Hi,
als ich heut von ner 3-tägigen Klassenfahrt zurückkam, traute ich meinen Augen nicht:eek: . Die Ameisen haben so viel gebuddelt, wie noch nie, aber leider wieder nur im Eingangsbereich, sodass ich die
Sie haben alles auf die Torbögen und Tunnel gelegt, sodass sie eine Brücke über das Talkum errichtet hatten. So konnten einige Arbeiterinnen ungehindert in die freie Wildbahn von Staubsauger, Katze und Co. entfliehen. zum Glück haben sie es anscheinend nur bis zum nebenanstehenden Honigglas geschafft. Dass konnte so nicht weitergehen, drum entschloss ich mich, diesen Berg zu opfern, für das sichere Wohlergehen der arbeiterinnen. Ich verteilte den ganzen aushub der Arbeiterinnen gleichmäßig auf dem Nest und erneuerte die angeschlagene Talkumschicht.
Danach wollte ich ihnen Honig geben, da sah ich in dem dicht verschlossenem Honigglas eine Arbeiterinn schwimmen!!!!!
Es gibt Menschen, die in Geld schwimmen und es gibt Ameisen, die in Honig schwimmen. Das ist das selbe, nur dass das sehr gefährlich für die Ameisen ist, diese Redewendung wörtlich zu nehmen.
Ich fischte die Arbeiterin schnell heraus und spühlte sie gründlich mit wasser ab. Danach setzte ich sie auf's Nest. Anfangs war sie etwas verwirrt, später lief sie in's Nest, als wär nix passiert.
P.s. Die Johannisbeere haben sie nicht angerĂĽhrt.
Das wars erstmal fĂĽr heute. weitere Berichte folgen.