1. Blick ins Ameisenland

2. Bodenfrost und starker Dunst, schemenhafte Hügel im Hintergrund

3. Ameisenwanderweg bei winterlichem Bodennebel

4. 14. Tage später bei vorfrühlingshaftem Wetter. Unter einem Stein: Ein Ohrwurm mit

5. In einem Holzstrunk nur 1,5cm unter der Oberfläche ein Nest von Temnothorax

6. Am Südhang regt sich erstes Leben: Formica cf. rufibarbis beim Nesteingang, aber der Kopf im Eingang selbst gehört nicht zu einer Serviformica.

7. Hier wird es deutlich: Eine Formica pratensis erscheint, während sich die Serviformica im rechten, oberen Bildrand entfernt. Wohl noch ein jüngeres Formica pratensis-Nest, in dem sich noch Sklavenameisen befinden.

8. In einem Nachbarnest von Formica pratensis herrscht schon reges Treiben. Die Ameisen beschränken sich aber auf "Aufräumarbeiten", ein Furagieren in der Umgebung hat nicht stattgefunden. Kein Wunder, bei Sonnenschein, aber nur 8° Lufttemperatur.

9. Und wie sieht es in den eigenen vier Wänden aus? Alles schlummert oder ruht zumindest. Mit einer Ausnahme: Messor barbarus hält bei exakt 11° keine
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Vorfrühlingsgrüße Boro