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Futtertiere : Überbrühen oder Gefrieren?

Wo braucht Ihr Hilfe, was an Fragen Eurer Ameisenhaltung möchtet Ihr diskutieren?
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LilWyte
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#17

Beitrag von LilWyte » 15. September 2005, 23:15

habe keine entdeckt...was hast Du für ein Mikroskop, bzw. welche Objektive benutzt Du? Hast Du einen Adapter für die DigiCam?

sorry für die Fragen...bin nur neugierig! :rolleyes:

Gruß LilWyte


Je kleiner der Geist, um so größer die Einbildung.
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Manromen
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#18

Beitrag von Manromen » 16. September 2005, 01:00

Ist das denn groß genug um Milben zu erkennen ?

Ich habe bisher immer meine Fliegen totgehauen und direkt verfüttert.
Genauso eine kleine Spinne.

Langsam bekomm ich schiss, dass ich meine kleinen mit Milben verseuche.
Wahrscheinlich werd ich das demnächst auch so machen wie LilWyte und immer fangen und dann ne Woche einfrieren.

Ich habe auch keine lust auf abkochen, wenn das wirklich stimmt, dass die die gekochten Eiweiße nicht verwerten können ...

Gibt es noch andere Methoden des abtöten von Milben, ausser abkochen?
Weiss nicht genau, ob ich die Insekten immer 3 - 4 Wochen in die Truhe tun darf *g*



SehtGecko
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#19

Beitrag von SehtGecko » 16. September 2005, 08:31

Ich finde lebend Fütterung viel, viel interessanter, als nur tote Tiere in mein Formi zu werfen.
Ist den die Milbengefahr so groß das das man das auf keinen Fall machen sollte?



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#20

Beitrag von Pagodin » 16. September 2005, 10:12

Ich verfüttere nur lebende Insekten, aber nur selbst gefangene, ich denke gekaufte aus der Zoohandlung sollten überbrüht werden, man weiß ja nie so genau wo sie herkommen und von daher halte ich die Milbengefahr für berechtigt, Selbstfang sollte eigentlich kein Problem sein, ich meine die Ameisen in der Natur haben auch keine Probleme dort oder? :)

Pagodin



heldgop
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#21

Beitrag von heldgop » 16. September 2005, 10:16

Original von LilWyte
habe keine entdeckt...was hast Du für ein Mikroskop, bzw. welche Objektive benutzt Du? Hast Du einen Adapter für die DigiCam?

sorry für die Fragen...bin nur neugierig! :rolleyes:

Gruß LilWyte


das microskop ist ca 50 jahre alt und sieht so aus http://www.heldhome.de/micro.jpg
die bilder sind auf der niedrigsten vergrößerung gemacht, mit dem zweiten objektiv kann man auch noch plastische objekte betrachten, aber mit den anderen beiden nur noch dünne sachen :P

die bilder mache ich indem ich das objektiv von meiner digicam auf das okular vom microskop halte. man muss aber aufpassen das die herausstehende linse vom okular nicht das objektiv verkratzten kann!!!

edit: wenn jemand ein gutes fotobearbeitungsprogramm hat und sich damit auskennt kann er mal probieren aus den einzelbildern ein großes zusammen zu schneiden. so wie ich das hier schon mal versucht :D habe http://www.heldhome.de/ants/ponera.jpg

in dem ordner habe ich die bilder so wie sie von der speicherkarte kommen hochgeladen http://www.heldhome.de/ants/frucht/unbearbeitet/
viel spaß dabei



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LuigiU
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#22

Beitrag von LuigiU » 16. September 2005, 12:23

Original von heldgop
wenn ihr euch fragt wiso das fieh so zerquetscht ist dann habt ihr noch nie ein microskop verwendet :D


Benutzt du ein Auflichtmikroskop oder Durchlichtmikroskop? Beim ersteren musst du nichts quetschen und beim zweiten müsstest du am besten dünne Schnitte machen, die aber bei der Suche nach Milben nicht wirklich viel helfen würden, da sie ja auf der Fliege sitzen würden!

Also das mit dem Quetschen bringt nicht viel.

Daniel



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LilWyte
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#23

Beitrag von LilWyte » 16. September 2005, 12:50

Also das mit dem Quetschen bringt nicht viel.

das war von Heldgop ironisch gemeint... :rolleyes:

und wie man auf dem Mikroskopbild unschwer erkennen kann...es ist ein Durchlicht!

und ich kenn das Phänomen auch...man versucht scharfzustellen und bis man sich versieht...hängt der "Batz" am Objektiv! :D

Gruß LilWyte


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#24

Beitrag von Lutzeputz » 16. September 2005, 13:45

Mal eine Frage.
Hat schon mal einer eine, dicke ekelige, Nacktschnecke verfüttert?
Geht das oder sondern die was Giftige ab oder so?
Die kann man doch bestimmt auch prima einfieren und portionieren.

Gruß
Lutz



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