Welche AnfÀngerart?
-
- Halter
- BeitrÀge: 271
- Registriert: 5. November 2007, 20:41
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 0
#9 AW: Welche AnfÀngerart?
Hallo El Comandante,
Super Idee Danke ^^.
Nur bin ich jetzt doch noch nicht entschlossen was fĂŒr eine Nestart ich haben will. Was hast du denn fĂŒr ein (Nest,Formicarium)?
Super Idee Danke ^^.
Nur bin ich jetzt doch noch nicht entschlossen was fĂŒr eine Nestart ich haben will. Was hast du denn fĂŒr ein (Nest,Formicarium)?
- el comandante
- Einsteiger
- BeitrÀge: 25
- Registriert: 4. November 2007, 20:20
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 0
#10 AW: Welche AnfÀngerart?
Ich besitze weder Nest oder Arena. Geschweige denn eine einzige Ameise.
Nur lese Ich mir seit langer Zeit Wissen an (zwangslĂ€ufig, da ja Winter ist) und werde im nĂ€chsten FrĂŒhjahr eine Kolonie Formica fusca holen.
Ich werde auch Ytong benutzen und fĂŒrs Erste von einer tropischen Art absehen.
Die BewÀsserung ist relativ Problemlos mit Ytong und bearbeiten lÀsst er sich leicht.
Ausserdem sieht man sehr gut in die Kammern und kann die Ameisen perfekt beobachten.
sg.
Nur lese Ich mir seit langer Zeit Wissen an (zwangslĂ€ufig, da ja Winter ist) und werde im nĂ€chsten FrĂŒhjahr eine Kolonie Formica fusca holen.
Ich werde auch Ytong benutzen und fĂŒrs Erste von einer tropischen Art absehen.
Die BewÀsserung ist relativ Problemlos mit Ytong und bearbeiten lÀsst er sich leicht.
Ausserdem sieht man sehr gut in die Kammern und kann die Ameisen perfekt beobachten.
sg.
- Oberst Emsig
- Halter
- BeitrÀge: 1364
- Registriert: 17. Februar 2003, 19:03
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 6 Mal
#11 AW: Welche AnfÀngerart?
Ja el comandante,
so einen Ameisenhalter lob ich mir. Hört, hört!
Da wird sicher nichts schief gehen bei Dir und die Art Serviformica fusca halte auch ich fĂŒr sehr geeignet.
@david
Ich empfehle immer Gasbeton (YTong), weil er viele Vorteile bietet. Die Ameisen wĂŒrden zwar immer feuchte Erde bevorzugen und deshalb sollte man den Bodengrund im Ameisenbecken auch meist trocken halten, wenn man die Ameisen nicht dort drinnen haben möchte, aber YTong hat sich schon lange bewĂ€hrt. Suche dazu doch einfach mal mit der Suchfunktion nach geeigneten Themen, da findest du garantiert auch mal eine scholche Auflistung dieser Vorteile. (Stichwörter "Farm" "YTong")
Ameisenfarm spĂŒlen? Keine Ahnung ... hatte auch noch nie eine, finde ich nicht so praktisch.
so einen Ameisenhalter lob ich mir. Hört, hört!
Da wird sicher nichts schief gehen bei Dir und die Art Serviformica fusca halte auch ich fĂŒr sehr geeignet.
@david
Ich empfehle immer Gasbeton (YTong), weil er viele Vorteile bietet. Die Ameisen wĂŒrden zwar immer feuchte Erde bevorzugen und deshalb sollte man den Bodengrund im Ameisenbecken auch meist trocken halten, wenn man die Ameisen nicht dort drinnen haben möchte, aber YTong hat sich schon lange bewĂ€hrt. Suche dazu doch einfach mal mit der Suchfunktion nach geeigneten Themen, da findest du garantiert auch mal eine scholche Auflistung dieser Vorteile. (Stichwörter "Farm" "YTong")
Ameisenfarm spĂŒlen? Keine Ahnung ... hatte auch noch nie eine, finde ich nicht so praktisch.
-
- Halter
- BeitrÀge: 900
- Registriert: 9. MĂ€rz 2007, 18:54
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 0
#12 AW: Welche AnfÀngerart?
Oberst Emsig hat geschrieben:J
Ameisenfarm spĂŒlen? Keine Ahnung ... hatte auch noch nie eine, finde ich nicht so praktisch.
Meine Antwort ist genau die selbe, sorry. Der Einfachheit sind Nester bei mir mit im Becken. Die winzigen Farmen halten wohl eh kaum lÀnger als ein Jahr bei den meisten Arten.
GruĂ,
Necturus
-
- Halter
- BeitrÀge: 271
- Registriert: 5. November 2007, 20:41
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 0
#14 AW: Welche AnfÀngerart?
Danke fĂŒr die hilfe,aber ich habe noch zwei Fragen:
1.
Wenn ich die GĂ€nge zu anderen Kammern im Ytong Nest mit Sand/Lehm
verstopfe, besteht die Gefahr dass sie die Scheiben damit verschmieren?
2.
Was ist besser ,die GÀnge vorerst mit Sand/Lehm verstopfe, oder ihnen nach und nach immer grössere Ytong Nester anbiete (umsiedelung soll angeblich schwer sein)??
1.
Wenn ich die GĂ€nge zu anderen Kammern im Ytong Nest mit Sand/Lehm
verstopfe, besteht die Gefahr dass sie die Scheiben damit verschmieren?
2.
Was ist besser ,die GÀnge vorerst mit Sand/Lehm verstopfe, oder ihnen nach und nach immer grössere Ytong Nester anbiete (umsiedelung soll angeblich schwer sein)??
-
- Halter
- BeitrÀge: 1537
- Registriert: 29. Mai 2006, 19:42
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 5 Mal
#15 AW: Welche AnfÀngerart?
Hallo,
mal ein paar Erfahrungswerte von mir zu dem Thema:
Wenn du eine gute rote Folie verwendest sowie nicht KiloweiĂe Sand in den Ytong kippst stellt das keine wirkliche Gefahr dar. Bei mir wurde das Substrat immer so weggerĂ€umt, das ich ohne Probleme durch die Scheibe sehen konnte.
Ich wĂŒrde die Nestbereiche mit Plastik oder einem Ă€hnlichen, harten Material verschlieĂen, das du einfach von der Seite reinsteckst. Bei einem leicht zu entfernendem Substrat, mit dem du mehrere Nestbereiche voneinander abtrennst, kommt das Problem auf, dass die Ameisen das Substrat auch dann wegrĂ€umen, wenn im aktuellen Nestbereich noch genug Platz vorhanden ist - zumindest habe ich diese Erfahrung gemacht.
Auch das Anbieten von immer gröĂeren Ytongs ist eine gute Methode.
Du bietest ein neues Nest an und fertig... was daran schwierig sein soll, weiĂ ich nicht
lg, chrizzy
mal ein paar Erfahrungswerte von mir zu dem Thema:
Wenn ich die GĂ€nge zu anderen Kammern im Ytong Nest mit Sand/Lehm
verstopfe, besteht die Gefahr dass sie die Scheiben damit verschmieren?
Wenn du eine gute rote Folie verwendest sowie nicht KiloweiĂe Sand in den Ytong kippst stellt das keine wirkliche Gefahr dar. Bei mir wurde das Substrat immer so weggerĂ€umt, das ich ohne Probleme durch die Scheibe sehen konnte.
Was ist besser ,die GÀnge vorerst mit Sand/Lehm verstopfe, oder ihnen nach und nach immer grössere Ytong Nester anbiete
Ich wĂŒrde die Nestbereiche mit Plastik oder einem Ă€hnlichen, harten Material verschlieĂen, das du einfach von der Seite reinsteckst. Bei einem leicht zu entfernendem Substrat, mit dem du mehrere Nestbereiche voneinander abtrennst, kommt das Problem auf, dass die Ameisen das Substrat auch dann wegrĂ€umen, wenn im aktuellen Nestbereich noch genug Platz vorhanden ist - zumindest habe ich diese Erfahrung gemacht.
Auch das Anbieten von immer gröĂeren Ytongs ist eine gute Methode.
(umsiedelung soll angeblich schwer sein)??
Du bietest ein neues Nest an und fertig... was daran schwierig sein soll, weiĂ ich nicht
lg, chrizzy
-
- Halter
- BeitrÀge: 266
- Registriert: 4. Oktober 2005, 10:04
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 0
#16 AW: Welche AnfÀngerart?
Du könntest deine GĂ€nge auch mit Wattepfropfen verschlieĂen, an denen ein Faden hĂ€ngt, mit dem du den Wattepfropfen bei bedarf herausziehen kannst und somit neue Kammern frei gibst. Der Wattepfropfen muss aber durch die neuen noch ungenutzten Kammern herausgezogen werden, sonst könnte es passieren, dass du Brut oder Ameisen erwischst und kaputt machst. Die ZusĂ€tzlichen NestausgĂ€nge die du zum Rausziehen benötigst können spĂ€ter fĂŒr zusĂ€tzliche Arenen oder Nesterweiterungen genutzt werden.
Watte hat den Vorteil, dass es die Scheibe nicht zerkratzt und die Ameisen sie nicht so einfach weggraben können (jedenfalls machen das meine Formica cf fusca nicht)
Formica fusca macht einem keine Probleme beim Umziehen. Bei mir sind sie schon zwei mal problemlos umgezogen. Ich glaube fast, dass die das sogar gerne machen ^^
Bei Lasius niger soll es da ja schon etwas schwieriger sein.
Watte hat den Vorteil, dass es die Scheibe nicht zerkratzt und die Ameisen sie nicht so einfach weggraben können (jedenfalls machen das meine Formica cf fusca nicht)
Formica fusca macht einem keine Probleme beim Umziehen. Bei mir sind sie schon zwei mal problemlos umgezogen. Ich glaube fast, dass die das sogar gerne machen ^^
Bei Lasius niger soll es da ja schon etwas schwieriger sein.