocknet“, also irgendwie geschĂ€digt. Wenn die Ursache dafĂŒr nicht ein ungeeignetes Substrat (Spezialsand, irgendein Ausbruchsschutz o.dgl.) ist, kommt mir eine Infektion als wahrscheinlichster Grund vor. Ob Bakterium oder Pilz ist nicht zu sagen. Ob die von Boro bemerkten weißen Pusteln damit zusammen hĂ€ngen, ist auch nicht zu sagen, aber man sollte das verfolgen, nachsehen, ob es das bei allen sterbenden Tieren gibt.

Insgesamt wissen wir ja nur wenig mehr als Null ĂŒber Parasiten und Krankheiten von Ameisen. Bei ganz wenigen der > 12.500 Arten sind 1 oder 2 Erreger bekannt (siehe AWiki). Meistens ist noch nicht mal das Spektrum der betroffenen Arten fĂŒr den einzelnen Erreger untersucht. Das steht im krassen Gegensatz etwa zur Honigbiene, bei der natĂŒrlich aus wirtschaftlichen Interessen jede auftretende Erkrankung genauestens untersucht wird. Und es sind betrĂ€chtlich viele und verschiedene Erreger, die diese eine soziale Insektenart befallen!
(Beispiele: Nosema, Tracheenmilben, Faulbrut, neuerdings Varroa-Milbe u.a., siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Honigbiene#Krankheiten_und_Sch.C3.A4dlinge ).

Warum soll es bei anderen sozialen HautflĂŒgler-Arten nicht eine Ă€hnlich große Palette von Erkrankungen geben?

So ist jedenfalls damit zu rechnen, dass bei zunehmender Haltung von Ameisen und von immer mehr Arten auch die Zahl von beobachteten Erkrankungen rapide wachsen wird. Nur gibt es, anders als bei den Honigbienen, praktisch keine Institution, die sich mit der Identifizierung solcher Erreger beschÀftigt: Es liegt kein wirtschaftliches Interesse vor.
Lediglich einzelne Forscher berichten mal ĂŒber einen neuen Befall, z.B. P. Boer (2008): http://www.ameisenwiki.de/index.php/Pandora , oder Wisniewski ĂŒber die Aegeritella-Pilzerkrankung, und eine Handvoll anderer.

Das RÀtsel wird wahrscheinlich ungelöst bleiben.:mad:

MfG,
Merkur



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Corsair
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#14 AW: Das RĂ€tsel meines Camponotus ligniperda Arbeitersterbens

Beitrag von Corsair » 20. Mai 2010, 23:41

@Boro: Hab es genauer angeschaut - nein sind keine Pusteln, waren nur Reflexionen die durch das nochmalige Scharfzeichnen des Fotos verstÀrkt wurden.

Nach der Reinigung, der verbesserten LĂŒftung, dem neuen Sand - sind noch 3 Arbeiter verstorben.

Seit 3 Tagen, habe ich derzeit aber keine weiteren Verluste mehr zu beklagen. Ich hoffe, dass war es jetzt mit dem Arbeitersterben.

Ich bin mir nun fast sicher, dass es mit dem Sand und der hohen Luftfeuchtigkeit zu tun gehabt hat, die diese schwarzen Wucherungen an der Tarse und den VerfĂ€rbungen zu tun haben. Eine genaue Aufstellung der Ereignisse kommt noch nach in meinem Thread ĂŒber das Formikarium Antiqua - wo auch die Fotos von den VerĂ€nderungen gepostet werden.

Ich hoffe ich komme gleich dieses Wochenende dazu alles reinzustellen.
Danke fĂŒr eure schnelle Hilfe bei diesem RĂ€tsel und dem jetzt so positiven Ausgang!!

HĂ€tte ja auch meine Kolonie kosten können. Ein Umzug in eine neue Umgebung birgt so wohl fĂŒr jedes Ameisenvolk Risiken die man so vorher noch nicht wahr genommen hat. War auch der allererste Umzug meines C. ligniperda Volkes.

Danke an alle - auch fĂŒr die PNs!

LG Corsair

PS: die neuen Arbeitergenerationen werden wohl bald schlĂŒpfen - und es geht wieder nach oben mit der Arbeiteranzahl.


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Sahal
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#15 AW: Das RĂ€tsel meines Camponotus ligniperda Arbeitersterbens

Beitrag von Sahal » 22. Mai 2010, 17:16

Hola,

ein 6 Jahre altes Volk mit nur 300 Arbeiterinnen? Aber es scheint ja so, dass bisher kein auffÀlliges Gesterbe zu verzeichnen war...

Mögliche Infektionen als alleinige Ursache fĂŒr das Sterben ist fĂŒr mich nicht befriedigend, da es Angriffe und Strecken der betroffenen Arbeiterinnen nicht hinreichend erklĂ€rt. Sollten die Arbeiterinnen tatsĂ€chlich gelernt haben, infizierte Arbeiterinnen identifizieren zu können, sollten sie auch gelernt haben diese nicht zu fressen, um sich nicht zu infizieren :-)

GeschwÀrzelte Tarsen: wie schaut es bei den lebenden Arbeiterinnen aus? Haben zB 10 untersuchte lebende, Àltere Arbeiterinnen auch geschwÀrzte Tarsen?

Weiterhin sollte eine Infektion anders verlaufen und nicht in etwa gleichmĂ€ĂŸig nur Nachts ein paar Tiere fordern, sondern als Schneeball wĂŒten... oder irre ich da?

Ähnliche Effekte und Sterbereien traten bei vielen Völkern quer durch die Artenvielfalt in der Forenvergangenheit auf, immer nach dem geichen Prinzip:
- Angriffe oder Ablehnung von Arbeiterinnen
- Kanibalismus
- "sinnloses" herumrennen in der Arena
- Zucken und KrÀmpfe
- Tot
Oft traten diese Effekte nach Eingriffen/Änderungen auf: Umzug, Versand, Platzwechsel, Umbau, PopulationsĂ€nderung, Wetterumschwung etc pp
Und zumeist wurde nicht das komplette Volk ausgelöscht, sondern nur ein Teil dessen...



Mir ist bewusst, das gleiche Symtome auf Bakterien ebenso gut wie auf einen Meteorteneinschlag hinweisen können... und was wir sehen, kann frisch durch einen akuten Schlaganfall oder eine seit Jahren schleichende Krankheit erzeugt werden! Folgend also keine allumfassende Universal-ErklÀrung, sondern nur eine der möglichen Möglichkeiten...

Grundlegende Gedanken hierzu:
- Jede Ameise trÀgt eine Duftuniform, gebildet aus u.a. Nestmaterial, Nahrung, Umgebung, Genetik, Alter
Versuche haben gezeigt, das sich bereits nach kurzer Zeit ein geteiltes Volk nicht mehr erkennt und Arbeiterinnen sofort angreifen, wenn auch nur die Nahrung beider Teilvölker unterschiedlich war. Bei gleichen Bedingungen funktionierte die Erkennung auch noch nach Wochen.
- Völker zerfallen/greifen sich selbst an, wenn die verwandschaftlichen Beziehungen zu unterschiedlich sind... hier zB bei gepushten (Pheidole?) Völkern werde die Arbeiterinnen einer Gyne nach gewisser Zeit angegriffen, wenn diese Gyne aus dem Volk entfernt wurde bzw sich nicht im Volk befand (!! hier kann ich irren, ich erinnere mich nur dumpf!!)
- Nach KĂ€mpfen unterschiedlicher Völker finden sich die Verwundeten als tarsenzuckende Arbeiterinnen auf dem Schlachtfeld, vergiftet durch toxische Wehrsekrete, verstĂŒmmelte ExtremitĂ€ten und abgebissene Köpfe und Hinterleibe.
- Ameisen arbeiten nach Schwellwerten, dh bestimmte Reaktionen werden erst dann ausgelöst, wenn initiierende Aktionen eine gewissen Schwellwert ĂŒberschreiten oder durch vorhergehende Aktionen SensibilitĂ€t ausgelöst wurde.


Summa zusammen ergibt sich fĂŒr mich folgendes Szenario:
- Durch Ă€ussere UmstĂ€nde wird das Duftbukett eines Volkes gestört/zerstört bzw durch die ĂŒblich zu kleinen und/oder schlecht belĂŒftete Becken ĂŒbersĂ€tigt bzw durch plötzlich erhöhte Temperatur eine erhöhte SensibilitĂ€t/schnellere Reaktion forciert.

- Eine Arbeiterin wird durch eine andere Arbeiterin angerempelt und pupt ein erschrecktes "Huch"... der eigentlich harmlose Pups kann aber nicht abdampfen, da die BelĂŒftung zu schlecht ist/das Becken zu feucht ist/bitte zutreffendes eintragen... und hĂ€ngt als Warnung/Hilferuf in unbeabsichtigt hoher Konzentration in der Luft.
- Umherlaufende Arbeiterinnen werden alamiert, fassen die Remplerin als Feind in die Augen und greifen sofort an, nicht ohne selbst nochmals "Angriff" zu verströmen... die Aggression wird dabei durch nicht abdamfende Pheromone soweit gesteigert, dass die normale Freund-Feind-Erkennung nicht mehr lĂ€uft und ĂŒberlagert wird, bzw nur leichte genetische Unterschiede (zB anderer Vater) ausreichen, um einen Angriff zu rechtfertigen. Nach ersten prĂŒfenden Attacken und zu hoher Konzentration erfolgt das Strecken/Vergiften/Zerschneiden.
- Die Angegriffene wird mit toxischen Wehrsekreten vergiftet, zeigt anschließend die ĂŒblichen Vergiftungserscheinungen und stirbt vor sich hin... die Sterbende zeigt das Entsorgungspheromon (besser: das NICHTentsorgungspheromon wird gehemmt) und wird entsorgt.


Meine Beobachtungen zeigen zumindest den physischen Ablauf... die GrĂŒnde bleiben meine Vermutung.


Wenn die Flinte ins Korn gefallen ist, nicht gleich das Kind in den Brunnen werfen, auch wenn das der Tropfen ist, der dem Fass die Krone ins Gesicht schlÀgt!

der Petto
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#16 AW: Das RĂ€tsel meines Camponotus ligniperda Arbeitersterbens

Beitrag von der Petto » 29. April 2011, 19:14

Leider habe ich diese Art der Todesursache bei gleich zwei meiner Kolonien. Eine Messor arenarius ratus und bei meinen Myrmecia pavida. Ich weiß beim besten Willen nicht weiter.... Gerade dieses Zucken bevor das Tier stirbt kenne ich .. Allerdings auch von Futtertieren aus der Zoohandlung! Gibt es eine gute Lösung fĂŒr das Problem? Sand habe ich in meinen Nestern keinen, der kann es nicht sein.

Ps: sorry dass ich den Thread aus der Versenkung geholt habe aber das Problem habe ich nunmal und nen neuen Thread aufmachen .... wollte ich nicht!



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