User des Monats November 2024   ---   marcel  ---   Danke vom TEAM Ameisenforum  

Fragen eines Anfängers

Wo braucht Ihr Hilfe, was an Fragen Eurer Ameisenhaltung möchtet Ihr diskutieren?
aristophanes
Offline
Beiträge: 15
Registriert: 29. Januar 2014, 15:55
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

#1 Fragen eines Anfängers

Beitrag von aristophanes » 29. Januar 2014, 17:03

Hallo
erst einmal möchte ich mich vorstellen. Ich bin 25 Jahre alt, arbeite als Medienfachwirt und bin ein Fan von etwas "exotischeren" Haustieren. Damit meine ich jetzt nicht unbedingt wirklich exotische Tiere, sondern eben einfach nur welche die man nicht in jedem Haushalt antrifft (ich selbst habe momentan sowohl zwei Königpythons als auch ein Streifenhörnchen). Auch sonst bin ich ein großer Tierfreund und lasse mich für alles begeistern ;-)
Nungut - jetzt aber zu meinem "Problem", bzw. meinen Fragen.
Letztes Jahr um ziemlich genau diese Zeit war ich in einem großen Zoofachgeschäft als mir an einer Wand die Ameisenfarm aufgefallen ist. Zuvor hatte ich schonmal mit dem Gedanken gespielt Ameisen zu halten, aber i-wie ist es nie was geworden. Der Verkäufer dort hat mich recht schnell bemerkt und nach einem dreistündigen Fachgespräch entschloss ich mich ganz spontan eine camponotus ligniperdus königin mit 5 arbeiterinnen mit nach Hause zu nehmen. -> Was soll ich jetzt sagen. Lange Rede, kurzer Sinn. Sie sind gestorben :-(. Im Nachhinein macht es mich wirklich sehr traurig, dass ich mich auf die Meinung eines einzelnen verlassen habe. Sein Hauptargument beim Verkauf war, dass Ameisen als "Haustiere" nicht sehr verbreitet sind und man sich deshalb nicht darauf verlassen kann was in den Foren geschrieben wird. Seit dem Tag habe ich mich sehr lange und viel intensiver mit den Themen befasst und ohne jetzt den schwarzen Peter von mir geben zu wollen würde ich behaupten, dass der Verkäufer die Ameisen auf dem Gewissen hat. Er gab mir z.B. ein Formicarium mit welches ein Nest und eine Arena in einem hat. Die Öffnung für das Nest befand sich in der unteren Ecke. Als die Ameisen begannen Gägne zu graben wurden diese beim Bewässern teilweise überflutet (ich hatte keine Tonschicht unten) und und und.
Nun bin ich aber sehr viel schlauer und will alles besser machen. Ich hoffe ihr verurteilt mich nicht wegen meiner Dummheit letzten Jahres und helft mir ein neues, perfektes Zuhause für die "Neuen" zu schaffen.
Da fängt das ganze auch schon an. Ich bin noch am überlegen ob ich ein apartment formicarium bauen soll, oder eine große Arena mit einem "Turm" in der Mitte der als Nest dienen soll. Bei der ersten Variante würde ich mich auf jeden Fall für Ytong (Nest) entscheiden und die Arena evtl. aus Gips oder ähnlichem modellieren (abhängig von der Ameisenart). Bei der "Turmvariante" bin ich etwas unentschlossener. Entweder ich nehme ebenfalls Ytong, oder ich versuche mich an Ton. Meine Mutter ist Lehrerin und somit könnte ich den Ton auch fachgerecht brennen. Ich denke das der Ton die schönere Variante ist, aber da es sehr wenige Leute gibt die diesen Werkstoff verwenden gibt es auch keine Erfahrungsberichte.
Was meint ihr dazu?
Und dann noch eine Frage die wahrscheinlich jeder Anfänger frägt - welche Ameisenart soll ich verwenden. Ich habe mich selbst schon umgesehen und bin mir einfach noch nicht sicher genug.

Messor barbarus: Finde ich an für sich interessant, habe aber auf mehreren Seiten gelesen, dass diese sich durch Ytong beisen können

Lasius niger: Ich weiß nicht, die sind mir doch zu klein.

Formica fusca: Die habe ich mir schonmal genauer angeschaut - recht interessant, allerdings konnte ich mir mehrmals lesen, dass die Kolonie nicht so groß wird (aber was genau bedeutet das?) groß ist relativ ;-)

Lasius flavus: Laut mehreren Quellen sind sie vorallem im Nest aktiv. Ich würde aber gerne auch welche draußen beobachten - sind auch relativ klein

Myrmica rubra: Darüber ließt man recht wenig, bzw. diese werden kaum genannt (warum eigentlich?)

Camponotus ligniperdus: Wie oben geschrieben hatte ich diese schon einmal. Es lag definitv an mir, dass sie gestorben sind, jedoch lese ich auch ab und an, dass sie nur bedingt für anfänger geeignet sind. Die größe und das Aussehen der Ameise hat mir allerdings sehr gefallen

Camponotus herculeanus: Ist wohl genauso wie die camponotus ligniperdus, oder?

Camponotus rufoglaucus feae: Auf diese Art bin ich erst vorhin gestoßen. Was gibt es da zu sagen? Von dieser Art wurde Anfängern bisher noch nicht geraten (zumindest habe ich es noch nicht gehört/gesehen/gelesen. Sie halten jedoch kein Winterschlaf und scheinen in der Haltung auch nicht so schwer zu sein, oder?

Puh, jetzt ist es doch recht viel Text geworden. Ich hoffe ihr könnt mir sowohl beim Formicarium als auch bei der Ameisenwahl weiter helfen.
Es ist mir sehr wichtig diesmal alles richtig zu machen, deswegen hoffe ich auf viel Kritik und Anregungen.

Freundliche Grüße aus dem S'wald



Benutzeravatar
M_K
Halter
Offline
Beiträge: 159
Registriert: 15. Juli 2009, 11:27
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

#2 AW: Fragen eines Anfängers

Beitrag von M_K » 29. Januar 2014, 17:41

Hallo aristophanes, willkommen im Ameisenforum.

Ich stehe (noch) am Beginn meiner Ameisen-Halterkarriere, aber kann dir doch einige Hinweise liefern :)

Zu dem Nest, da bist du relativ frei gestellt, für die Einsicht ist Ytong und Ton sicherlich geeignet, ausser der Art Messor wird dir meines Wissens keine heimische Ameisenart den Ytong durchbeissen.

Ich habe einenen externen Ytong welcher mit einer kleinen Arena verbunden ist, dies ist so gewählt, damit der beschränkte Platz in der Arena nicht für den Ytong drauf geht.

Zu den Arten:

Lasius niger: Sind sehr spannend! Hatte selbst welche eine Saison lang :) Die Kolonie wächst relativ schnell, ist sehr aktiv und verzeiht Anfängerfehler. Ich würde sagen sie ist sehr robust.

Camponotus ligniperdus: Ich halte momentan eine kleine Kolonie. Das Wachstum ist sehr langsam, doch die Grösse und das Aussehen der Ameisen machen das wett. Meine Kolonie hatte schon einige Fehler von meiner Seite einzustecken und lebt immer noch. Also auch diese Kolonie verzeiht Anfängerfehler und ist deshalb geeignet. [SIZE="1"]( mein HB der kleinen Kolonie http://www.ameisenforum.de/camponotus/49732-camponotus-ligniperdus-m_ks-haltungsbericht-erfahrung.html )[/SIZE]

Messor barbarus: Kenn ich nur indirekt übers Forum, aber laut Berichten braucht das Nest eine Wärmequelle. Die Gadget-Anschaffung bei dieser Art sind ist grösser als bei den beiden oben genannten. Da diese Art Körner sammelt und Majoren ausbildet, besteht aber auch sicherlich hier ein gewisser Reiz an der Haltung.


Summa summarum: Ich kann dir Camponotus oder Lasius wärmstens empfehlen, sind beides sehr spannende Anfängergattungen. =))

Hoffe, meine Beschreibung hat dir ein wenig weiter geholfen bei der Auswahl ;)


Lg M_K


In Vino Veritas

Benutzeravatar
Octicto
Halter
Offline
Beiträge: 2022
Registriert: 9. Dezember 2010, 14:19
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 3 Mal

#3 AW: Fragen eines Anfängers

Beitrag von Octicto » 29. Januar 2014, 18:00

Bevor du dich auf ein Formicarium festlegst, solltest du dir erst einmal über die Art im Klaren werden. Finde ich zumindest.
Du kannst es auch anders herum machen, und erst das Formicarium festlegen, wenn du z.B. nur einen begrenzten Platz hast oder unbedingt eine Farm oder ein Erdnest willst, etc.
Aber anders herum finde ich es geschickter.
Daher erstmal nur zu den Arten:

Messor barbarus: Diese Art ist tatsächlich in der Lage, sich durch Ytong zu beißen. Aber erst ab einer gewissen Koloniegröße. Und es ist auch keine Regel, dass sie es machen. Wenn das Nest ausreichend Groß ist (Lieber etwas mehr Luft bzw Platz schaffen) und gute Parameter bietet, dann ist das Risiko eher gering. Mit einem Plexiglasrahmen lässt sich dieses Risiko auch eindämmen, da kommen die Tiere definitiv nicht durch. Oder du stellst das Nest in die Arena, dann können sie es zerbeißen wie sie wollen, aus dem Formicarium kommen sie dennoch nicht. :)

Lasius niger: Mein Fall sind sie auch nicht unbedingt, aber man kann nicht leugnen, dass es bei ihnen ordentlich was zu sehen gibt, wenn die Kolonie größer wird und los legt. Ein ordentliches Gewusel gibt es da, zudem ist die Art wirklich sehr robust und verzeiht Fehler, die es zu Beginn der Haltung immer mal gibt.

Formica fusca: Ich halte selbst eine Kolonie und empfehle diese Art jedem weiter. :)
Sind schön groß, haben eine tolle Färbung und ebenfalls robust. Außerdem sind sie polygyn, was sehr nützlich ist, sollte mal eine der Königinnen versterben. Vorausgesetzt man kommt an eine polygyne Kolonie heran. :)
Die Kolonien erreichen eine Maximalgröße von 500-2000 Tieren. Meine Kolonie befindet sich ungefähr bei den 2000. Wenn man sie nicht mit Futter überhäuft (was ich gerne mache :fettgrins:), dann sind die Tiere auch schön aktiv und fouragieren durch die Gegend. Außerdem brauchen sie so keine riesige Arena (und man hat Platz für eine weitere Art :D ).

Lasius flavus: Jap, diese Tiere leben eher versteckt und verbringen die meiste Zeit im Nest. Mehr kann ich nicht dazu sagen, ich habe keine Erfahrung mit dieser Art. Hübsch sind sie aber.

Myrmica rubra: Ebenfalls eine beliebte Einsteigerart. Polygyn, eine tolle rot-braune Farbe, ein Stachel mit dem sie auch lebende Beutetiere schnell erlegen können. Sehr feuchtigkeitsliebend, eine kleine Herausforderung für Einsteiger, das richtige Maß an Feuchtigkeit zu erzielen.

Camponotus ligniperdus: Definitiv eine Einsteigerart. Gerade zu Beginn wachsen Kolonien dieser Art aber nur sehr langsam. Wem das nichts ausmacht, der kann sich dafür später auf tolle, große Tiere freuen.

Camponotus herculeanus: s. Camponotus ligniperdus. Diese Art hier wird allerdings noch ein wenig größer.

Camponotus rufoglaucus feae: In der Tat, diese Art ist nicht so oft in der Haltung zu finden. Entsprechend spärlich sind die Erfahrungen dazu, aber mit Vorarbeit (Halter dieser Art - wenngleich wenige, es gibt sie ;) - anschreiben und sie direkt fragen, was man bei dieser Art beachten sollte, wie sie sie halten, etc.) lässt sich das bestimmt bewältigen.

Die richtige Art für dich musst du selbst wählen. Du lässt dein Auto/Haus/T-Shirt schließlich auch nicht von anderen kaufen. DIR muss es gefallen. :)
Wir können dir nur Anregungen geben und Fragen zu den einzelnen Arten beantworten, soweit es uns möglich ist.

Ich hoffe, ich konnte deine Eindrücke etwas verstärken und Fragen zu den Arten beantworten.



jobro
Offline
Beiträge: 10
Registriert: 4. Oktober 2013, 20:14
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

#4 AW: Fragen eines Anfängers

Beitrag von jobro » 29. Januar 2014, 18:01

Deine Lebensgeschichte interessiert keinen und außerdem sind deine Fragen extrem überflüssig, da schon mindestens 1000000000000000 dummköpfe genau zu diesem Thema einen Beitrag verfasst haben



Benutzeravatar
Reber
Halter
Offline
Beiträge: 530
Registriert: 23. Oktober 2013, 00:05
Hat sich bedankt: 60 Mal
Danksagung erhalten: 145 Mal

#5 AW: Fragen eines Anfängers

Beitrag von Reber » 29. Januar 2014, 18:06

[font=Arial]Hallo und willkommen im Forum auch von meiner Seite![/font]

[font=Arial]Ameisenhaltung fängt leider selten mit Grosserfolgen an und das liegt oft am fehlenden Wissen der Halter. Das war bei mir nicht anders. Dass es jetzt mit dem zweiten Anlauf besser klappt, dafür legst du ja gerade den Grundstein. Ich drücke jedenfalls die Daumen![/font]

[font=Arial]Wie du schon selber bemerkt hast, hängt die Nestwahl einerseits von der Ameisenart und andererseits von den Vorlieben des Halters ab.[/font]

[font=Arial]Ich persönlich verwende am liebsten liegende, externe Nester aus Ytong, Gips oder Holz. [/font][font=Arial]Externe Nester bieten den Vorteil, dass man nicht gleich das ganze Formicarium auseinander nehmen muss, wenn mal ein Wechsel oder eine Erweiterung ansteht. Zudem lässt sich so die Winterruhe besser organisieren. Der Einblick ist super und die Bewässerung einfach. Die Arenen gestalte ich „naturnah“ mit Kies als Bodengrund. Das hat den Vorteil, dass sich Schimmel kaum im Bodengrund festsetzen kann, was bei Gips häufig der Fall ist, wenn dieser verunreinigt wird. Mit Ton kenne ich mich nicht aus, das könnte aber funktionieren, weil der recht fest und leichter zu reinigen wäre.[/font]

[font=Arial]Zur Ameisenart, nimm die, die dir am besten gefällt ;)[/font]

[font=Arial]Messor barbarus: Können sich durch Ytong beissen, (wie viele andere Ameisenarten auch). Da kannst du aber mit einem Rahmen aus Glas und Fliegengitter Abhilfe schaffen. Ansonsten können dir Messor halter hier sicher viele Vorzüge aufzählen, ich halte selber keine.[/font]

[font=Arial]Lasius niger: na, wenn sie dir zu klein sind… Interessant und robust wären sie auf jeden Fall![/font]

[font=Arial]Formica fusca: Nicht grosse Kolonien ist hier relativ! Manch einer ist froh wenn bei 2000(?) Ameisen Schluss ist ;) [/font]

[font=Arial]Lasius flavus: Die gelbe (schöne, wie ich finde) „Schwester“ von L. niger. Da hast du auch in der Arena einiges zu beobachten, keine Sorge! Aber ja, klein sind sie![/font]

[font=Arial]Myrmica rubra: Eine super Einsteiger-Ameise! Schön gefärbt, mittelgross, robust (muss nur genug feucht sein), aktiv, [/font][font=Arial]polygyn… Meine Empfehlung![/font]

[font=Arial]Camponotus ligniperdus / Camponotus herculeanus: Bei den richtigen Haltungsbedingungen durchaus für Einsteiger geeignet![/font]

[font=Arial]Camponotus rufoglaucus feae: Da muss ich passen.[/font]



aristophanes
Offline
Beiträge: 15
Registriert: 29. Januar 2014, 15:55
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

#6 AW: Fragen eines Anfängers

Beitrag von aristophanes » 29. Januar 2014, 20:20

Hallo
erstmal danke für die schnellen und vor allem ausführlichen Antworten.
Wie ich es mir bereits dachte liegt es an mir, welche Ameisenart ich letztlich nehme. Okay, dann werde ich mich da am Wochenende mal genauer befassen.
Das ich das Formicarium der Ameisenart anpassen sollte ist mir schon klar, deswegen habe ich mir da noch gar keine größeren Gedanken gemacht.
Ich fände die Idee mit dem Turm eigentlich am Besten, weil es ein echter Eye-catcher ist.
Ich habe das Bild hier bei Google gefunden (es ist nur verlinkt, ich habe keinerlei Rechte an dem Bild)
Bild

Wenn man so etwas aus Ton machen könnte würde es bestimmt super aussehen.
Ich glaube Probleme machen da nur die Messer barbarus, da diese ja verschiedene Zonen in ihrem Nest brauchen und es somit recht schwierig wird das teilweise zu erwärmen (es wäre aber bestimmt i-wie möglich).

Eine Frage habe ich noch. Ich habe schon öfters gelesen, dass es Ameisen gibt, die als Sklaven von anderen Arten gehalten werden. Wie genau läuft das ab? Kann man zwei solcher Arten halten ohne das die eine Art ein schlechtes Leben als Sklave verbringen muss? Ist so eine Zusammenarbeit interessanter als Beobachter, oder ist dies zu schwierig bei der Haltung?

Fragen über Fragen :spin2:

Freundliche Grüße



Erfurter Ameisenjung
Einsteiger
Offline
Beiträge: 24
Registriert: 23. Januar 2014, 12:30
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

#7 AW: Fragen eines Anfängers

Beitrag von Erfurter Ameisenjung » 29. Januar 2014, 20:34

Hallo aristophanes,

hast du hier schonmal in die Artbeschreibungen geschaut? Es ist ziemlich versteckt, aber sehr hilfreich.

http://www.ameisenforum.de/artbeschreibungen-steckbriefe/

Und hier noch eine Liste nur für europäische Einsteigerarten. Auch hilfreich, wie ich finde, weil es nach Ansprüchen für den Halter geordnet ist.

http://www.ameisenforum.de/europ-ische-ameisenarten-allgemeines/50426-liste-einheimischer-arten-geordnet-nach-haltungsanspr-chen-f-r-anf-nger.html

Grüße
Ameisenjung


Armeisen!!!

aristophanes
Offline
Beiträge: 15
Registriert: 29. Januar 2014, 15:55
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

#8 AW: Fragen eines Anfängers

Beitrag von aristophanes » 29. Januar 2014, 21:10

Jetzt informiere ich mich schon so lange und bin noch nie auf die beiden Seiten von dir gestoßen!
schonmal vielen dank, ich werde mich am Wochenende einlesen!!



Neues Thema Antworten

Zurück zu „Einsteigerfragen“