Wenn ich dann noch die Felsen mit Sand überstreue, sieht es wahrscheinlich auch klasse aus... hoffe ich.
![Lächeln :)](https://ameisenforum.de/images/smilies/smile.gif)
Das es feuchter wird, je tiefer man in den Boden geht, deckt sich mit der Nestbauweise von Myrmecocystus mexicanus. Bei meinen Recherchen habe ich einen Bericht gelesen, wo ein Nest ausgegraben wurde. Diese gingen sehr tief in die feuchteren Bereiche der Erde, wo sie problemlos das trockene Wüstenklima überstehen können.
Dabei ist das nest so konstruiert, dass es nur einen großen Ausgang gibt, von dem dann der Hauptgang, die Autobahn sozusagen, in die Tiefe ging und seitlich dann kleine und große Kammern sich befinden. Die größeren Kammern sind sozusagen die Lagerhallen, wo die Honigtöpfe hängen.
Wie es bei Myrmecocystus mimicus aussieht, weiss ich nicht, da ich dort nichts im Internet gefunden habe. Ich werde mich deswegen bei meinem nächsten Ytong nach M. mexicanus richten.