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Pheidole biconstricta - Haltungserfahrungen

Berichte, Erfahrungen, Tipps, Beobachtungen Gattung Pheidole
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Patrick
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#1 Pheidole biconstricta - Haltungserfahrungen

Beitrag von Patrick » 14. Februar 2007, 19:20

Zur Art:

Pheidole biconstricta

Allgemeines
Heimat: Süd- Amerika
Kaste: monogyn, polymorph
Nestbau: Bevorzugen Holznester, in Bäumen, jedoch auch im Y-tong zu halten.
Nahrung: Honigwasser, Insekten, Hülsenfrüchte


Aussehen
Königin: einheitlich schwarz
Arbeiterin: bräunlich bis gelb
Soldaten: bräunlich bis gelb


Größe:
Königin: ca. 9-12 mm
Arbeiterin: ca. 3-4 mm
Media-/Majorarbeiterin: ca. 4-6 mm

Haltung
Temperatur: ca. 25-26 °C
Feuchtigkeit: feucht, ein paar trockene Stellen
Nest: Ytong aber auch in mehreren Rg’s haltbar
Anzahl der Becken: 1 Becken ist ausreichend
Formicariengröße: 60x30x30 cm
Formicarienzubehör: Leuchstoffröhre, Wärmelampe
Bodenbeschaffenheit: Sand- Lehm Boden
Bepflanzung: keine


Details:


Beschreibung: Diese Art ist sehr interessant. Man sieht einen Unterschied zwischen Königin und Arbeiterinnen. Die Königin ist komplett schwarz, die Arbeiter jedoch bräunlich gelb. Das hat mich verwundert als ich die Tiere sah. Diese Art hat einen besonderen Geruch, man riecht ihn kaum, jedoch kann man ihn warnehmen wenn man in die Nestnähe geht… Diese Art wächst extrem schnell heran, und es werden bei einer noch nicht allzu großen Koloniegröße Geschlechtstiere produziert.


Ankunft der Kolonie:
Als ich die Kolonie vor einem Monat bekam war sie ca. 200 Arbeiter stark. Ich hab sie sofort in ihr neues Becken gesetzt und nach einiger Zeit zog die Kolonie auch schon in ihr Y-Tong Nest. Das ging ziemlich schnell. Ein paar Arbeiterinnen durchsuchten das Nest und holten Verstärkung. Nach 10 Minuten sah ich, wie sie den Y-tong säuberten und kleine Dreckstückchen heraustrugen. Nach ca. einer Stunde zog die Kolonie aus ihren 2 Rgs um. Zu dieser Zeit hatten sie noch wenig Brut. Als sie dann im Nest waren, fingen auch schon die Soldaten sowie Arbeiterinnen an ein Heimchen zu zerlegen. Sehr faszinierend!

Ein paar Wochen später:

Die Kolonie wuchs und wuchs, und ich musste ihnen einen neuen Y-tong und ein neues Becken anbieten. Ich stellte den Y-tong in das fertige Becken. Das alte Nest hab ich direkt vor das neue gestellt. Und kaum zu glauben, nach 10 min. zog die Kolonie um. Also mit Umzügen dieser Art brauch ich mir keine Sorgen machen. Das geht flott.
Als sie umgezogen sind, musste ich feststellen, dass die Kolonie schon Geschlechtstiere aufzog. Ca. 20 Männchen… Ebenfalls sah ich die enorme Brut die ins neue Nest geschleppt wurde. Darunter hunderte Larven und Puppen. Ich sah auch einige Geschlechtstierpuppen. Leider sind noch keine Jungköniginnen dabei.

Das neue Nest:

Seitdem sie im neuen Nest sind, hab ich besseren Ãœberblick. Ich seh die
Brut und die Gyne besser. Nach paar Tagen fing die Gyne an, ein Haufen
Eier zu legen. Unfassbar, aber immer als ich ins Nest schaute, war die
Königin am Eier legen. Die Puppen, Larven und Eier werden in
verschiedenen Kammern abgelegt.

Hier ein paar Bilder:

[img]http://i13.tinypic.com/4ha2ety.jpg[/img]




[img]http://i16.tinypic.com/2w1uk42.jpg[/img]




[img]http://i18.tinypic.com/29eohdt.jpg[/img]



Brut:




[img]http://i16.tinypic.com/2s6mpkz.jpg[/img]




[img]http://i18.tinypic.com/29vgun4.jpg[/img]



Soldat:




[img]http://i18.tinypic.com/4cx95ky.jpg[/img]




[img]http://i18.tinypic.com/2a8ib2q.jpg[/img]



Männchen:




[img]http://i13.tinypic.com/43g2hbp.jpg[/img]

Diskussion zum Haltungsbericht: http://ameisenforum.de/meinungen-fragen-zu-den-haltungsberichten/pheidole-biconstricta-diskussion-zum-haltungsbericht-t25428.html#post127310http://ameisenforum.de/meinungen-fragen-zu-den-haltungsberichten/pheidole-biconstricta-diskussion-zum-haltungsbericht.html

Fortsetzung folgt...



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#2

Beitrag von Patrick » 14. Februar 2007, 19:23

[color=Red]14. Februar:[/color]

Heute habe ich ihnen Proteinfutter ( Jelly) von Anstore angeboten. Sie
lieben es. Eine Arbeiterin hat ein wenig von diesem gefressen und ist ins Nest
gerannt. Nach wenigen Sekunden rannten Soldaten und massig Arbeiter
zu den Jellys. Bewundernswert ist, dass die Arbeiterinnen sich völlig voll
fressen, man könnte meinen, sie würden platzen. Damit stolzieren sie dann
in Ruhe ins Nest. Heute konnte ich wieder einige Männchen- Puppen sehen.
Die ausgereiften Männchen müssten jetzt schon einige Wochen
im Nest sein. Mich würde nur interessieren, wann diese aus dem Nest
kommen.



Bilder:

Arbeiter:


[img]http://i16.tinypic.com/2gv0a6d.jpg[/img]

Soldat und Arbeiter:

[img]http://i5.tinypic.com/2mzz5ms.jpg[/img]



Aktueller Stand der Kolonie:
400 Arbeiter, 30-40 Soldaten, 20-40 Männchen, massig Brut

Fortsetzung folgt…



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#3

Beitrag von Patrick » 15. Februar 2007, 17:26

15. Februar:

Heute habe ich meinen Pheidole abgekochte zerkleinerte Heimchenstücke und ganze Melhwürmer gegeben. Sie stürzten sich darauf. Normalweise bekommen sie nur Heimchen von mir. Die Mehlwürmer werden jedoch komplett ins Nest getragen, die Heimchen werden zerkleinert! Beteiligung von Soldaten war heute nicht dabei... :( Schade eigentlich!

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Auf diesem Foto sieht man eine Arbeiterin eine Puppe herumtragen..Oft sieht man Arbeiter, die an einer Stelle die Puppen ablegen. Ich wusste nicht wieso.. bis ich darauf kam, dass es auf dieser Stelle wärmer ist. Dort lagern sie die Puppen für wenige Stunden. Es werden dort immer ganz wenig gelagert.

Bild

Bild


Heimchen... :

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Bild

Fortsetzung folgt...!



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#4

Beitrag von Patrick » 16. Februar 2007, 21:49

16. Februar

Heute konnte ich hab ich mal wieder ein paar Fotos geschossen. Sie haben heute die Eier und die ganz kleinen Larven an die Scheibe geklebt. Das ließ ich mir nicht entgehen, und nahm meine Cam zur Hand.

Seht selbst:

Bild

Von der Queen hab ich na klar auch Fotos gemmacht, wie sie von ihren Arbeiterinnen geschützt wird. Manchmal kann ich sogar sehen, wie einzelne Arbeiterinnen auf ihr „reiten“ zb wie bei Pheidologeton.

Bild

Bild

Hier ein Bild von einem frisch geschlüpftem Männchen.

Bild



Fortsetzung folgt…



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#5 AW: Pheidole biconstricta - Haltungserfahrungen

Beitrag von Patrick » 16. März 2007, 18:34

16 Februar- 16 März


Seit langem habe ich den Haltungsbericht nicht mehr aktualisiert! Heute ist es soweit, genau einen Monat seit dem letzen Eintrag ist vergangen. Wie versprochen werde ich diesen heute wieder aktualisieren. Ich kam in den letzen 4 Wochen nicht dazu. In diesem Zeitraum hat sich einiges in der Kolonie getan. Ich konnte viele neue Verhaltensweißen beobachten… Hat mich sehr überrascht. Der Kolonie geht es ziemlich gut, die ist viel größer geworden. Innerhalb diesen Monats musste ich ihr Y-tong Nest erneuern, da die Kolonie wuchs und wuchs. Ich kann grob schätzen, dass es um die 150-200 Individuen mehr geworden sind. Darunter viele Majoren. Seit 3 Wochen werden auch keine Gechlechtstiere mehr produziert! Wie auf den letzen Bildern zu erkennen, zog die Kolonie NUR Männchen auf. Doch vor einer Woche musste ich feststellen, dass sich in dem Brutberg eine sehr große Larve versteckt. Sie ist doppelt so groß wie die Majoren Puppen… Ich glaub es handelt sich um eine Jungköniginnenlarve. Vor zwei Tagen hat sie sich endlich zur Puppe verpuppt. Jedoch schaffe ich es keine Bilder zu machen, da sie die Puppe immer unter den ganzen Larven und Puppen der Arbeiterinnen und Soldaten lagert. Hab schon versucht Fotos zu machen, jedoch erkennt man nicht viel.
In den nächsten 1-2 Wochen müsste diese auch schlüpfen. Dann hab ich die erste Jungkönigin in meinem Nest :D
Zu den Männchen: Jeden morgen, wenn ich das Licht und die Wärmelampe anmache, sehe ich wie Männchen überall im Becken rumlaufen. Sobald das Licht einige Zeit an ist, verschwinden diese wieder im Nest. Ich versuche jedoch immer ab und zu, wenn sich die Gelegenheit bietet, ein paar Männchen aus der Kolonie zu nehmen, wenn sie draußen rumlaufen! Gestern konnte ich den ersten Hochzeitsflug beobachten. Die Männchen schwirrten überall im Becken herum. Nicht das Missverständnisse enstehen: Ich hab einen Deckel auf dem Becken!!!! ( Das Becken ist aber nicht sehr hoch, es ist eher flach) Ich hab versucht, sie alle aus dem Becken zu schaffen… Ein paar sind aber noch im Nest. Seitdem keine Geschlechtstiere mehr produziert werden, werden umso mehr Soldaten produziert, was mich sehr freut! Ich kann es schlecht schätzen, aber ich denke es sind mehr als 50 Puppen und Larven von Soldaten im Nest. Arbeiterlarven.-Puppen kann ich nicht zählen. Einfach zu viele.

Was mich aber vor einer Woche etwas stutzig machte war folgendes:
Seit längerem lebte eine etwas größere Arbeiterinn in dem Nest, ist mir erst vor kurzem aufgefallen. Sie hatte die Größe von einer Arbeiterinn, jedoch war der Kopf etwas eckig und größer. Sie sah nicht nach einer normalen Arbeiterin aus, aber auch nicht wie ein Soldat. Sie war so ein zwischending. Irgendwann sah ich dann wie diese „Ameisen“ dann aus dem Nest, lebend, getragen wurde. Dies wiederholte sich immer wieder, wenn diese Ameisen sich im Nest befand. Sie wurde immer wieder heraus getragen. Sie wurde aber nicht getötet, auch nicht angegriffen! Vor paar Tagen sah ich sie dann tot auf der Abfallecke liegen.
Ich find das komisch… ( Fragen oder Erklärungen könnt ihr ja im Diskussionsthread posten)

Wie schon erwähnt, fahren meine Pheidole voll auf Proteinjellys ab. Ich gebe ihnen 2 mal in der Woche dieses Zeug. Das reicht auch. Sie nehmen es immer sehr gern an. In letzter Zeit ist auch viel Beteiligung von Seiten der Soldatinnen. Davor fraßen nur die Arbeiterinnen die Jellys. Seitdem die Kolonie aber stetig wächst helfen die Soldatinnen mehr bei der Futterbeschaffung. Die Soldatinnen reagieren äußert aggressiv, wenn ich Deckel anhebe und ein kleiner Windstoß durchs Becken weht. Sie machen die Mandibeln weit auf und heben ihren Gaster nach oben. Ähnlich wie Cataglyphis, jedoch nicht so extrem nach oben.

Täglich füttere ich die Pheidole mit klein geschnittenen und abgekochten Mehlwürmern. Sie schleppen diese immer nach kurzer Zeit ins Nest. Die Arbeiterinnen betasten die Stückchen erst und rennen damit ins Nest, zu den anderen. Die Arbeiterin hinterlässt durch kurzes Tippen auf dem Boden ihr Duftspur. Ich konnte es zählen, sie tippt jede 2 Sekunden auf dem Boden. Hab es mehrmals beobachten können! Sobald sie im Nest angekommen ist, kommt die halbe Scharr heraus gerannt. Darunter viele Soldaten! Jedoch verschwinden die Soldaten nach kurzer Zeit wieder im Nest, da sie keine wirkliche Aufgabe haben. Die Stücke sind so klein, das können die Arbeiterinnen alleine! Heute aber bekomm ich Heimchen, da werden die Soldatinnen ihren Spaß haben! ( Ich werde dazu auch später wieder schreiben, wartet nur ab ;)!)

Die Pheidole haben auch Abfallecken angelegt. In der einen Ecke werden große Futterreststückchen gelagert, welche nicht ins Nest transportiert wurden, sondern draußen gefressen wurden. In der anderen Ecke am Ende des Beckens werden kleine Stückchen gelagert, die zerkleinert und im Nest nicht gefressen wurden. (Chitinpanzer etc.)
Sind eigentlich sehr saubere Pheidole, was ich von meinen damaligen Pheidole pallidula und anderen exotischen Pheidole, die ich mal hielt, nicht behaupten kann. Diese haben ihren Dreck überall im Becken verteilt… Musste es jeden zweiten Tag säubern, sodass es nicht schimmelt. Das gute an dem Becken, in welches die Pheidole leben ist, das es hinten, wo die Abfallecken sind, nicht mit Feuchtigkeit versorgt wird. Ich glaube aber eher, dass die Pheidole diesen Platz ausgesucht haben, da dort keine Feuchtigkeit hingelangt. Das ist gut für mich, es schimmelt NICHT! D.h. Ich kann die Futterreste einmal wöchentlich entsorgen. Das macht’s mir leichter!

Hier kommen jetzt erst noch mal einige Bilder...
Viel spaß beim Anschauen! Bilder bitte für eine größere Ansicht anklicken!!!


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Hier die komische Arbeiterin, als sie tot war!

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Hier die Männchen! Das erste zeigt sie, wie eines getöted wird. Das andere zeigt, wie sie ausversehen in den Wasserspeicher des Y-tongs über Nacht ertrunken sind…

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Fragen und Anregungen bitte im Diskussionsthread posten!

So das war’s erst mal für jetzt!



Heute abend werden mir Steppengrillen geliefert! Dazu werde ich auch noch einiges heute abend schreiben, da das eine neue Erfahrung für die Pheidole ist. Sie haben noch nie Heimchen von mir bekommen. Außerdem werde ich berichten, wie sie auf Heimchen losgehen, da ich beobachten konnte, dass sie an jedes Futtertier anders herangehen. Sie verhalten sich bei jedem anders. Sehr interessant anzusehen finde ich.
Also, bis heut Abend mit einem neuen Bericht und weiteren Fotos!
Außerdem folgen morgen Bilder von Soldatinnen und weitere Bilder von Brut, Jagd und Gyne.. sowie von Arbeiterinnen etc ;)


Bis dann



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#6 AW: Pheidole biconstricta - Haltungserfahrungen

Beitrag von Patrick » 16. März 2007, 20:47

Hi Leutz, der Futtertierversand kam heute leider nicht mehr, da er zu viel Aufträge hatte. Mir wurde aber gesagt, dass es morgen zu der Zustellung kommen würde...

Bin bisschen traurig.. :(

Bis dann...



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#7 AW: Pheidole biconstricta - Haltungserfahrungen

Beitrag von Patrick » 16. März 2007, 21:45

16 März


Hallo!

Sry wegen der Umstände! Es wurde doch noch geliefert! Ich hab ca. 300 kleine Heimchen für einen günstigen Preis bekommen… Sie kamen eben noch vorbei…

Na klar hab ich den Pheidole sofort die kleinen Heimchen angeboten. Sie wurden angenommen. Ich konnte noch nie sehen, das sie sich so auf Futtertiere stürzen. Es war Beteiligung von Soldaten dabei. Das hat mich gefreut… Sie zerkleinern die Heimchen und zerren sie ins Nest. Ziemlich flink geht das!
Auf den Bildern, sieht man die Soldaten und die Arbeiterinnen die die Heimchen auseinander nehmen...

Hier die Bilder:

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Viele Grüße



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#8 AW: Pheidole biconstricta - Haltungserfahrungen

Beitrag von Patrick » 20. März 2007, 19:36

Hier wieder neue Bilder!
Hat sich nicht viel getan, die Kolonie wächst und wächst...einige neue Tiere sind geschlüpft!

Hab hier Bilder vom Honigwasser trinken, ein Heimchen was in Nest getragen wird, von einem Soldat, und vom Nesteingang....

Viel spaß beim Anschauen!

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Grüße



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