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Frage zum Backen vom Ytong

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G UNIT 88
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#1 Frage zum Backen vom Ytong

Beitrag von G UNIT 88 » 2. September 2006, 08:11

Hi,
muss man eigentlich einen Ytong nach dem ausspĂŒlen im Backofen backen?wenn ja wie lange und bei welcher Temperatur?

Danke Gruß G!



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Bud Spencer
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#2

Beitrag von Bud Spencer » 2. September 2006, 09:22

Ich habe meinen nicht gebacken und auch noch nie gehört, dass das jemand getan hat. Bei mir entwickeln sich die Tiere prÀchtig.


Ich erhob nur einmal meine Stimme gegen einen kleinen Buben, der mir eine Walderdbeere stehlen wollte.
-Don Antonio Coimbra-

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malodek
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#3

Beitrag von malodek » 2. September 2006, 09:39

Ich grĂŒĂŸe Euch!

Ytong backen:
Bei welcher Temperatur, und wie lange?
Na, bis er schön aufgegangen und schön kross und knusprig ist!
Am besten Du hÀlst Dich exakt ans Rezept und probierst ihn auch gleich;)

(Wenn es Dir darum geht, schÀdliche Organismen im Ytong-Nest
abzutöten, sollte 1 Stunde bei 200°C ausreichen.)

Gruß
MLdK



Sahal
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#4

Beitrag von Sahal » 2. September 2006, 15:24

Hi und Hallo,

Pflicht oder Unsinn... da mag man geteilter Meinung sein.
Neben Milben, Schimmel und Moos gibt es einen ganzen Haufen Kleinstlebewesen, die sich gerade in einem Ytong aufgrund der porigen Struktur verstecken können, und im Nest ist es auch noch prima feucht. Natürlich sind längst nicht alle Tiere schädlich für Ameisen oder deren Brut, aber einige können oder werden sich zumindest an der Brut vergreifen.

Ich für meinen Teil backe alles, was ich in ein Formicarium verfrachte... oder zwischen Formicarien austausche. Paranoid, gelle?
Nachdem ich seit über einem Jahr einer ansehnlichen Population kleiner, wendiger, länglicher und brauner Kleinsttiere unbestimmter Art in einem Camponotus ligniperda - Becken unfreiwillig Kost und Logis gebe, denke ich etwas strikter in dieser Richtung. Selbst wiederholten Räumungsklagen wurde keine Folge geleistet und ich werde diese Biester einfach nicht los!

Der Vollständigkeit halber: ich konnte bisher keinen Schaden an der Kolonie feststellen, jedoch ist es nicht ausgeschlossen.


Wenn die Flinte ins Korn gefallen ist, nicht gleich das Kind in den Brunnen werfen, auch wenn das der Tropfen ist, der dem Fass die Krone ins Gesicht schlÀgt!

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G UNIT 88
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#5

Beitrag von G UNIT 88 » 2. September 2006, 20:46

wie sehen den diese Biester aus den ich habe auch sowas wie milben doch sin schon so etwa 2-3mm gewachsen,nun sehen Sie aus wie kleine,weiße springende käfer,man kann sogar mit bloßem Auge die Fühler erkennen!!Aber meine Kolonie Myrmica rubra schadet es anscheinend nicht



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malodek
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#6

Beitrag von malodek » 2. September 2006, 22:15

Ich grĂŒĂŸe Euch!

Diese kleinen springenden Tiere sind mit großer Wahrscheinlichkeit
SpringschwÀnze.
Sie kommen im (nicht sterilisierten) Boden, also auch Blumenerde tausendfach vor und ernÀhren sich von PflanzenabfÀllen.
Sie schaden Deinen Ameisen nicht.
(Beim Blumengießen springen sie bei mir immer auf dem Wasser herum, nachdem sie
aus dem Blumentopf herausgespĂŒlt wurden.)

Gruß
MLdK



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G UNIT 88
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#7

Beitrag von G UNIT 88 » 3. September 2006, 15:31

Ja das mĂŒssten Sie sein!!hab sie mal gegoogelt aber die bilder sind da nicht sehr scharf!Aber ich denke das Sie es sind!!
THX!!



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