Wie hier immer rumgeschrien wird oder behauptet wird, der Gesprächspartner Gegenüber verstehe garnichts.
Ich denke Martin S. ist sich sicher der ganzen Probleme bewusst, aber er versucht sie auch zu relativieren. Während anderer hier aus einer Mücke einen Elefanten machen wollen.
Solange aktiv Aufklärung betrieben wird und man auf die Gefahren hinweißt und ähnliches kann man Probleme ja in einem überschaubaren Maß halten. Jetzt gerade wegen gekauften Lasius
niger und einer eventuellen Freilassung in anderen Gebieten Deutschlands.
Bei Exoten muss man nochmal nen Tick besser aufpassen und drauf eingehen, aber wie gesagt, jedesmal hier immer so eine Diskussion vom Zaun zu brechen ist doch schmarrn. Vorallem wenn die immer in Agressionen ausarten, das verschreckt Leute, bei Problemen, Fragen zu stellen, Exotenhalter melden sich nicht mehr bzw. machen es nicht öffentlich. Haltungsberichte nehmen ab und und und ... . Dadurch stirbt die Hilfe die das Forum bietet und Haltungsfehler gerade im kritischen Exotenbereich können zunehmen.
Legt also lieber die agressive Energie in Aufklärung und HaltungsFAQs und schaltet in solchen Diskussionen einen Gang runter, wieder in den sachlich/neutralen Bereich.
@Nipian:
ässt sich eine Beweisführung dafür erbringen, dass eine Rekombination von standortfremden Allelen eines fremden P-Individuums mit dem örtlichen Genpool mitnichten nur positive Resultate erbringt, eher eine Schwächung des F-Individuums bezüglich der Standortfaktoren mit sich bringt!
naja schon. wenn sich von den wenigen Individuen die sich überhaupt verpaaren können und auch noch eine kolonie erfolgreich bilden können, dann ist doch die Frage wie lange sie überleben könnten. Wenn sie wirklich schlechter angepasst sind, dann werden sie gegenüber den Einheimsichen schlechte Karten haben und sich nicht durchsetzen, auch nciht das erbgut. insofern wäre eher eine Genpoolveränderung in den positiven Bereich eine Gefahr, die sich auch durchsetzen könnte.