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Ytong mit FrÀsern bearbeiten

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NIPIAN
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#9

Beitrag von NIPIAN » 7. Januar 2007, 22:14

@Timmey: vielleicht is der Punsch etwas stark gewesen, aber irgendwie check ich grad net, was das bringen soll. Hab mit so nem Dremel gearbeitet, das Zeug is weit mehr als nen Meter durch die Luft gesegelt...

Ich glaub, ich muss ins Bett *lol*.



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timmey
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#10

Beitrag von timmey » 7. Januar 2007, 22:21

Hey,
@NIPIAN
OMG, mein Zeug fliegt immer nur höchstens 20cm xD
Bei nem Meter bin ich dann auch überfragt... vllt ein Strandlaken oder ein Bettbezug? xD


PS. Der Fräser hat auch nicht viel Saft, ist so einer der in Zahntechniker-Laboren benutzt wird, vllt liegt das ja daran
MfG Tim


In KĂŒrze wieder im Forum und der Ameisenhaltung aktiv. Erneut auf gute Zusammenarbeit :)

kellogz
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#11

Beitrag von kellogz » 7. Januar 2007, 23:49

Also bei Arbeiten mit dem Dremel, fliegt das zeug echt super weit, ich hab bei der Arbeit immer einen Staubsauger dran gehalten, das fÀnt das meiste ein, aber einige Teile sausen doch noch durch die Wohnung :D

Aber ich bearbeite meine Steine in letzter Zeit, komplett mit einem Schlitzschraubendreher! Damit wird das ergebnis "sauberer" wie ich finde! Vorher leg ich den stein in Wasser und lass ihn vollsaugen... das macht den Stein leichter zu bearteiten und die Wohnung bleibt sauberer! :-)

Dazu: "Geduld ist eine Tugend" :D



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BEnny
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#12

Beitrag von BEnny » 14. Januar 2007, 11:05

Also, ich habe mein Ytong bis jetzt immer in der Garage mit einem Schlitzschraubenzieher bearbeitet, mit dem Dremel konnt ich mich einfach nicht anfreunden. Und da kann man rumsauen wie man will, nachdem man fertig ist, kommt einfach der Staubsauger zu Einsatz.


MfG BEnny

halte: Camponotus ligniperda und Camponotus spec. (Australien)

heldgop
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#13

Beitrag von heldgop » 14. Januar 2007, 16:59

hi,

die fräßer sind nicht für den drehmel sondern für die bohrmaschine. mit nem drehmel würds warscheinlich ziemlich lange dauern^^


mfg



Feuerfackel
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#14 AW: ytong mit frÀsern bearbeiten

Beitrag von Feuerfackel » 14. MĂ€rz 2009, 10:22

Also mit dem Dremel und den passenden FrĂ€sern klappt das GĂ€nge machen erstmal super, doch nach ca. 10 Minuten sind die FrĂ€ser stumpf. Habe fĂŒr ein Y-Tongnest in der grĂ¶ĂŸe 60x50cm, 5 FrĂ€ser verbraucht. Bei einem StĂŒckpreis von ca. 5 € ist das sehr teuer, allerdings erhĂ€lt man ein sehr sauberes Endprodukt und es brechen keine Ecken ab. Hab mir eine Ameinsenfarm zuglegt, die 120cmx50cmx6cm groß ist. Die eigenstĂ€rke des Glases betrĂ€gt 4mm, sodass eine Tiefe von 5,2cm ĂŒbrig bleibt. Da passen die gĂ€ngigen Y-Tong Platten mit 5cm Tiefe optimal hinein und mann hat noch auf beiden Seiten 1mm Luft. Somit kann man sein Ameisenvolk optimal beobachten. Tipp ganz unten ins Fomarcarium noch einen Luftschlauch legen, der mit einer Aquariumpumpe betrieben wird, dadurch habt ihr immer genug Sauerstoff im Nest. Wenn Ihr die Luftzufuhr von außen holt (Loch durch die Hauswand bohren) könnt ihr im Winter das Nest durch die kalte Außenluft, auf natĂŒrlichem Weg abkĂŒhlen und Winterzeit simulieren. Gerade fĂŒr Australische Arten ist diese Methode gut geeignet, da man auf diesem Weg das Nest auch trocken halten kann.



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Eaglesword
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#15 AW: Ytong mit FrÀsern bearbeiten

Beitrag von Eaglesword » 14. MĂ€rz 2009, 21:54

Also, ich wĂŒrd ja fĂŒr solche Arbeiten den Balkon oder einen anderen Außenposten vorziehn und ned noch die Wohnung vollstauben. Wenn et ned anders machbar ist, direkt unter einer Abzugshaube bei mittlerer bis voller Leistung.

Selber hab ich den Tank als einfachen senkrechten Schacht immer mit einem Handbohrer gefertigt, eine nur kleine Gießmulde angesenkt und fertig. Wenn man einen passenden Trichter aufsetzt, kann auch mehr an Wasser in der selben Zeit eingefĂŒllt werden.



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