Ameisenart - Haltungsdauer - Koloniegröße
- Oberst Emsig
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#25 AW: Ameisenart - Haltungsdauer - Koloniegröße
Hallo,
und ja, das ist ein leidiges Thema, du hast das bisher ja genau richtig erfasst.
Vermutlich ein Großteil der Halter beginnen die Ameisenhaltung aus einer Laune heraus und verlieren dann wieder schnell die Lust daran. Ich kann mir auch vorstellen, das manche gar nicht sehr weit denken und sich deshalb über dieses Thema kaum informieren, oder sich gleich 2-4 Arten in's Haus holen.
Haltungsberichte, die mit viel Begeisterung begonnen wurden enden dann schnell und verdienen mMn nur den Titel "Haltungserfahrungen bezüglich dem Koloniestart".
Aussagen über maximale Koloniegrößen sind rar, hier mal eine Tabelle, wobei ich da die Quellen mal überprüfen würde: LINK
Formica fusca ist so eine Art, die immer wieder mit nur einen geringen maximalen Koloniegröße genannt wird und ist für mich die ideale einheimische Ameisenart (auch für Einsteiger).
Wirklich optimal wäre die Ameisenhaltung, wenn man sich noch ein anderes Tier hält (Frosch, Echse oder Fische?), denen man die Ameisen zum Fraß vorwerfen kann, um so für eine nicht mehr ansteigenede Koloniegröße zu sorgen.
Da du exotische Ameisenarten, mit kleinen Koloniegrößen suchst wäre es für dich vllt interessant mal nach den Urameisen zu forschen (Ponerinae).
Das wird aber sicher trotzdem nur schwer machbar sein.
Wie geschrieben: Ich selbst wandele auf dunkelem Pfade mit meiner Ameisenart.
und ja, das ist ein leidiges Thema, du hast das bisher ja genau richtig erfasst.
Vermutlich ein Großteil der Halter beginnen die Ameisenhaltung aus einer Laune heraus und verlieren dann wieder schnell die Lust daran. Ich kann mir auch vorstellen, das manche gar nicht sehr weit denken und sich deshalb über dieses Thema kaum informieren, oder sich gleich 2-4 Arten in's Haus holen.
Haltungsberichte, die mit viel Begeisterung begonnen wurden enden dann schnell und verdienen mMn nur den Titel "Haltungserfahrungen bezüglich dem Koloniestart".
Aussagen über maximale Koloniegrößen sind rar, hier mal eine Tabelle, wobei ich da die Quellen mal überprüfen würde: LINK
Formica fusca ist so eine Art, die immer wieder mit nur einen geringen maximalen Koloniegröße genannt wird und ist für mich die ideale einheimische Ameisenart (auch für Einsteiger).
Wirklich optimal wäre die Ameisenhaltung, wenn man sich noch ein anderes Tier hält (Frosch, Echse oder Fische?), denen man die Ameisen zum Fraß vorwerfen kann, um so für eine nicht mehr ansteigenede Koloniegröße zu sorgen.
Da du exotische Ameisenarten, mit kleinen Koloniegrößen suchst wäre es für dich vllt interessant mal nach den Urameisen zu forschen (Ponerinae).
Das wird aber sicher trotzdem nur schwer machbar sein.
Wie geschrieben: Ich selbst wandele auf dunkelem Pfade mit meiner Ameisenart.
- moglie
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#26 AW: Ameisenart - Haltungsdauer - Koloniegröße
Hallo,
ich denke, dass auch einige Haltungsberichte nach der Zeit abgebrochen werden, weil immer nur das Gleiche passiert.
Es gibt schon ein paar Arten, die nicht so große Koloniegrößen erreichen manche davon sind bestimmt auch auf einer Insel zu halten, aber ob sie unbeding für den Anfang geeignet sind, bzw. nicht zu teuer sind wage ich zu bezweifeln.
Würde an deiner Stelle bei Ants Kalytta Ameisenshop - Home anrufen, der kann dir bestimmt weiter helfen.
Ansonsten würde ich zu Polyrhachis, Odontomachus, Pachycondyla oder Camponotus raten.
MfG Sven
ich denke, dass auch einige Haltungsberichte nach der Zeit abgebrochen werden, weil immer nur das Gleiche passiert.
Es gibt schon ein paar Arten, die nicht so große Koloniegrößen erreichen manche davon sind bestimmt auch auf einer Insel zu halten, aber ob sie unbeding für den Anfang geeignet sind, bzw. nicht zu teuer sind wage ich zu bezweifeln.
Würde an deiner Stelle bei Ants Kalytta Ameisenshop - Home anrufen, der kann dir bestimmt weiter helfen.
Ansonsten würde ich zu Polyrhachis, Odontomachus, Pachycondyla oder Camponotus raten.
MfG Sven
- Lilly
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#27 AW: Ameisenart - Haltungsdauer - Koloniegröße
Das ist ja mal ein klasse Thema und ich möchte gerne mal mitspinnen ;-)
Vorweg: Ich halte eine Lasius (vermutlich) nigerKönigin mit Brut und 16 Puppen . Pygmäen sind leider noch keine geschlüpft, aber das wird sicherlich nicht mehr lange dauern.
In der Ameisenhaltung bin ich noch Anfänger, habe aber wie "irieman" Erfahrungen in der Terraristik. Dort ist es eigentlich schon Pflicht, sich vor dem Kauf eines Reptils zu informieren. Auf mein erstes Reptil (eine Bartagame) musste ich knapp 7 Jahre warten, weil ich einfach bis dahin keinen Platz hatte. Leider denkt so nicht jeder, so dass in unheimlich vielen Kinderzimmern Reptilien vor sich hin gammeln, weil sie einst gekauft wurden und schnell langweilig waren.
In Punkto Tieren bin ich sowieso ein wenig verrückt. Tiere sind mein absolutes Hobby und die Terraristik hat sich da ganz stark in den letzten Jahren rauskristalisiert. Ich versuche meinen Tieren immer möglichst viel Platz anzubieten und sie mehr als artgerecht zu halten. Genauso kommen mir auch keine Einzeltiere ins Haus (außer Tiere die in freier Natur Einzelgänger sind). Meine Tiere werden alle mindestens Paarweise gehalten. So haben meine drei Kaninchen draußen auf der Terrasse eine Fläche von ca. 45m² frei zur Verfügung. Später wenn wir endlich in unser Haus gezogen sind, wird der komplette Garten mit Gittern unterlegt so dass kein Kaninchen abhauen kann und dort haben sie dann kompletten Freilauf. So geht es aber mit all meinen Tieren.
Auch habe ich mir natürlich vor der Anschaffung der Ameisen lange Gedanken darüber gemacht, wie ich der Kolonie auf Dauer guten Platz bieten kann. Für den Anfang habe ich hier ein 60x30x30 Aquarium mit Ytong-Nest. Dieses Aquarium steht zur Zeit noch auf dem Schlangenterrarium. Später wenn die Kolonie größer ist und mehr Platz beansprucht, wird sie auf das Bartagamenterrarium gestellt. Dort habe ich eine Fläche von insgesammt 200(L)x85(T) zur Verfügung. Gleichzeitig kann ich weitere Becken mittels Wandregalen übereinander stellen und somit bis unter die Zimmerdecke bauen. Dieses Platzangebot sollte wohl erstmal lange Zeit ausreichen. Später dann in unserem Haus werde ich ein separates Terrarienzimmer haben, in dem Auch die Kolonie über Schläuche und mehreren Becken richtig gut ausgebreitet werden kann. Meine Bartagame bekommt dann übrigens ein komplettes, umgebautes Zimmer für sich allein, welches zum Zimmerterrarium umgebaut wird in dem sie dann auch freien Auslauf hat. Jedenfalls wird sowohl im Keller als auch auf dem Dachboden genug Platz sein, die Ameisenkolonie auszubauen. Pfeilgiftfrösche werden bei mir auch irgendwann einziehen, so dass ich eine gute Verwendung für "überschüssige" Ameisen habe ;-)
Und noch eine kleine Spinnerei:
Der Handlauf unseres Treppengeländers wird aus einem breiten, durchsichtigen Kunststoffrohr bestehen. Dieses Kunststoffrohr werden wir mit der Kolonie verbinden, so dass die Ameisen dann dadurch laufen können. Dieses habe ich mal in einem Zoo gesehen. Im Reptilienhaus hatten sie dort einen durchsichtigen Handlauf, der durch das ganze Haus gingt. Durch diesen Handlauf maschierte ganz gemütlich eine Blattschneiderkolonie. Ich fand das so toll, dass ich das versuchen werde, umzusetzen. Habe übrigens irgendwo davon Fotos auf der Festplatte liegen. Werd sie bei Gelegenheit mal rauskramen einstellen.
Jep ... das waren so meine Gedanken zur Ameisenhaltung und zur Tierhaltung allgemein.
Vorweg: Ich halte eine Lasius (vermutlich) niger
In der Ameisenhaltung bin ich noch Anfänger, habe aber wie "irieman" Erfahrungen in der Terraristik. Dort ist es eigentlich schon Pflicht, sich vor dem Kauf eines Reptils zu informieren. Auf mein erstes Reptil (eine Bartagame) musste ich knapp 7 Jahre warten, weil ich einfach bis dahin keinen Platz hatte. Leider denkt so nicht jeder, so dass in unheimlich vielen Kinderzimmern Reptilien vor sich hin gammeln, weil sie einst gekauft wurden und schnell langweilig waren.
In Punkto Tieren bin ich sowieso ein wenig verrückt. Tiere sind mein absolutes Hobby und die Terraristik hat sich da ganz stark in den letzten Jahren rauskristalisiert. Ich versuche meinen Tieren immer möglichst viel Platz anzubieten und sie mehr als artgerecht zu halten. Genauso kommen mir auch keine Einzeltiere ins Haus (außer Tiere die in freier Natur Einzelgänger sind). Meine Tiere werden alle mindestens Paarweise gehalten. So haben meine drei Kaninchen draußen auf der Terrasse eine Fläche von ca. 45m² frei zur Verfügung. Später wenn wir endlich in unser Haus gezogen sind, wird der komplette Garten mit Gittern unterlegt so dass kein Kaninchen abhauen kann und dort haben sie dann kompletten Freilauf. So geht es aber mit all meinen Tieren.
Auch habe ich mir natürlich vor der Anschaffung der Ameisen lange Gedanken darüber gemacht, wie ich der Kolonie auf Dauer guten Platz bieten kann. Für den Anfang habe ich hier ein 60x30x30 Aquarium mit Ytong-Nest. Dieses Aquarium steht zur Zeit noch auf dem Schlangenterrarium. Später wenn die Kolonie größer ist und mehr Platz beansprucht, wird sie auf das Bartagamenterrarium gestellt. Dort habe ich eine Fläche von insgesammt 200(L)x85(T) zur Verfügung. Gleichzeitig kann ich weitere Becken mittels Wandregalen übereinander stellen und somit bis unter die Zimmerdecke bauen. Dieses Platzangebot sollte wohl erstmal lange Zeit ausreichen. Später dann in unserem Haus werde ich ein separates Terrarienzimmer haben, in dem Auch die Kolonie über Schläuche und mehreren Becken richtig gut ausgebreitet werden kann. Meine Bartagame bekommt dann übrigens ein komplettes, umgebautes Zimmer für sich allein, welches zum Zimmerterrarium umgebaut wird in dem sie dann auch freien Auslauf hat. Jedenfalls wird sowohl im Keller als auch auf dem Dachboden genug Platz sein, die Ameisenkolonie auszubauen. Pfeilgiftfrösche werden bei mir auch irgendwann einziehen, so dass ich eine gute Verwendung für "überschüssige" Ameisen habe ;-)
Und noch eine kleine Spinnerei:
Der Handlauf unseres Treppengeländers wird aus einem breiten, durchsichtigen Kunststoffrohr bestehen. Dieses Kunststoffrohr werden wir mit der Kolonie verbinden, so dass die Ameisen dann dadurch laufen können. Dieses habe ich mal in einem Zoo gesehen. Im Reptilienhaus hatten sie dort einen durchsichtigen Handlauf, der durch das ganze Haus gingt. Durch diesen Handlauf maschierte ganz gemütlich eine Blattschneiderkolonie. Ich fand das so toll, dass ich das versuchen werde, umzusetzen. Habe übrigens irgendwo davon Fotos auf der Festplatte liegen. Werd sie bei Gelegenheit mal rauskramen einstellen.
Jep ... das waren so meine Gedanken zur Ameisenhaltung und zur Tierhaltung allgemein.
Liebe Grüße,
Sabrina
Sabrina
#28 AW: Ameisenart - Haltungsdauer - Koloniegröße
Am Anfang hatte ich 6 Arbeiterinnen + Königin meiner messor barbarus, jetzt, nach 2 Wochen, sind es schon neun neue Nacktpuppen und eine Arbeiterin mehr.
(-:
(-:
-
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#29 AW: Ameisenart - Haltungsdauer - Koloniegröße
Wenn man hier Beispiele liest von 9-Jahre alten ligniperad Kolonien, ist das schon erstaunlich. Tatsächlich liegt der Rekord bei Lasius niger bei 28 Jahren, und dass ist schon gut 50 Jahre her. Es ist also mehr als nur ein Hobby, denn bei guter Pflege und robuster Art werden sie eben älter als ein Goldhamster.
Natürlich ist das auch stark artbezogen. Meine Leptothorax-Kolonie wird, so denke ich nicht so lange leben. So eine kleine Kolonie , die auch nie soo groß werden wird und in einem Habitat lebt, dass über 3 Jahre völlig "vergammeln " kann, wird wahrscheinlich keine 10 Jahre alt (Gyne ), aber ich würde gern einmal wissen mit welcher Lebenserwartung man rechnen kann, ich habe dazu noch nirgend Angaben gefunden.
Ich finde es eigentlich am schönsten, Ameisen im Freiland zu beobachten.
Natürlich bekommt man die staatlicheKönigin nicht zu Gesicht, die Brut nur, wenn man mal einen warmen Stein umdreht. Aber so bewegen sich die Meisen viel freier, wenn man zum Beispiel sich mal an eine Ameisenstraße setzt und beobachtet wass die alles angeschleppt bringen,
wie die ihr Nest ausbauen.. das ist schon faszinierend.
Zudem sind natürlich auch die Nester größer. Wenn man mal ein ligniperda Nest sieht (gefällter Baum) oder die Stubben, von Meister Specht angelegt, bekommt man eine geringe Vorstellung wie viele Tausend Tierchen sicht dort tummeln können. Und dass trotz Specht, Milben^3 und Pilzen.
Allerdings ist es auch schwer, solche Biotope zu finden, insbesonder in Städten sind vor allem nur Lasius -Arten und rote Knotenameisen zu beobachten.
Natürlich ist das auch stark artbezogen. Meine Leptothorax-Kolonie wird, so denke ich nicht so lange leben. So eine kleine Kolonie , die auch nie soo groß werden wird und in einem Habitat lebt, dass über 3 Jahre völlig "vergammeln " kann, wird wahrscheinlich keine 10 Jahre alt (
Ich finde es eigentlich am schönsten, Ameisen im Freiland zu beobachten.
Natürlich bekommt man die staatliche
wie die ihr Nest ausbauen.. das ist schon faszinierend.
Zudem sind natürlich auch die Nester größer. Wenn man mal ein ligniperda Nest sieht (gefällter Baum) oder die Stubben, von Meister Specht angelegt, bekommt man eine geringe Vorstellung wie viele Tausend Tierchen sicht dort tummeln können. Und dass trotz Specht, Milben^3 und Pilzen.
Allerdings ist es auch schwer, solche Biotope zu finden, insbesonder in Städten sind vor allem nur Lasius -Arten und rote Knotenameisen zu beobachten.
....................................................................
Halter von einer selber gefundenen Themnothorax sp. bzw. Leptothorax sp.- Kolonie, sie umfasst ca. 70 Mädels
Halter von einer selber gefundenen Themnothorax sp. bzw. Leptothorax sp.- Kolonie, sie umfasst ca. 70 Mädels
#30 AW: Ameisenart - Haltungsdauer - Koloniegröße
Hallo RotmilanRotmilan hat geschrieben: ...aber ich würde gern einmal wissen mit welcher Lebenserwartung man rechnen kann, ich habe dazu noch nirgend Angaben gefunden.
...
und hier:- ANTSTORE World of Ants - View topic - Koloniegrößen von einheimischen Arten - Ants - Ameisen
steht was dazu geschrieben.
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#31 AW: Ameisenart - Haltungsdauer - Koloniegröße
Danke, 12-20 Jahre, das denkt man der 4mm Gyne , klingt fast schon rekordverdächtig..
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Halter von einer selber gefundenen Themnothorax sp. bzw. Leptothorax sp.- Kolonie, sie umfasst ca. 70 Mädels
Halter von einer selber gefundenen Themnothorax sp. bzw. Leptothorax sp.- Kolonie, sie umfasst ca. 70 Mädels
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Joachim
- Experte der Haltung
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- Registriert: 17. November 2001, 13:07
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#32 AW: Ameisenart - Haltungsdauer - Koloniegröße
Ist sehr unterschiedlich, viele Odontomachus Arten werden z.B. nur 4 Jahre (die Königin ), weswegen ich den Verkauf dieser Arten für höchst fragwürdig halte. Die Odontomachus Königin einer von mir in Mittelamerika gefangenen Kolonie lebte z.B. noch 2 aktive Jahre, dann kam die typische Männchenproduktion, und dann war Sense. Und wer mir jetzt erzählt, die Shops "züchten" ihre Kolonie frisch, der kriegt nen Keks.
@moglie Interessant. Du hast angegeben 28 zu sein, wo gab es denn vor 15 Jahren Atta zu kaufen? Halte seit einem Jahrzehnt Ameisen, und habe die Geburt des Ameisenverkaufs in Deutschland komplett miterlebt (wo Lasius nigerKöniginnen ohne Brut noch 100 DM gekostet haben ).
@moglie Interessant. Du hast angegeben 28 zu sein, wo gab es denn vor 15 Jahren Atta zu kaufen? Halte seit einem Jahrzehnt Ameisen, und habe die Geburt des Ameisenverkaufs in Deutschland komplett miterlebt (wo Lasius niger
vG Joschi