Gipsnest in Modulbauweise
- Darius
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#9
Hmm,
wenn der Schimmel sich nur auĂen festgesetzt hat könnte es ja sein, dass du das Nest einfach zu sehr befeuchtest. ?: Vielleicht ist aber auch Zuckerwasser auf den Ytongstein gekommen. Zucker bildet fĂŒr Pilze ja einen guten NĂ€hrboden.
Das Gipsnest finde ich ĂŒbrigens echt super. :OK:
wenn der Schimmel sich nur auĂen festgesetzt hat könnte es ja sein, dass du das Nest einfach zu sehr befeuchtest. ?: Vielleicht ist aber auch Zuckerwasser auf den Ytongstein gekommen. Zucker bildet fĂŒr Pilze ja einen guten NĂ€hrboden.
Das Gipsnest finde ich ĂŒbrigens echt super. :OK:
- Toblin
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#10
Es gehört zwar eigentlich hierher, trotzdem einpaar Worte zu Schimmel auf meine Ytong:
Ich Gegenteil! Der Ytong ist von aussen nur an einigen Stellen feucht. Die feuchten Stellen die in der NĂ€he der Glasscheiben sind haben Schimmel angesetzt. Ich denke mal, dass an den Scheiben die Luft nicht ausreichend zirkuliert und, dass der Schimmel durch den nur leicht feuchte Ytong optimale Bedingungen findet.
Zur ErklÀrung:
Ich befeuchte den Ytong ja durch Dochte. Diese sind, so tief es ging, in den Stein eingestzt. Scheinabr nicht tief genug, denn nur an den Stellen, an denen die Dochte bis kurz unter die OberflĂ€che des Steins reichen ist dieser einigermaĂen feucht. Dort befindet sich kein Schimmel... nur auf den "trocken" scheinenden Stellen in der NĂ€he der Scheiben .
Die Kammern sind ĂŒbrigens alle feucht, das kann ich an dem Sand sehr gut ablesen.
Der Schimmel ist daher wohl eher ein Problem der OberflĂ€che, da hier das Wasser schneller verdunstet als es nachflieĂen kann.....
Zuckerwasser ist nie drĂŒbergelaufen, das mische ich extern und gebe es dann in einem SchĂ€lchen ins Formicarium.
Das alles kann und wird beim Gipsnest zwar auch passieren, aber bei dem Modulsystem kann man einfach, schnell und stressfrei tauschen...
Ich Gegenteil! Der Ytong ist von aussen nur an einigen Stellen feucht. Die feuchten Stellen die in der NĂ€he der Glasscheiben sind haben Schimmel angesetzt. Ich denke mal, dass an den Scheiben die Luft nicht ausreichend zirkuliert und, dass der Schimmel durch den nur leicht feuchte Ytong optimale Bedingungen findet.
Zur ErklÀrung:
Ich befeuchte den Ytong ja durch Dochte. Diese sind, so tief es ging, in den Stein eingestzt. Scheinabr nicht tief genug, denn nur an den Stellen, an denen die Dochte bis kurz unter die OberflĂ€che des Steins reichen ist dieser einigermaĂen feucht. Dort befindet sich kein Schimmel... nur auf den "trocken" scheinenden Stellen in der NĂ€he der Scheiben .
Die Kammern sind ĂŒbrigens alle feucht, das kann ich an dem Sand sehr gut ablesen.
Der Schimmel ist daher wohl eher ein Problem der OberflĂ€che, da hier das Wasser schneller verdunstet als es nachflieĂen kann.....
Zuckerwasser ist nie drĂŒbergelaufen, das mische ich extern und gebe es dann in einem SchĂ€lchen ins Formicarium.
Das alles kann und wird beim Gipsnest zwar auch passieren, aber bei dem Modulsystem kann man einfach, schnell und stressfrei tauschen...
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#11
Hallo
@Toblin:
Durch ein Loch in der Abdeckscheibe. Wenn man das Loch im Ytong/Gips bis zum Boden macht und am Boden eine Nut reinmacht kann man so fast das ganze Modul feucht halten.
GruĂ Schlauti
@Toblin:
Durch ein Loch in der Abdeckscheibe. Wenn man das Loch im Ytong/Gips bis zum Boden macht und am Boden eine Nut reinmacht kann man so fast das ganze Modul feucht halten.
GruĂ Schlauti
- Toblin
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#12
Ich habe heute beschlossen die Ameisen fĂŒr den Winter erstmal in einen neuen kleinen Ytong umziehen zu lassen.
Dann habe ich genug Zeit um provisorisch ein wenig mit Gips zu experimentieren.
Ich bin mir nÀmlich nicht sicher ob meine Konstruktion tauglich ist....
Das Formicarium schmeiĂe ich komplett weg.... (natĂŒrlich ohne die Meisen)!
Dann habe ich genug Zeit um provisorisch ein wenig mit Gips zu experimentieren.
Ich bin mir nÀmlich nicht sicher ob meine Konstruktion tauglich ist....
Das Formicarium schmeiĂe ich komplett weg.... (natĂŒrlich ohne die Meisen)!
- Toblin
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#13
Wie ich ja weiter oben schon schrob soll das Nest von innen mit roten LEDs beleuchtet werden. Nun frage ich mich:
1. Wie heià werden LEDs und wieviel WÀrme strahlen sie ab? Sollte man die Dioden unzugÀnglich machen
oder können die Ameisen drĂŒber krabbeln ohne "Sonnenbrand" zu bekommen?
2. Bei Conrad werden LEDs mit verschiedenen Farbtemperaturen angeboten.
Welche ist optimal fĂŒr die Ameisen? Gibt es Studien in welchem Frequenbereich die Meisen "blind" sind?
Wer weiĂ Rat?
Im ĂŒbrigen hab ich die Konstruktion nochmal geĂ€ndert. Die Module sollen jetzt kleiner (70 x 70 mm) und symetrisch werden.
Die Plexiglasscheiben werden durch passgenau geschnittene Folie ersetzt.
Desweiteren habe ich eine Möglichkeit gefunden die Module etwas natĂŒrlicher aussehen zu lassen .
GruĂ
Tobi
1. Wie heià werden LEDs und wieviel WÀrme strahlen sie ab? Sollte man die Dioden unzugÀnglich machen
oder können die Ameisen drĂŒber krabbeln ohne "Sonnenbrand" zu bekommen?
2. Bei Conrad werden LEDs mit verschiedenen Farbtemperaturen angeboten.
Welche ist optimal fĂŒr die Ameisen? Gibt es Studien in welchem Frequenbereich die Meisen "blind" sind?
Wer weiĂ Rat?
Im ĂŒbrigen hab ich die Konstruktion nochmal geĂ€ndert. Die Module sollen jetzt kleiner (70 x 70 mm) und symetrisch werden.
Die Plexiglasscheiben werden durch passgenau geschnittene Folie ersetzt.
Desweiteren habe ich eine Möglichkeit gefunden die Module etwas natĂŒrlicher aussehen zu lassen .
GruĂ
Tobi