Lasius niger im Ytong-Nest - keine Fotos
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#25 Neues externes Nest mit Sand-Lehm-Füllung
09.05.2005 22:42
Außer der obere Winkel aus Acryl-Glas sind alle Kunststoffteile aus AOL-DVD-Hüllen gefertigt.
Es lebe mein Dremel.
Die Seiten des Ytong sind zusätzlich nochmal verdeckt um die Verdunstung im Zaum zu halten.
Das Nest wird gut angenommen. Es wird bereits fleißig gebuddelt.
Ob es tatsächlich als Zusatz-Nest mit Nachwuchs genutzt wird bleibt fraglich.
Die anderen externen Glashäuschen sind nun grad nicht angeschlossen.
Suche grad noch nach einer Mini-Rose im Topf.
Bei der werde ich die Erde auswaschen und in Seramis in das große Glashaus pflanzen und mit Blattläusen beimpfen.
Außer der obere Winkel aus Acryl-Glas sind alle Kunststoffteile aus AOL-DVD-Hüllen gefertigt.
Es lebe mein Dremel.
Die Seiten des Ytong sind zusätzlich nochmal verdeckt um die Verdunstung im Zaum zu halten.
Das Nest wird gut angenommen. Es wird bereits fleißig gebuddelt.
Ob es tatsächlich als Zusatz-Nest mit Nachwuchs genutzt wird bleibt fraglich.
Die anderen externen Glashäuschen sind nun grad nicht angeschlossen.
Suche grad noch nach einer Mini-Rose im Topf.
Bei der werde ich die Erde auswaschen und in Seramis in das große Glashaus pflanzen und mit Blattläusen beimpfen.
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#26 Ein Ameisenventil ...
Eine Möglichkeit Schlauchverschlüsse mit wenig Aufwand herzustellen:
(Ich weiß ... mit b ... ja ja ja)
Und so sieht das dann aus.
Der Wattestopfen ist nur zur Sicherheit. Falls das Wattestäbchen nicht 100%ig schließt.
(Ich weiß ... mit b ... ja ja ja)
Und so sieht das dann aus.
Der Wattestopfen ist nur zur Sicherheit. Falls das Wattestäbchen nicht 100%ig schließt.
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#27 Formicarium v2.0
Ich dacht, ich bau mal wieder. Das Nest macht einen recht gut gefüllten Eindruck und mehr und mehr werden auch die Arena-Wände erkundet ...
Ich habe die gleiche Bauart gewählt. Allerdings von den Dimensionen größer und mit Anbau als Atrium, später gefüllt mit Seramis, Pflanzen und letztendlich auch Blattläusen.
Habe einige Veränderungen einfließen lassen die ich beim Bau des ersten Formicariums dazu gelernt habe.
- Der Zulauf für die Befüllung des Wassertanks liegt nicht mehr in der Arena. (Schlauch der oben aus dem Ytong schaut)
- Es gibt einen Schlauchanschluss für externe Behälter. Diesmal aber fester integriert und mit Zugentlastung. Und unabhängig vom Ausbruchsschutz. Der Weg für über den Anschluss durch den Ytong direkt an die Arena.
- Kein Sand. Die direkte Verbindung des mit Sand gefüllten Bereiches und des Ytongs führte letztendlich doch dazu, dass die Bewohnerinnen zu gestalten begannen. Nach wie vor ist das Bauen im Sand sehr interessant zu beobachten aber sie bauen sich ein. Und mittlerweile haben sie die Hälfe des Sandformicariums leergeräumt, da es mit 9 mm zu breit ist und nachrutscht. Über kurz oder lang wäre der Bereich ganz leer geräumt worden. Und ein nicht geringer Teil landet eben auch in den Zellen.
- Die Ausbruchsicherung: Ich habe dort wo der Talkumbrei aufgetragen wird Acrylglasstreifen aufgeklebt. So kann man den Brei genau auf die Streifen auftragen. Auf den 3mm Streifen liegt die Deckelplatte auf und zusätzlich haben die Streifen für die ganze Konstruktion noch eine versteifende und ausrichtende Funktion.
- Die Arena an sich wird nicht, jedenfalls nicht ausschliesslich mit Sand gefüllt. Ich dachte eher an modellierten Gips, der mit Sand bestreut entsprechend aussieht und den Bewohnern endlich die gewünschte Festigkeit bietet, Futtertiere zu transportieren.
Die Arena ist diesmal nicht nur verklebt sondern liegt jetzt rundrum auf und wird in der Mitte auch noch mal durch das Acyrl-Kreuz gestützt.
Die Wasser-Reservoirs sind wegen der evtl. Dünnung der Pflanzen und das damit wahrscheinliche biologische Umkippen des Ytongs strikt von einander getrennt.
Der Gang um überhaupt in das Formicarium zu gelangen. Damit es keinen Stau durch Abrutschen im Schlauch gibt, es das Anschlusstück nicht vertikal nach oben.
Links der Nesteingang. Groß genug um auch mal einen Schwarzkäfer in das Nest zu ziehen.
Ich habe beobachtet, dass sie den Eingangsbereich recht groß dimensionieren und dort Futtertiere aushöhlen.
Die erste Zelle ist also entsprechend groß. Die weiteren Gänge sind entsprechend kleiner ausgelegt.
Man erkennt auch den Schlauch zum Befüllen des Tanks.
Wenn es eingerichtet ist gibts neue Fotos.
Und dann mal schauen ob sie auch umziehen wollen...
Drüber reden? Wie immer hier
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#28 Dekoration
Ich wollte die Arena möglichst natürlich gestalten.
Ich wollte feste Untergründe schaffen.
Ich wollte eine Plattform zur Ausgabe von Zuckerwasser.
Nun ja ... fangen wir mal an ...
Den Stamm hab ich oben möglichst horizontal abgesägt:
Mal zum testen aufgestellt ... Ja, das sieht schon ganz nett aus...
Als Grundhalt mit Heißkleber fixieren damit etwas Festigkeit drin ist beim vergipsen.
Gibs ist weiß. Das sieht nicht natürlich aus. Also abtönen.
Wie wärs mit Holzkohle und Blumenerde. Und das Ganze im Mörser zerstossen.
Kleiner "Farb"-Test ob´s auch der Farbe des Steines nahekommt.
Ja, haut hin...
Die Steine und den Stamm miteinander vergipsen...
... und im Becken, ausgelegt mit Folie in Form gießen.
So, ... ferddich ...
Mit der Rückwand könnt man auch noch was machen ... mal schauen ...
Rote Folie, Ausbruchsicherung und Drahgitter sind bestellt. Wenn die Artikel da sind,
ist auch der Gips durchgetrocknet und die Ameisen können das erste mal schauen.
Und dann heißt es diesen Spot extrem interessant und den alten extrem uninteressant zu machen ...
Hoffentlich zieht die Bande um.
Ich wollte feste Untergründe schaffen.
Ich wollte eine Plattform zur Ausgabe von Zuckerwasser.
Nun ja ... fangen wir mal an ...
Den Stamm hab ich oben möglichst horizontal abgesägt:
Mal zum testen aufgestellt ... Ja, das sieht schon ganz nett aus...
Als Grundhalt mit Heißkleber fixieren damit etwas Festigkeit drin ist beim vergipsen.
Gibs ist weiß. Das sieht nicht natürlich aus. Also abtönen.
Wie wärs mit Holzkohle und Blumenerde. Und das Ganze im Mörser zerstossen.
Kleiner "Farb"-Test ob´s auch der Farbe des Steines nahekommt.
Ja, haut hin...
Die Steine und den Stamm miteinander vergipsen...
... und im Becken, ausgelegt mit Folie in Form gießen.
So, ... ferddich ...
Mit der Rückwand könnt man auch noch was machen ... mal schauen ...
Rote Folie, Ausbruchsicherung und Drahgitter sind bestellt. Wenn die Artikel da sind,
ist auch der Gips durchgetrocknet und die Ameisen können das erste mal schauen.
Und dann heißt es diesen Spot extrem interessant und den alten extrem uninteressant zu machen ...
Hoffentlich zieht die Bande um.
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#29 Grünspan
Beginne ab heute mit den "Ich mach es ihnen ungemütlilch"-Aktionen und habe deswegen
von der oberen Abdeckung des alten Formicariums mal die rote Folie entfernt um das Nest kleiner wirken zu lassen.
Eine Verdunklung der Oberfläche hatte ich durch die Folie schon festgestellt. Aber ich tippte eher drauf,
dass da oben die Müllkippe plaziert wurde und dort halt der Unrat gelagert wird.
Die Farbe war durch die Folie nicht zu erkennen. Dunkler halt.
Doch:
Das scheint Grünspan oder ähnliches zu sein.
von der oberen Abdeckung des alten Formicariums mal die rote Folie entfernt um das Nest kleiner wirken zu lassen.
Eine Verdunklung der Oberfläche hatte ich durch die Folie schon festgestellt. Aber ich tippte eher drauf,
dass da oben die Müllkippe plaziert wurde und dort halt der Unrat gelagert wird.
Die Farbe war durch die Folie nicht zu erkennen. Dunkler halt.
Doch:
Das scheint Grünspan oder ähnliches zu sein.
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#31 Umziehen mit Widerwillen ...
Tach auch ... länger nix mehr gehört ...
Hat sich auch wenig getan.
Ich habe die Arena vollkommen mit Gibs ausgegossen.
Permanent waren sie am buddeln und wollten nicht in den neuen Ytong gehen.
Das is nun vorbei. Kein Gebuddel mehr.
Sie sind mittlerweile in den ersten beiden Zellen des neuen Ytong recht zahlreich vertreten, ruhen und fressen dort.
Fakt ist aber: Der Ytong is so wie er ist zu groß. Ich hätte halt die einzelnen Gänge mit etwas Sand zusperren sollen.
Hab ich in der Hektik des Bauens vergessen ...
Nun muss es halt so gehen...
Stand des alten Nestes:
Wasser ist bis auf einen kleinen Schluck, den ich nicht rausbekomme ohne das Formicarium auf den Kopf zu stellen (was ja tendenziell eher unklug wäre) nicht rausbekomme.
Folie is ab.
Ich leuchte ordentlich mit Lampen und hab auch teilweise den jetzt trockenen Sand von den Innenseiten der Scheiben gekloppft.
Sie halten sich aber recht wacker im alten Laden ...
Vor derWinterruhe dürften sie schon gern umziehen.
Ich werde berichten ...
Hat sich auch wenig getan.
Ich habe die Arena vollkommen mit Gibs ausgegossen.
Permanent waren sie am buddeln und wollten nicht in den neuen Ytong gehen.
Das is nun vorbei. Kein Gebuddel mehr.
Sie sind mittlerweile in den ersten beiden Zellen des neuen Ytong recht zahlreich vertreten, ruhen und fressen dort.
Fakt ist aber: Der Ytong is so wie er ist zu groß. Ich hätte halt die einzelnen Gänge mit etwas Sand zusperren sollen.
Hab ich in der Hektik des Bauens vergessen ...
Nun muss es halt so gehen...
Stand des alten Nestes:
Wasser ist bis auf einen kleinen Schluck, den ich nicht rausbekomme ohne das Formicarium auf den Kopf zu stellen (was ja tendenziell eher unklug wäre) nicht rausbekomme.
Folie is ab.
Ich leuchte ordentlich mit Lampen und hab auch teilweise den jetzt trockenen Sand von den Innenseiten der Scheiben gekloppft.
Sie halten sich aber recht wacker im alten Laden ...
Vor der
Ich werde berichten ...
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#32
Ich habe mit einem T-Stück und einem 4cm langen Schlauch, den ich mit Folie verdunkelt habe, eine Art Kammer geschaffen, diese direkt an den Eingang positioniert und den Rest des Nestes abwechselnt beleuchtet.
Sie trugenPuppen in den Schlauch, den ich regelmäßig abgenommen und vor dem Eingang des neuen Nestes gelerrt habe.
Alles wurde natürlich hecktisch in das neue Nest getragen.
Nur 4 mal haben sie versucht mit einerPuppe in Richtung des alten Nestes zu laufen.
Es sind jetzt ca. 50Puppen in dem neuen Nest.
Sie dringen auch weiter in das Nest vor.
Mal schauen wie sie sich weiter verhalten...
Sie trugen
Alles wurde natürlich hecktisch in das neue Nest getragen.
Nur 4 mal haben sie versucht mit einer
Es sind jetzt ca. 50
Sie dringen auch weiter in das Nest vor.
Mal schauen wie sie sich weiter verhalten...