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Meine Pheidologeton diversus Anlage!!!

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Mathis Funke
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#17

Beitrag von Mathis Funke » 6. Oktober 2005, 23:56

Da bin ich beruigt dann werd ich mir die Pheidologeton zu legen denke ich aber ich muss eh erstmal noch n bissen sparen...


"Du Floh am Sack eines toten Kamels, wenn du mich noch einmal ansprichst kastrier ich dich."

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Mathis Funke
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#18 Frage!!!

Beitrag von Mathis Funke » 7. Oktober 2005, 22:49

Hallo
so nunachdem ich den ytong nochmal durchgeplant(mase der kammern: 3cm hoch, 8cm lang und ? cm tief) habe, ist mir noch ne frage eingefallen!!! Wie tief sollen die kammern sein??? Zu anfang is natürlich nur die erste kammer zu ein drittel frei der rest ist mit einem sand/lehm gemisch dicht gemacht. Die gänge sind 1mal1mal1 groß. Is das ok so und wie tief sollen die kammern ungefähr??? Achja und der abstand wasser tank und kammern???


Mfg Mathis


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fab
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#19

Beitrag von fab » 8. Oktober 2005, 02:38

also auf den zentimeter genau kann dir hier bestimmt keiner sagen, wie der ytong auszusehen hat und wie dicht der wassertank an den kammern sein soll. oft reicht es auch, wenn du das nest mit einer sprühflasche von aussen anfeuchtest, so dass ein wenig wasser an der scheibe entlang rinnt und von stein aufgenommen wird.
das gleiche gilt für die kammergröße. in meinen auchen sind 8cm viel zu lang und alles in allem viel zu groß bemessen. meine myrmecia hatten kammern in dieser größenordnung und die pheidologeton königinnen sind zwar massiver, aber doch ne ecke kleiner. gleiches gilt auch für die großen soldaten. ich meine mal von einem benutzer namens "nazghoul" ähnliche größenangaben gelesen zu haben, dort wurden die kammern jedoch noch mit erde ausgeleget, so dass sie im endeffekt kleiner waren.
desweiteren würde ich mir eine ytongnest haltung dieser tiere nochmal überdenken. meine erfahrungen mit pheidologeton waren eigentlich immer die, dass ytong nester entweder gar nicht oder nur kaum angenommen wurden, erdnester oder große reagenzgläser hingegen wurde mit großer vorliebe bezogen. aus dem grund würde ich mir weniger sorgen um die größe der kammern machen, da die kolonie, wenn du sie in einem halbwegs großen reagenzglas bekommen solltest, dort gut einige zeit leben kann. das ganze in einem schönen großen terrarium verbuddelt, so dass nur ein kleiner eingang bleibt und die tiere fühlen sich wohl. diese methode hat zumindest den vorteil, dass du die kleine? kolonie zunächst in einem kleineren becker halten und später ohne probleme umsetzen kannst, ohne sie wieder ausgraben zu müssen.
ansonsten probiers halt mit nem ytong, aber meine erfahrungen waren dabei alle samt negativ. auch ist die art sehr nesttreu, das heisst solltest du sie in einem reagenzglas geschickt bekommen, wird es einige zeit dauern, bis sie freiwillig umziehn ;)



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Mathis Funke
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#20

Beitrag von Mathis Funke » 8. Oktober 2005, 12:18

Danke für die infos.
Ich denke ich werde sie dann doch ein erdnest budeln lassen. aber wie befeuchte ich das !?!?!?!

Mfg Mano


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Dulgosch
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#21

Beitrag von Dulgosch » 8. Oktober 2005, 13:25

einfach manchmal Wasser draufsprühen.

Nikolas



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Sajikii
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#22

Beitrag von Sajikii » 8. Oktober 2005, 13:28

Gleich vorweg ... ich würde in der Pheidologetonhaltung nicht zu viele "Umsiedlungen" planen. Ich musste erst damit Erfahrung machen, dass wenn die Kolonie dreimal im Jahr in ein anderes Formicarium umsiedelt, durch den vorhandenen Stressfaktor extreme Verluste bekommen kann.

Daher rate ich jeden Pheidologetonhalter, dass er das erste Glasbecken anbohren soll, um eine Erweiterung (mit Schlauch) mit anderen Glasbecken zu ermöglichen.

Viel Erfolg!


LG

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Mathis Funke
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#23

Beitrag von Mathis Funke » 8. Oktober 2005, 13:33

Mein becken is denke ich erstmal groß genug . Aber ich kann mit meinem glasbohrer schonmal nen anschluss bohren wenn das wichtig ist. Also einfach die erde ansprühen und das reicht denen dann??? Oder soll ich darunter seramis packen und das mit nem schlauch befeuchten????


Mfg Mathis


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#24

Beitrag von fab » 8. Oktober 2005, 15:20

nein, mit nem schlauch musst du nichts befeuchten. du kannst ein wenig tongranulat unter die erde mischen, damit die feuchtigkeit gut gespreichert und wieder abgegeben werden kann. einfaches besprühen mit einer sprühflasche reicht aus, damit kann man sehr gut dosieren.



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