Auch schwule Menschen sind Wähler.
Unsere Parteien wissen das und somit solidarisieren sie sich.
Bin gerade am thread lesen.........

Dieser Beitrag wurde negativ Bewertet....Beitrag 12

>>Mir ist der Teil wohl entgangen wo ich das behaupte^^

Da ich seit 8 Jahren offen schwul lebe weiss ich das es noch ein weiter weg ist... !
In vielerei hinsicht ist die Gesellschaft nicht soweit alles ausserhalb der "Norm" zu akzeptieren und zu verstehen.
Was aber nicht immer aus boshaftigkeit resultiert sondern aus unwissenheit^^
Aber man muss eben auch sagen das sich in den letzten 20 Jahren schon einiges getan hat.<<

Mit den Worten

Krankheiten soll man nicht gutheissen

Jetzt meine Frage lieber Negativbewerter... Wie passen der Beitrag und das Bewertungskommentar zusammen?
Wo heisse Ich darin eine Krankheit gut?
oder meinst du vielleicht die Homosexualität?

Wenn du schon negativ bewertest dann auch richtig und auf solider Basis! Ich denke es wird immer der gleiche Negativbewerter sein denn seine Kommentare sind immer gleich unsinnig aber wems spass macht soll doch seinem Leben damit einen Sinn geben!

lg

Davon geht die Welt nicht unter.
Auf meinen Post Nr. 200 war unter anderem ein Negativbewerter soweit ehrlich

-

wieso sollte ich rumjammern und heulen:)

Das stimmt wohl

Ich finde es halt nervig das ich jede Woche von dem gleichen (wahrscheinlich) negativ bewertet finde. Um meine punkte mach ich mir keine sorgen,ist mir ziemlich Latte! Zumal ich durch ihn immer nur einen punkt verliere!;-)

Aber anscheinend hat er Freude daran und versucht es durch unsinnige Kommentare zu bekräftigen.
Ich frage mich was das soll?!

So etwas ist ein guter Grund negativ Bewertungen erst ab einer bestimmten Punktzahl zu ermöglichen.
Dann werden User nicht von kindlichen und toerichten Menschen genervt. LG

P.s: mit Handy online

Ich frag mich auch was das soll?
Und dann noch die sinnlosen Kommentare bei den Bewertungen.
Die Häufigkeit in letzter Zeit ist jedenfalls mehr als auffällig.

Liebe Moderatoren, ich möchte euch hiermit offiziell darum bitten, zumindest nachzuprüfen ob es sich bei dem Negativbewerter nur um eine Person handelt, oder ob es wenigstens mehrere sind.
Sollte es nur eine Person sein, sollte entsprechend über eventuelle Massnahmen nachgedacht werden.

Hoi,


da wiederholt behauptet worden ist, dass Homosexualität eine Krankheit sei, möchte ich hierzu ein Statement abgeben:

Homosexualität wird weder von der WHO, noch vom DSM-IV als Krankheit geführt. Jedwede Bezeichnung als solche ist demnach eine Unterstellung mit diskriminierendem und beleidigendem Charakter und hat in Zukunft zu unterbleiben.

Und endlich hat auch der Erfinder der "Heilung für Homosexuelle durch Therapie" zugegeben, dass dies ein Blödsinn ist.
Dr. Robert L. Spitzer hatte in einer Studie 2001 angeblich bewiesen, dass man mit Hilfe einer Therapie Homosexuelle in Heterosexuelle umerziehen könne.
Und obwohl es schon von Anfang an berechtigt kritische Stimmen zu diesem Ergebnis gab, sollte sich diese Idee bei konservativen und christlichen Gruppen durchsetzen und dann ziemlich fragwürdige Blüten treiben.

Jetzt hat er sich entschuldigt, und bedauert was seine Studie ausgelöst hat.
http://www.nytimes.com/2012/05/19/health/dr-robert-l-spitzer-noted-psychiatrist-apologizes-for-study-on-gay-cure.html?_r=2&pagewanted=all

Mit ein Grund für die Entschuldigung war auch, dass der WHO vor kurzem eine Warnung vor solchen Therapien rausbrachte. Diese Methode ist medizinisch nicht begründbar und eine ernsthafte Gefahr für die Gesundheit und das Wohlbefinden von betroffenen Personen.
http://new.paho.org/hq/index.php?option=com_content&task=view&id=6803&Itemid=1926

Hallo,

anlässlich deines aktualisierenden Beitrages will ich mir die Freiheit nehmen, mal deine älteren Beiträge zu zitieren, deren Inhalte sicherlich nach wie vor deiner Überzeugung entsprechen.

Es ist halt ziemlich frustrierend und anstrengend, man kann (noch immer) nicht wirklich frei sein leben leben wie man es erwarten könnte. Zumindest nicht in allen Bereichen des Lebens.
Es ist ein ständiges verstellen, verstecken, täuschen und tarnen.

Wer "anders" ist, muss eben damit leben, auch so aufzufallen. Es ist die Grundhaltung eines jeden, Homosexualität als "anders" und "falsch" zu empfinden, da die Natur jedem normalen Menschen das entsprechende Geschlecht und das Bewusstsein für die Notwendigkeit des jeweils anderen Geschlechts verliehen hat. Das hat mit Diskriminierung nichts zu tun, auch wenn ein gewisser Moderator das längst wieder so auffasst und meinen Beitrag in Kürze entfernen wird.

Die erzählen dir was sie am Wochenende so machen, mit ihren Freundinnen, oder ihrer Familie und Kindern. Doch was sollst du sagen?
Die Wahrheit? Vielleicht, aber was passiert dann? Du kannst nicht wissen wie deine neuen Kollegen reagieren wenn du sie auch noch nicht so gut kennst.

Ein Arbeitskollege erzählte mir von einer abwegigen Sammelleidenschaft. Ich sagte: "Der eine sammelt bedruckte Papier-Fetzen (Briefmarken), der andere eben das (was er sammelt)".

Nicht nur Homosexuelle müssen sich auf ausgrenzende Reaktionen einstellen. Sag' in falschen Kreisen (in der Unterschicht) mal, dass du Ameisen hältst. Die harmlosesten Schimpfwörter werden mit S anfangen und mit I enden.

Oder man sitzt im Bus und muss sich mit anhören wie sich Jugendliche als Schwuchteln und schlimmeres Beschimpfen. Sehr schön.

"Schwuchtel" bedeutet nicht per se "schwul". Eine "Schwuchtel" ist ein Kerl, der mehr als 30 Minuten im Bad braucht, mit ü20 die Hände eines Säuglings hat, mit dem Händchen im Täschchen gestelzt durch die Gegend läuft und pinke Polo-Hemden trägt. Eine schrille, pingelige, sich für alles zu feine Memme eben. Die meisten Jugendlichen verwenden aber ohnehin Begriffe, ohne sie zu kennen oder wissen nicht einmal, wie man sie ausspricht. Gewissen Gesellschaftsschichten zu verdanken, die ihre Kinder hier nicht richtig integrieren konnten, gilt es als "cool" auch als deutscher seine Sprache nicht zu beherrschen.

Was ich sagen will: Die Jugend ist großflächig dumm. Und das liegt an zu viel Toleranz, nicht an zu wenig. An zu mildem Jugendstrafrecht, an einem zu laschen Schulsystem.

Oder stell dich mal in ein Fußballstadion... wirklich toll was man da so zu hören bekommt.

Ich würde mich als Mensch reinen Geistes und Verstandes ungeachtet meine sexuellen Orientierung niemals in ein Fußbalstadion begeben. Besoffene, besoffene Randalierer und Krankheitserreger, die tatsächlich krank und nicht nur dreckig machen. Entschuldige bitte aber wenn man als "Homo" ernsthaft in ein primitives Fußballstadion geht, dann verkennt man - wieder wegen zu großer Toleranz - einfach gewisse Fakten über unsere Gesellschaft.

Händchenhalten oder küssen in der Öffentlichkeit? Für Heteros eine Selbstverständlichkeit aber für Schwule? Da braucht es sehr sehr viel Mut. Zumindest in bestimmten Gegenden, also lässt man es lieber. Und so schleicht es sich ein, hier verzichten, dort angst haben und da lieber unauffällig bleiben. Und man merkt es selber nicht mal wie man sein Leben nach und nach beschneidet und Stück für Stück die angeblich jedem gleichermassen zugedachte Freiheit aufgibt. Oder aufgeben muss.

Homos sollten meiner Auffassung nach tatsächlich in der Öffentlichkeit nicht herum machen. Ein jedes Kind hat ein moralisches Recht darauf, den Normalfall, nämlich Männlein und Weiblein bei solchen Dingen zu sehen. Dass du "so geboren" bist, ist eben so, das heißt jedoch noch lange nicht, dass es in die öffentlichkeit gehört.

Mal überlegen wann wurde das letzte Mal ein Hetero von einigen Homos verprügelt?

Ich kann dir zumindest sicherlich nächste Woche nach Lesen der Zeitung sagen, wann zuletzt ein Deutscher (Homo oder Hetero) von Menschen mit Migrationshintergrund verprügelt wurde. Alles eine Frage des Blickwinkels. Nicht die Homosexuellen sind die großen Opfer der Gesellschaft, das ist jeder in falscher Gesellschaft.

Jedenfalls ist allgemein noch sehr viel Arbeit nötig, auch in anderen Bereichen. (Z.B. Behinderte oder kranke Menschen)

Unsinn, eben da gerade nicht. Unser sozialistisches System sorgt bereits dafür, dass Behinderte nicht gekündigt werden können, man mittlerweile jeden Blödsinn als Krankheit anerkannt bekommt (sogar Sucht) und dass einem bei jedem gebrochenen Zeh gleich eine mehrwöchige Reha zusteht.

Jetzt hat er sich entschuldigt, und bedauert was seine Studie ausgelöst hat.

Er "entschuldigte" sich, weil man heutzutage sofort Angst haben muss, wenn man eine nicht mit den Moralaposteln konform gehende Meinung vertritt. Du dürftest z.B. jederzeit sagen, dass du mich nicht magst, sagte ich hingegen, dass ich dich nicht mag, kämen dir sicherlich gleich mehrere zur Hilfe und beschimpften mich als "Nazi-Schwein" oder als "intoleranten Spasti".

Zu verachten ist einzig das blinde Folgen und der Gruppenzwang. Egal ob gegen Schwule, gegen Umweltschützer, gegen Opel-Fahrer oder gegen mich (was wieder passieren wird). Für Fairness sollte gesorgt werden, jedoch auch (und gerade) dafür, dass ein Meinungsträger diese auch begründen können soll.