Pheidole pallidula in Privathänden, Ja oder nein!
#9 AW: Pheidole pallidula in Privathänden, Ja oder nein!
Naja wenn Lasius neglectus sich weiter verbreitet, haben wir eh bald keine anderen Ameisen mehr (gut evtl. ists ja nicht so schlimm ^^)
-
- Halter
- Beiträge: 201
- Registriert: 7. Oktober 2007, 11:34
- Hat sich bedankt: 1 Mal
- Danksagung erhalten: 1 Mal
#10 Ähnelt Monorium pharaonis
Hallo
Ich denke, Lord Helmchen hat recht. Diese Art hat aus meiner Sicht große Ähnlichkeit mit Monorium pharaonis, und was die schon angerichtet haben beziehungsweise anrichten, wissen wir ja alle...
Zunächst einmal ein Link:
http://www.ameisenwiki.de/index.php/Schadameisen:Beispiel1
Pheidole pallidula ist sehr gut im ausbrechen. Die Arbeiterinnen können die Oberflächenspannung von Wasser nutzen und somit über das Wasser laufen. Sämtliche Rutschmittel können leicht überwunden werden, da es viele Arten gibt, die beispielsweise mit Honig Sand über die "Rutschbahn" kleben und somit eine Brücke über den Ausbruchschutz bauen können.
Bleibt nur noch ein wirklich dichter Deckel mit einem festen Metallgitter, welches die Soldaten nicht durchbeißen können und wo die kleinen Arbeiterinnen nicht hindurchschlüpfen können.
Ich persönlich kann mich Lord Helmchen nur anschließen.
indy
Ich denke, Lord Helmchen hat recht. Diese Art hat aus meiner Sicht große Ähnlichkeit mit Monorium pharaonis, und was die schon angerichtet haben beziehungsweise anrichten, wissen wir ja alle...
Zunächst einmal ein Link:
http://www.ameisenwiki.de/index.php/Schadameisen:Beispiel1
Pheidole pallidula ist sehr gut im ausbrechen. Die Arbeiterinnen können die Oberflächenspannung von Wasser nutzen und somit über das Wasser laufen. Sämtliche Rutschmittel können leicht überwunden werden, da es viele Arten gibt, die beispielsweise mit Honig Sand über die "Rutschbahn" kleben und somit eine Brücke über den Ausbruchschutz bauen können.
Bleibt nur noch ein wirklich dichter Deckel mit einem festen Metallgitter, welches die Soldaten nicht durchbeißen können und wo die kleinen Arbeiterinnen nicht hindurchschlüpfen können.
Ich persönlich kann mich Lord Helmchen nur anschließen.
indy
- G UNIT 88
- Halter
- Beiträge: 762
- Registriert: 13. Mai 2006, 19:50
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 1 Mal
#11 AW: Pheidole pallidula in Privathänden, Ja oder nein!
Seid gegrüßt!
Hier hat sich ja viel getan.
Dan fangen wir mal an.
@windows-user:
Deine Antwort findest du hier gleich im nächsten post (fette Schrift) und sie haben noch mehr unangenehme Eigenschaften die sie ''kriminell'' machen:
@donbilbo:
Damit komme ich auch gleich zu dir.
Ich werfe hierbei gleich mal "intraspezifischer Homogenisierung" hinein.
Wenn eine Einheimische Lasiussp . (auch je nach Ort/Gebiet) ausbricht ist es bei weitem nicht so schlimm wie wen es eine Pheidole sp .oder eine andere nicht Einheimische Art tut.
Und du sofort Gegenmaßnahmen ergreifen!?
Wenn ich das also richtig verstehe sitzt man Tag und Nacht vor dem Formicarium und passt auf.Das wage ich zu bezweifeln.Und wer Pheidole pallidula schon einmal hatte weiß ganz genau wie schnell sie reagieren, das sind Sekunden!!!
Und selbst Ordentlichen Haltern geht was schief und sie machen oftmals nicht das was wir wollen.Wie z.b. in ein bestimmtes Nest umzuziehen und dort auch bleiben.
@Barristan:
Bist du dir da sicher??Kannst du mir das auch wiederlegen?
Ich bekomme oft genug mit wie erhaltene Pheidolesp . auf einmal anfangen zu sterben ohne ersichtlichen Grund!Manche sogar nach einem Jahr obwohl sich die Kolonie prächtig entwickelt hat.Geht von einem Tag auf den anderen Zugrunde.Und da sollen Krankheiten ausgeschlossen sein?
Das kann ich kaum glauben.
@TRIA:
Eine "zufriedene" Kolo. bricht nicht aus.Genau das ist der Punkt was man doch nicht aussagen kann ob seine oder eine andere Kolonie "zufriedene" ist.Ich meine man stellt nur ein Stein zum Sonnen ins Becken damit sie im Licht "baden" können.Wenns ihnen dann passt ziehen sie Darunter weil es wärmer ist und evtl. sogar dunkler.
Natürlich ist es auch nicht besser wenn eine Heuschrecke ausbüchst.Aber ich glaube Heuschrecken sind bei Temperatur und Feuchtigkeit empfindlicher und sterben eher.Aber bin auch der Meinung das es alle anderen Exoten genauso betrifft.
Zu meiner eigenen Meinung möchte ich noch Beitragen das sie einfach nicht unterschätzt werden dürfen.Aber es auch nicht unmöglich ist sie zu halten.
Wenn man sich, wie schon erwähnt, mit der Gefahr und der Verantwortung auseinander setzt. Natürlich darf es hierbei an Grundwissen nicht fehlen!
Wo ich bei einem Halter der eine Anfänger Art hatte und nach einem Jahr meint Pheidolesp .oder andere schwierige Ameisen halten zu können,ein klares nein.
Was derjenige tut ist ihm überlassen.Den letztendlich ist es die eigene selbst Einschätzung die darüber entscheidet ob man es tut oder nicht.
Ein anderer kann das wohl kaum beurteilen dazu müsste man die Person persönlich kennen (also außerhalb des Forums).Man kann einen nur warnen und darauf hinweißen das es eine Gefahr ist.Die Entscheidung trifft letztendlich die jeweilige Person.
MFG G!8)
Hier hat sich ja viel getan.
Dan fangen wir mal an.
@windows-user:
windows-user hat geschrieben:Kannst du erklären was an denen gefährlich ist? Normale Ameisen könnten sich doch bestimmt auch einnisten.
Deine Antwort findest du hier gleich im nächsten post (fette Schrift) und sie haben noch mehr unangenehme Eigenschaften die sie ''kriminell'' machen:
donbilbo hat geschrieben:Pheidole pallidula sind faszinierend. Von meinen Beobachtungen her sind sie intelligenter oder sollte ich sagen effizienter also viele andere Arten. Sie verfügen über die beste und schnellste Rekrutierung die ich kenne, bewegen sich sehr schnell und verhalten sich absolut aggressiv und furchtlos. Dies gekoppelt mit ihrer winzigen Statur hat ihnen wohl den Ruf als Ausbruchkünstler eingebracht.
Ok genug des Lobes, ich denke ihr habt es schon erraten, ich beherberge Kolonien dieser Art.
Diese Ameisen gehen wohl in Südeuropa oft in Häuser, ausserdem gibt es einen Bericht über ein befallenes Haus von Prof. Buschinger. Trotzdem muss man dazu sagen, diese Art ist monogyn und über Inzest ist absolut nichts bekannt. Es erschliesst sich mir nicht, warum zB. ein langsam wirkendes Giftfutter welches ins Nest zur einzigen Königin getragen wird "mehrere tausend Euro" kosten soll. Ich mag solche Zahlenangaben nicht, ich hätte es gerne etwas greifbarer, zB. eine Rechnungskopie.
Gerade lese ich von einem Benutzer welcher Lasius spec. in seinem Haus herumwuseln hat, finde ich viel schlimmer, Pheidole spec. sind so klein die sieht man auf dem Fussboden garnicht.
Was viele vergessen ist wenn in irgendeinem Haus plötzlich Ameisen auftauchen ist es schon zu spät, wenn einem ordentlichen Halter seine Ameisen ausbrechen bemerkt er es sofort, weiss um welche Art es sich handelt und kann sofort Gegenmassnahmen ergreifen (lassen).
@donbilbo:
Damit komme ich auch gleich zu dir.
Ich werfe hierbei gleich mal "intraspezifischer Homogenisierung" hinein.
Wenn eine Einheimische Lasius
Und du sofort Gegenmaßnahmen ergreifen!?
Wenn ich das also richtig verstehe sitzt man Tag und Nacht vor dem Formicarium und passt auf.Das wage ich zu bezweifeln.Und wer Pheidole pallidula schon einmal hatte weiß ganz genau wie schnell sie reagieren, das sind Sekunden!!!
Und selbst Ordentlichen Haltern geht was schief und sie machen oftmals nicht das was wir wollen.Wie z.b. in ein bestimmtes Nest umzuziehen und dort auch bleiben.
@Barristan:
Barristan hat geschrieben:
Pheidole übertragen auch keine Krankheiten, daher sind sie wenn nur lästig.
Bist du dir da sicher??Kannst du mir das auch wiederlegen?
Ich bekomme oft genug mit wie erhaltene Pheidole
Das kann ich kaum glauben.
@TRIA:
TRIA hat geschrieben:Seh ich auch so, eine "zufriedene" Kolo. bricht nicht aus. Warum hier jetzt nur Pheidole angeführt wir, ist mir auch nicht klar, da machen mir Arten aus gleichen Klimazonen eher Gedanken....
Eine "zufriedene" Kolo. bricht nicht aus.Genau das ist der Punkt was man doch nicht aussagen kann ob seine oder eine andere Kolonie "zufriedene" ist.Ich meine man stellt nur ein Stein zum Sonnen ins Becken damit sie im Licht "baden" können.Wenns ihnen dann passt ziehen sie Darunter weil es wärmer ist und evtl. sogar dunkler.
Natürlich ist es auch nicht besser wenn eine Heuschrecke ausbüchst.Aber ich glaube Heuschrecken sind bei Temperatur und Feuchtigkeit empfindlicher und sterben eher.Aber bin auch der Meinung das es alle anderen Exoten genauso betrifft.
Zu meiner eigenen Meinung möchte ich noch Beitragen das sie einfach nicht unterschätzt werden dürfen.Aber es auch nicht unmöglich ist sie zu halten.
Wenn man sich, wie schon erwähnt, mit der Gefahr und der Verantwortung auseinander setzt. Natürlich darf es hierbei an Grundwissen nicht fehlen!
Wo ich bei einem Halter der eine Anfänger Art hatte und nach einem Jahr meint Pheidole
Was derjenige tut ist ihm überlassen.Den letztendlich ist es die eigene selbst Einschätzung die darüber entscheidet ob man es tut oder nicht.
Ein anderer kann das wohl kaum beurteilen dazu müsste man die Person persönlich kennen (also außerhalb des Forums).Man kann einen nur warnen und darauf hinweißen das es eine Gefahr ist.Die Entscheidung trifft letztendlich die jeweilige Person.
MFG G!8)
#12 AW: Pheidole pallidula in Privathänden, Ja oder nein!
Sie übertragen keine Krankheiten auf Menschen und naja da man bis jetzt noch keinen Fall festgestellt hat, kann ich es dir nicht beweisen, aber bei Tieren wie die Pharaoameise hat man es eben festgestellt.
Kannst du mir beweisen, dass eine Spinne, die im Haus rumläuft keine Krankheiten auf den Menschen überträgt?
Kannst du mir beweisen, dass eine Spinne, die im Haus rumläuft keine Krankheiten auf den Menschen überträgt?
- G UNIT 88
- Halter
- Beiträge: 762
- Registriert: 13. Mai 2006, 19:50
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 1 Mal
#13 AW: Pheidole pallidula in Privathänden, Ja oder nein!
Okey ich hab dabei eben nicht nur an Menschen gedacht.
Ich glaube auch nicht das sie Krankheiten übertragen.Man kann dazu glaube ich wissenschaftlich nichts wiederlegen.Und Pharaoameisen sind auch was anderes wie Pheidole.Und wie du auch schon meinst ist es nicht ausgeschlossen.Es kann sein, es kann nicht sein.Wir können es nur vermuten.
Aber da hast du natürlich recht das ich z.B. bei einer spinne nicht dazu fähig bin was auszusagen und es ehrlich gesagt gar nicht wissen will.
Sonst habe ich noch mehr Angst vor diesen Tieren.
MFG G!8)
Ich glaube auch nicht das sie Krankheiten übertragen.Man kann dazu glaube ich wissenschaftlich nichts wiederlegen.Und Pharaoameisen sind auch was anderes wie Pheidole.Und wie du auch schon meinst ist es nicht ausgeschlossen.Es kann sein, es kann nicht sein.Wir können es nur vermuten.
Aber da hast du natürlich recht das ich z.B. bei einer spinne nicht dazu fähig bin was auszusagen und es ehrlich gesagt gar nicht wissen will.
Sonst habe ich noch mehr Angst vor diesen Tieren.
MFG G!8)
-
- Halter
- Beiträge: 1161
- Registriert: 5. Juli 2008, 15:25
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 11 Mal
#14 AW: Pheidole pallidula in Privathänden, Ja oder nein!
Hi,
ein klares "Ja!" von mir. Diese Art ist nichts für Anfängerhände, zugegeben. Aber nur weil sie Schädlingspotenzial besitzt verbieten? Das kann ich nicht verstehen- kann man ja gleich Lasius brunneus verbieten, von der eine viel höhere Gefahr ausgeht.
Und letztendlich ist der Halter nur selbst Schuld, wenn er am Ende die Ameisen in seiner Wohnung hat. Ausdrückliche Warnungen ja, aber wer nicht hören will hat die Konsequenzen zu tragen.
Die Art wird sich wahrscheinlich auch nicht einfach so von Haus zu Haus weiterziehen, und alle Städte in Beschlag nehmen- dass schafft ja nichtmal Monomorium, weshalb es am Ende immer bei einen kleinen Befall bleibt.
Intraspezifische Homogenisierung hin oder her, da könnte man auch gleich jegliche Haltung verbieten, da Schädlings- und Krankheitspotenzial bei so ziemlicher jeder "Ausländischen" und nicht-örtlich heimischen Art die selbe Gefahr ausgeht.
Und wenn sie doch mal Ausbrechen bei einem Halter, dann ist das wesentlich weniger Schlimm als bei einem Unwissenden; Der Halter merkt schließlich, dass seine Kolonie ausgebrochen ist. Um deutliches Potenzial auch zum Entkommen zu besitzen, muss die Kolonie ausreichend groß sein. Was wiederum bedeutet, dass in den meißten Fällen der Halter kein Anfänger ist, da die Kolonie ja so lange bei ihm überlebt haben muss. Und solange keine Schwarmflüge stattfinden, besitzt diese Art auch nur eineKönigin , was die Bekämpfung um einiges leichter macht. Ich denke, ein jeder Halter wird in der Lage sein durch geschicktes Köderlegen, seine Kolonie im Haus ausfindig zu machen.
Und im allerschlimmsten Fall: Frontline (sorry Panman^^)
Übrigens glaube ich nicht, dass ein ernsthaftes Verbot zur Folge hätte, dass die Ameisenart weniger gehalten wird. Wohl eher sogar öfters, durch ihre kommende Berühmtheit.
Grüße, PHiL
P.S.: sorry falls ich schon aufgetauchte Argumente verwendet habe- war zu faul das alles durchlesen in der Schnelle
ein klares "Ja!" von mir. Diese Art ist nichts für Anfängerhände, zugegeben. Aber nur weil sie Schädlingspotenzial besitzt verbieten? Das kann ich nicht verstehen- kann man ja gleich Lasius brunneus verbieten, von der eine viel höhere Gefahr ausgeht.
Und letztendlich ist der Halter nur selbst Schuld, wenn er am Ende die Ameisen in seiner Wohnung hat. Ausdrückliche Warnungen ja, aber wer nicht hören will hat die Konsequenzen zu tragen.
Die Art wird sich wahrscheinlich auch nicht einfach so von Haus zu Haus weiterziehen, und alle Städte in Beschlag nehmen- dass schafft ja nichtmal Monomorium, weshalb es am Ende immer bei einen kleinen Befall bleibt.
Intraspezifische Homogenisierung hin oder her, da könnte man auch gleich jegliche Haltung verbieten, da Schädlings- und Krankheitspotenzial bei so ziemlicher jeder "Ausländischen" und nicht-örtlich heimischen Art die selbe Gefahr ausgeht.
Und wenn sie doch mal Ausbrechen bei einem Halter, dann ist das wesentlich weniger Schlimm als bei einem Unwissenden; Der Halter merkt schließlich, dass seine Kolonie ausgebrochen ist. Um deutliches Potenzial auch zum Entkommen zu besitzen, muss die Kolonie ausreichend groß sein. Was wiederum bedeutet, dass in den meißten Fällen der Halter kein Anfänger ist, da die Kolonie ja so lange bei ihm überlebt haben muss. Und solange keine Schwarmflüge stattfinden, besitzt diese Art auch nur eine
Und im allerschlimmsten Fall: Frontline (sorry Panman^^)
Übrigens glaube ich nicht, dass ein ernsthaftes Verbot zur Folge hätte, dass die Ameisenart weniger gehalten wird. Wohl eher sogar öfters, durch ihre kommende Berühmtheit.
Grüße, PHiL
P.S.: sorry falls ich schon aufgetauchte Argumente verwendet habe- war zu faul das alles durchlesen in der Schnelle
#15 AW: Pheidole pallidula in Privathänden, Ja oder nein!
Versteht mich auch nicht falsch mit meinen Aussagen, aber ich persönlich würde mir auch keine halten, weil als ich die Bilder von den Schwarmflügen und dem explosionsartigem Wachstum gesehen habe, wurde mir auch anders. Bin auch momentan mit meinen 3 evtl. bald 4 einheimischen Arten vollständig ausgelastet .
Nur ka wer das genau ist jemand aus der ASW fordert ja generelles Haltungsverbot von Ameisen bzw. nur dann, wenn man selber dieGyne gefunden hat, was ich für absolut übertrieben halte.
Hunde sind gefährlicher und teurer als Ameisen (hab selber einen ^^)
Nur ka wer das genau ist jemand aus der ASW fordert ja generelles Haltungsverbot von Ameisen bzw. nur dann, wenn man selber die
Hunde sind gefährlicher und teurer als Ameisen (hab selber einen ^^)
-
- Halter
- Beiträge: 1161
- Registriert: 5. Juli 2008, 15:25
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 11 Mal
#16 AW: Pheidole pallidula in Privathänden, Ja oder nein!
Barristan hat geschrieben:Hunde sind gefährlicher und teurer als Ameisen
Meinst Du das Ernst?
Du willst gar nicht wissen, iwe Aufwändig und kostenerheblich so eine Bekämpfung von Monomorium pharaonis z.B. ist.
Gruß, PHiL