Heute stand in unsere Tageszeitung ein Artikel über Ameisen. Nach kurzer Recherche im Internet hier eine kurze Zusammenfassung:

In der Universität Bristol ( Großbritannien ) haben Forscher um Scott Powell Experimente mit der Art Eciton burchelli durchgeführt.
Sie hatten die Ameisen über schmale Holzleisten laufen lassen, in die zuvor Löcher gebohrt wurden. Ameisen passender Größe krappelten über die Löcher und verharrten dort. War ein Insekt zu klein, kooperierten mehrere Arbeiterinnen. Die übrigen Arbeiterinnen könnten mit ihrer Beute so über die von ihren Schwestern verschlossenen Löcher laufen ohne das der Verkehrsfluss ins Stocken kam. Dadurch konnte die Beute noch schneller ins Nest zurückgebracht werden.
Insgesamt konnten die Ameisen durch dieses Verhalten das Futter schneller und vor allem in größeren Mengen ins Nest bringen.

Verstehe ich das richtig? Ameisen, die nix zu tun haben, dienen als Füllmaterial für die brüchige Ameisenstraße, sodass der Verkehr zügig vonstatten gehen kann? Übertragt das mal auf uns...

Interessante Sache. Wenn sich das durchgesetzt hat, ist es wohl evolutionsbasierend tatsächlich sinnvoll...

NETZEITUNG WISSENSCHAFT: Ameisen stopfen Schlaglöcher auf ihrem Weg
Da ist der gnaze Bericht;)
Grüße

Das ist nur nix neues.....

find ich au net

Ist nicht neu, zeigt aber die Kooperationsfähigkeit von Ameisen. Find ich gut, das so etwas eine Pressemeldung wert ist.
Grüsse, Frank.

Hallo,

des find ich ja toll!!!
Dieser Artikel zeigt mal wieder, dass Ameisen manchmal genau so gut oder sogar besser kooperieren können, als Menschen. Für sie scheint nur dass wohlbefinden der Kolonie zu zählen:respekt: .


mfg ANTinBLACK

Naja aber das ist doch wirklich nichts Neues. Habe das sogar in einem 39 Minütigen Doku-Film gesehen den es über Googlevideos zu finden.