Heupferde als Futtertier?
- Philsen
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#9 AW: Heupferde als Futtertier?
Hi,
hab grad mal ein bisschen das Inet gewälzt und dort steht:
Das das "Grüne Heupferd" nicht mehr unter Schutz steht, dafür
aber das "Östliche Heupferd" welches aber nur sehr selten vor-
kommt und auch nur sehr schwer vom "Grünen Heupferd" unter-
schieden werden kann.
hab grad mal ein bisschen das Inet gewälzt und dort steht:
Das das "Grüne Heupferd" nicht mehr unter Schutz steht, dafür
aber das "Östliche Heupferd" welches aber nur sehr selten vor-
kommt und auch nur sehr schwer vom "Grünen Heupferd" unter-
schieden werden kann.
- Sanguinius
- Halter
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#10 AW: Heupferde als Futtertier?
Guden Mitteinander!
Wies der Zufall so will war ich heute auf ner Zoologie-Exkursin, und dabei haben wir auch diverse (Heu)schrecken/pferde und Grashüpfer gesehen.
Dr Leiter ist auch in diversen Naturschutzbünden, und hat mir versichert, dass das Tierchen ob nicht unter Schutz steht, und in Bayern, Hessen und baden nicht mal als "gefärdet" gilt.
Trotz allem sollte man nicht immer warlos das gesammte Wiesenplankton fangen und verfüttern. 1. Sind da dann bestimm auch mal geschützte Arten drunter. 2. Wird man für größere Ameisenbestände vielzuviel fangen müssen. Da schone ich doch lieber dei Wiesse ein bissle und geb die 3€ mehr für Futtertiere aus.
Bei kleien Kolonien langt aber der Garten/die Wiese nebenan locker aus!
EDIT: Fast vergessen. Ich halte das Ding nicht fürn Heupferd übrigens. Das ist was andres... Hinterleib und Flügelform sehen ganz unterschiedlich aus. Name wurde heute genannt, hab ich aber vergessen. In Richtung Beiß/Strauch-schrecke oder so.
Mfg Felix
Wies der Zufall so will war ich heute auf ner Zoologie-Exkursin, und dabei haben wir auch diverse (Heu)schrecken/pferde und Grashüpfer gesehen.
Dr Leiter ist auch in diversen Naturschutzbünden, und hat mir versichert, dass das Tierchen ob nicht unter Schutz steht, und in Bayern, Hessen und baden nicht mal als "gefärdet" gilt.
Trotz allem sollte man nicht immer warlos das gesammte Wiesenplankton fangen und verfüttern. 1. Sind da dann bestimm auch mal geschützte Arten drunter. 2. Wird man für größere Ameisenbestände vielzuviel fangen müssen. Da schone ich doch lieber dei Wiesse ein bissle und geb die 3€ mehr für Futtertiere aus.
Bei kleien Kolonien langt aber der Garten/die Wiese nebenan locker aus!
EDIT: Fast vergessen. Ich halte das Ding nicht fürn Heupferd übrigens. Das ist was andres... Hinterleib und Flügelform sehen ganz unterschiedlich aus. Name wurde heute genannt, hab ich aber vergessen. In Richtung Beiß/Strauch-schrecke oder so.
Mfg Felix
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#11 AW: Heupferde als Futtertier?
Klein und plump ist meistens der Warzenbeißer Decticus verrucivorus...
Die Färbung kann bei diesen Tieren zwischen grün und braun sehr variabel sein.
Die Färbung kann bei diesen Tieren zwischen grün und braun sehr variabel sein.
- Sanguinius
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#12 AW: Heupferde als Futtertier?
Und mal wieder ein Beweis für mich, dass das Befassen mit Biologie völlig die Sichtweise ändert. Früher währe ich warscheinlich gleich auf "Warzenbeißer" gekommen. Jetzt muss ich überlegen und Beißschrecke oder son sch** schreiben. ^^
Sry für off-topic.
Mfg Felix
Sry für off-topic.
Mfg Felix