Erstes Ytong-Nest fĂŒr Lasius. Erbitte Manöverkritik
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#1 Erstes Ytong-Nest fĂŒr Lasius. Erbitte Manöverkritik
Hallo zusammen,
ich erbitte Manöverkritik zu den ersten Nest-Bastel-Versuchen mit Ytong.
Ich habe verschiedene Techniken ausprobiert, das Nest soll SO auch nicht zum Einsatz kommen. Ich wollte nur mal die Bearbeitbarkeit testen, verschiedene Werkzeuge usw.
Das Nest ist evtl. als Startnest auch zu groĂ, selbst, wenn ich die meisten Kammern mit Sand fĂŒlle. Die Kammer sind zwischen 8-10 mm tief. Die GĂ€nge 4-5 mm.
Es gÀbe einen Eingang von hinten durch das Nest (6 mm) und einen von oben. Beim tatsÀchlichen Nest gÀbe es dann nur einen.
Von oben sind zwei Sacklöcher gebohrt als Befeuchtungsöffnungen, die wĂŒrden natĂŒrlich mit Perliten o.Ă€. gefĂŒllt.
Die GĂ€nge und Kammern sind mit Gips ausgestrichen. Wobei der Ytong so trocken war, das Zeug ist innerhalb von Sekunden festgeworden und ich konnte keinen Sand aufbringen.
Die RĂŒckseite ist als "Mauer" stilisiert... das hatte ich in einem Video mal gesehen, da wurde eine Pyramide gebaut.
Bemalt ist es nicht, das wĂŒrde es ggf. auch noch werden.
Finish wÀre jetzt noch ein grober Schliff vorn und das Aufkleben einer Plexiglasscheibe.
Das Nest könnte dann innerhalb eines Formikariums stehen, "ober- oder unterirdisch". Zum externen Nest mĂŒsste ich einen Schlauchanschluss einkleben.
Jetzt brauche ich eure Hilfe:
- Ist die Bearbeitung okay?
- Ist die GröĂe des Nestes okay?
- Ist die GröĂe und Tiefe von Kammern und GĂ€ngen fĂŒr Lasius niger und Lasius emarginatus okay?
- Irgendwelche generellen VerbesserungsvorschlÀge?
Danke fĂŒr eure Tipps!
ich erbitte Manöverkritik zu den ersten Nest-Bastel-Versuchen mit Ytong.
Ich habe verschiedene Techniken ausprobiert, das Nest soll SO auch nicht zum Einsatz kommen. Ich wollte nur mal die Bearbeitbarkeit testen, verschiedene Werkzeuge usw.
Das Nest ist evtl. als Startnest auch zu groĂ, selbst, wenn ich die meisten Kammern mit Sand fĂŒlle. Die Kammer sind zwischen 8-10 mm tief. Die GĂ€nge 4-5 mm.
Es gÀbe einen Eingang von hinten durch das Nest (6 mm) und einen von oben. Beim tatsÀchlichen Nest gÀbe es dann nur einen.
Von oben sind zwei Sacklöcher gebohrt als Befeuchtungsöffnungen, die wĂŒrden natĂŒrlich mit Perliten o.Ă€. gefĂŒllt.
Die GĂ€nge und Kammern sind mit Gips ausgestrichen. Wobei der Ytong so trocken war, das Zeug ist innerhalb von Sekunden festgeworden und ich konnte keinen Sand aufbringen.
Die RĂŒckseite ist als "Mauer" stilisiert... das hatte ich in einem Video mal gesehen, da wurde eine Pyramide gebaut.
Bemalt ist es nicht, das wĂŒrde es ggf. auch noch werden.
Finish wÀre jetzt noch ein grober Schliff vorn und das Aufkleben einer Plexiglasscheibe.
Das Nest könnte dann innerhalb eines Formikariums stehen, "ober- oder unterirdisch". Zum externen Nest mĂŒsste ich einen Schlauchanschluss einkleben.
Jetzt brauche ich eure Hilfe:
- Ist die Bearbeitung okay?
- Ist die GröĂe des Nestes okay?
- Ist die GröĂe und Tiefe von Kammern und GĂ€ngen fĂŒr Lasius niger und Lasius emarginatus okay?
- Irgendwelche generellen VerbesserungsvorschlÀge?
Danke fĂŒr eure Tipps!
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Kalinova
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#2 Re: Erstes Ytong-Nest fĂŒr Lasius. Erbitte Manöverkritik
Damit der Gips nicht so schnell trocknet, hilft es vielleicht den Stein vorher zu wĂ€ssern. Glaube man sollte Porenbeton sowieso auswaschen nachdem alle Bohr- und SĂ€gearbeiten durchgefĂŒhrt sind, um die Staubpartikel zu lösen.
Das Nest sollte möglichst plan an der Glasscheibe anliegen, damit die Ameisen sich da nicht hindurchzwÀngen können. Ich sehe bei dir noch einige Hubbelchen, kann aber auch tÀuschen.
Zur GröĂe des Nestes kann ich nicht viel sagen. Sieht aber ganz brauchbar aus fĂŒr die kommende Saison.
GruĂ Kalinova
Das Nest sollte möglichst plan an der Glasscheibe anliegen, damit die Ameisen sich da nicht hindurchzwÀngen können. Ich sehe bei dir noch einige Hubbelchen, kann aber auch tÀuschen.
Zur GröĂe des Nestes kann ich nicht viel sagen. Sieht aber ganz brauchbar aus fĂŒr die kommende Saison.
GruĂ Kalinova
Meine erste Ameise: Lasius niger -> weisellos abgegeben fĂŒr Chthonolasius GrĂŒndungsversuch
Aktuelles Volk: Camponotus cosmicus
Links: Wissensteil, Regeln
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#3 Re: Erstes Ytong-Nest fĂŒr Lasius. Erbitte Manöverkritik
Ich finde deine Arbeit klasse.
Von der GröĂe her wĂŒrde ich auch sagen das es passt so.
Von der tiefe her auch, wĂŒrde bei ca 1cm aber eher zu einem liegenden Nest tendieren.
Bei 2 und mehr cm eher stehend und die Kammern eher lÀnglich als rund.
Aber sonst wirklich top Arbeit
GruĂ Basti
Von der GröĂe her wĂŒrde ich auch sagen das es passt so.
Von der tiefe her auch, wĂŒrde bei ca 1cm aber eher zu einem liegenden Nest tendieren.
Bei 2 und mehr cm eher stehend und die Kammern eher lÀnglich als rund.
Aber sonst wirklich top Arbeit
GruĂ Basti
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#4 Re: Erstes Ytong-Nest fĂŒr Lasius. Erbitte Manöverkritik
Danke euch beiden!
Bevor die Scheibe drankĂ€me, wĂŒrde natĂŒrlich noch alles plangeschliffen und gewaschen. Der Ytong wurde ĂŒbrigens VOR der Bearbeitung schonmal plangeschliffen. Die Hubbel kommen wahrscheinlich durch den Gips!
Das mit der Tiefe der Kammer nehme ich auch einmal auf. Wie gesagt, das war nur zum Testen, die richtigen Nester kommen bald!
Mir ging es auch drum, ob evtl. die BewÀsserung zu nah an den GÀngen ist o.À.
Aber dann bin ich ja nicht sooo verkehrt mit meinen ersten Gehversuchen!
Bevor die Scheibe drankĂ€me, wĂŒrde natĂŒrlich noch alles plangeschliffen und gewaschen. Der Ytong wurde ĂŒbrigens VOR der Bearbeitung schonmal plangeschliffen. Die Hubbel kommen wahrscheinlich durch den Gips!
Das mit der Tiefe der Kammer nehme ich auch einmal auf. Wie gesagt, das war nur zum Testen, die richtigen Nester kommen bald!
Mir ging es auch drum, ob evtl. die BewÀsserung zu nah an den GÀngen ist o.À.
Aber dann bin ich ja nicht sooo verkehrt mit meinen ersten Gehversuchen!