Gesendet von meinem SM-A310F mit Tapatalk
Diskussion zum Haltungsbericht Tropenbecken ( Vergesellsch
-
- Halter
- Beiträge: 105
- Registriert: 29. September 2015, 20:22
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 23 Mal
#1 Diskussion zum Haltungsbericht Tropenbecken ( Vergesellsch
Hallo ich habe vor kurzem ein tropisches Becken eingerichtet und in dem Becken leben Formica fuscocinerea und Pheidole sp , Acromyrmex. Die Formica hab ich in das Becken gesetzt, weil sie gerne in warmen Gewächshäusern leben und nun zu dem Verhalten. Ich konnte beobachten, wie eine Acromyrmex vor dem Nesteingang der Pheidole eine Wurzel schnitt . Daraufhin haben die Pheidole sie mit ihren Fühlern abgetastet , und das was es sind so gar Pheidole Arbeiterinnen unter die Acromyrmex durch gekrabbelt . Ist das normal, das Verhalten von Pheidole normalerweise sind doch Pheidole eher agro ?
Gesendet von meinem SM-A310F mit Tapatalk
Gesendet von meinem SM-A310F mit Tapatalk
-
Safiriel
- Fortgeschrittener Halter
- Beiträge: 3025
- Registriert: 17. Mai 2014, 15:17
- Auszeichnung: 1
- Hat sich bedankt: 535 Mal
- Danksagung erhalten: 1227 Mal
#2 Re: Vergesellschaftung
Ich habe gerade zumindest den Teil der Rechtschreibung korrigiert, den das Programm (und vermutlich auch dein Handy) automatisch erkannt haben. Es hilft ungemein, wenn die Texte so verfasst sind, dass potentielle Helfer sie auch lesen und den Sinn verstehen können. Du hilfst ihnen damit dir zu helfen.
Ich überlege gerade, ob du ernsthaft erst diese drei Arten vergesellschaftet hast, und dich jetzt darüber wunderst, dass sie sich nicht beim ersten Kontakt gegenseitig umbringen.
Mit anderen Worten: Ich überlege, was da schief gelaufen ist, oder ob du uns trollen möchtest.
Ich überlege gerade, ob du ernsthaft erst diese drei Arten vergesellschaftet hast, und dich jetzt darüber wunderst, dass sie sich nicht beim ersten Kontakt gegenseitig umbringen.
Mit anderen Worten: Ich überlege, was da schief gelaufen ist, oder ob du uns trollen möchtest.
-
- Halter
- Beiträge: 105
- Registriert: 29. September 2015, 20:22
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 23 Mal
#3 Re: Vergesellschaftung
Wegen der Rechtschreibung habe leider lrs versuch schon so gut wie möglich , richtig zu schreiben aber danke für den hinweis. Und nein ich trolle euch nicht diese Arten leben wirklich zusammen zumindest die Formica und die Pheidole die leben zusammen in einem Becken die acromyrmex haben dieses Becken als Futter becken , und die haben 3 m zu laufen um vom Pilzbecken ins
große tropenbecken zu gelangen .
Ich habe mir überlegt wieso denn nicht . Mehr als schief gehen kann nichts passieren bis jetzt ist noch alles in ordnung . Und wenn die Acromyrmex größer werden bekommen die ein eigenes Becken . Zu dem ist es sehr Interesant so ein Tropenbecken mit mehreren Arten .
große tropenbecken zu gelangen .
Ich habe mir überlegt wieso denn nicht . Mehr als schief gehen kann nichts passieren bis jetzt ist noch alles in ordnung . Und wenn die Acromyrmex größer werden bekommen die ein eigenes Becken . Zu dem ist es sehr Interesant so ein Tropenbecken mit mehreren Arten .
-
- Halter
- Beiträge: 105
- Registriert: 29. September 2015, 20:22
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 23 Mal
#4 Re: Vergesellschaftung
Hab noch bilder gemacht von dem BeckenLuis12345 hat geschrieben:Wegen der Rechtschreibung habe leider lrs versuch schon so gut wie möglich , richtig zu schreiben aber danke für den hinweis. Und nein ich trolle euch nicht diese Arten leben wirklich zusammen zumindest die Formica und die Pheidole die leben zusammen in einem Becken die acromyrmex haben dieses Becken als Futter becken , und die haben 3 m zu laufen um vom Pilzbecken ins
große tropenbecken zu gelangen .
Ich habe mir überlegt wieso denn nicht . Mehr als schief gehen kann nichts passieren bis jetzt ist noch alles in ordnung . Und wenn die Acromyrmex größer werden bekommen die ein eigenes Becken . Zu dem ist es sehr Interesant so ein Tropenbecken mit mehreren Arten .
Gesendet von meinem SM-A310F mit Tapatalk
Info, habe für Dich die Bilder angepasst, damit sie dargestellt werden.
- Sajikii
- Erfahrener Halter
- Beiträge: 3094
- Registriert: 30. August 2002, 21:18
- Hat sich bedankt: 1217 Mal
- Danksagung erhalten: 850 Mal
#6 Re: Vergesellschaftung
Dir ist das Wort Gesellschaft schon ein Begriff?
In der Ameisenhaltung werden bei einem Gesellschafts-Formicarium meist große Anlagen gebaut, wo gezielt Arten gewählt werden, die für so eine Zusammenstellung auch wirklich geeignet sind. Meist sind sie im Verhalten scheu, zurückhaltend, nicht besonders aggressiv und bilden kleine Kolonien. Trotzdem muss man immer ein Auge darauf haben, damit nicht eine Kolonie in großer Bedrängnis kommen oder sterben könnte.
Du schreibst hier von einem Tropenbecken, gibst eine europäische Art rein und eine fremde Pheidole (??) und lässt obendrein eine Acromyrmex in dieser Anlage Blätter holen?
Wie möchtest du die heimischen Arten ihreWinterruhe gewähren? Wie möchtest du garantieren, dass sich die Formica mit der Pheidole (gerade bei dieser Gattung würde ich Bauchweh bekommen) tatsächlich nicht in die Quere kommen? Eines kann ich dir jetzt schon sagen: Irgendeine dieser beiden Arten wird vlt. überleben, und in weiterer Folge die Blattschneider terrorisieren.
Also wenn ich an Ameisenhaltung denke, habe ich eine andere Vorstellung davon.
Ich weiß ja nicht, bist du dir dieser Sache bewusst? Oder bist du wirklich so blauäugig?
Das ist doch gezielte Tierquälerei. Merkst du das nicht?
Mein Vorschlag: Trenne alle Kolonien voneinander, und lasse eine der beiden exotischen Arten (falls die Pheidole eine wäre) im Tropenbecken. Alles andere würde früher oder später ein schlimmes Ende nehmen.
Denk bitte nochmal darüber nach, sei doch vernünftig!
LG
In der Ameisenhaltung werden bei einem Gesellschafts-Formicarium meist große Anlagen gebaut, wo gezielt Arten gewählt werden, die für so eine Zusammenstellung auch wirklich geeignet sind. Meist sind sie im Verhalten scheu, zurückhaltend, nicht besonders aggressiv und bilden kleine Kolonien. Trotzdem muss man immer ein Auge darauf haben, damit nicht eine Kolonie in großer Bedrängnis kommen oder sterben könnte.
Du schreibst hier von einem Tropenbecken, gibst eine europäische Art rein und eine fremde Pheidole (??) und lässt obendrein eine Acromyrmex in dieser Anlage Blätter holen?
Wie möchtest du die heimischen Arten ihre
Also wenn ich an Ameisenhaltung denke, habe ich eine andere Vorstellung davon.
Ich weiß ja nicht, bist du dir dieser Sache bewusst? Oder bist du wirklich so blauäugig?
Das ist doch gezielte Tierquälerei. Merkst du das nicht?
Mein Vorschlag: Trenne alle Kolonien voneinander, und lasse eine der beiden exotischen Arten (falls die Pheidole eine wäre) im Tropenbecken. Alles andere würde früher oder später ein schlimmes Ende nehmen.
Denk bitte nochmal darüber nach, sei doch vernünftig!
LG
-
- Halter
- Beiträge: 105
- Registriert: 29. September 2015, 20:22
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 23 Mal
#7 Re: Vergesellschaftung
Hi dieser Meinung sind viele aber diese Fuscocinerea kolonie hab ich aus einem Gewächshaus. Und die lebten dort schon einige zeit auch im Winter. Ist zwar nur ein kleiner teil der kolo aber in so einem gewächshaus hatt es wenn die sonne darauf knallt 30 grad und natürlich auch noch hohe luftfeuchtigkeit. Deswegen wollte ich denen auch die selben bedingungen geben ursprünglich lebte in dem Tropenbecken auch nur diese Art . Die Pheidole kommt aus den tropen und zwar indonesien . Die Bladschneider schneiden gemütlich währen auf der selben Pflanze ne ameisen straße von den Pheidole entlang geht das finde ich fastzenierend, weil das Becken wie ein kleines Ökosystem funktioniert zu dem leben noch Nashorn käferlarven in der Erde und Asseln . Also ich werde sehen welche Art gewinnt aber die Bladschneider kriegen eh wenn die größer werden ein eigenes Becken. Werde auf jedenfall davon noch öfters berichten .Sajikii hat geschrieben:Dir ist das Wort Gesellschaft schon ein Begriff?
In der Ameisenhaltung werden bei einem Gesellschafts-Formicarium meist große Anlagen gebaut, wo gezielt Arten gewählt werden, die für so eine Zusammenstellung auch wirklich geeignet sind. Meist sind sie im Verhalten scheu, zurückhaltend, nicht besonders aggressiv und bilden kleine Kolonien. Trotzdem muss man immer ein Auge darauf haben, damit nicht eine Kolonie in großer Bedrängnis kommen oder sterben könnte.
Du schreibst hier von einem Tropenbecken, gibst eine europäische Art rein und eine fremde Pheidole (??) und lässt obendrein eine Acromyrmex in dieser Anlage Blätter holen?
Wie möchtest du die heimischen Arten ihre Winterruhe gewähren? Wie möchtest du garantieren, dass sich die Formica mit der Pheidole (gerade bei dieser Gattung würde ich Bauchweh bekommen) tatsächlich nicht in die Quere kommen? Eines kann ich dir jetzt schon sagen: Irgendeine dieser beiden Arten wird vlt. überleben, und in weiterer Folge die Blattschneider terrorisieren.
Also wenn ich an Ameisenhaltung denke, habe ich eine andere Vorstellung davon.
Ich weiß ja nicht, bist du dir dieser Sache bewusst? Oder bist du wirklich so blauäugig?
Das ist doch gezielte Tierquälerei. Merkst du das nicht?
Mein Vorschlag: Trenne alle Kolonien voneinander, und lasse eine der beiden exotischen Arten (falls die Pheidole eine wäre) im Tropenbecken. Alles andere würde früher oder später ein schlimmes Ende nehmen.
Denk bitte nochmal darüber nach, sei doch vernünftig!
LG
Gesendet von meinem SM-A310F mit Tapatalk
-
- Beiträge: 5
- Registriert: 25. März 2018, 21:43
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 4 Mal
#8 Re: Vergesellschaftung
Moin....
Asiaten und Europäer zusammen auf engstem Raum wird nicht gut gehen. Es wird seine Gründe haben, warum die verschiedenen Arten auf unterschiedlichen Kontinenten leben. Ich denke, dass das eine ziemliche Scheißidee ist.
Diese Ameisen zusammen zu setzen zeugt von ziemlichem Leichtsinn und dem Fehlen jeglichen Drahtes zu Harmonie und Natur.
Wie groß ist denn das Becken (Kann ich auf den Fotos leider nicht erkennen)?
Wie lange planst du , die Ameisen zu halten ? Viele streben ja mehrere Jahre an.
Schöne Grüße
PS: (mein erster Gedanke war: Was stimmt denn mit Dir nicht?!?......Versuche doch mal Sätze zu bilden, die nicht mehr Worte enthalten, als du ohne Luft zu holen spechen kannst. Dieses würde die Verständlichkeit ganz weit nach vorne bringen. Wenn diese dann noch Subjekt, Prädikat und Objekt enthalten, wirst du einen Absatz wie diesen vermutlich nie wieder lesen müssen)
Luis12345 hat geschrieben:Wegen der Rechtschreibung habe leider lrs versuch schon so gut wie möglich , richtig zu schreiben aber danke für den hinweis. Und nein ich trolle euch nicht diese Arten leben wirklich zusammen zumindest die Formica und die Pheidole die leben zusammen in einem Becken die acromyrmex haben dieses Becken als Futter becken , und die haben 3 m zu laufen um vom Pilzbecken ins
große tropenbecken zu gelangen .
Ich habe mir überlegt wieso denn nicht . Mehr als schief gehen kann nichts passieren bis jetzt ist noch alles in ordnung . Und wenn die Acromyrmex größer werden bekommen die ein eigenes Becken . Zu dem ist es sehr Interesant so ein Tropenbecken mit mehreren Arten .
Asiaten und Europäer zusammen auf engstem Raum wird nicht gut gehen. Es wird seine Gründe haben, warum die verschiedenen Arten auf unterschiedlichen Kontinenten leben. Ich denke, dass das eine ziemliche Scheißidee ist.
Diese Ameisen zusammen zu setzen zeugt von ziemlichem Leichtsinn und dem Fehlen jeglichen Drahtes zu Harmonie und Natur.
Wie groß ist denn das Becken (Kann ich auf den Fotos leider nicht erkennen)?
Wie lange planst du , die Ameisen zu halten ? Viele streben ja mehrere Jahre an.
Schöne Grüße
PS: (mein erster Gedanke war: Was stimmt denn mit Dir nicht?!?......Versuche doch mal Sätze zu bilden, die nicht mehr Worte enthalten, als du ohne Luft zu holen spechen kannst. Dieses würde die Verständlichkeit ganz weit nach vorne bringen. Wenn diese dann noch Subjekt, Prädikat und Objekt enthalten, wirst du einen Absatz wie diesen vermutlich nie wieder lesen müssen)