TV-/Printmedien-Hinweise
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#41 AW: TV-/Printmedien-Hinweise
Ameisen - Von Sklavenhaltern und Naturschützern
WDR, Freitag, 28.03. 15:00 - 16:00 Uhr Planet Wissen
Wiederholungen:29.03., 08:05, WDR Planet Wissen 31.03., 08:30, WDR Planet Wissen
Sendungsinformation
Normalerweise finden Ameisen bei uns Menschen eher wenig Beachtung. Es sei denn, sie wandern schön in Reih und Glied als Ameisenstraße durch unsere Küche und schnurstracks auf die Vorratskammer zu, oder sie beeindrucken uns beim Waldspaziergang mit ihren bis zu mehreren Metern hoch aufgeschichteten Nesthügeln. Wer sich allerdings näher mit Ameisen beschäftigt, der kommt aus dem Staunen gar nicht mehr heraus! Ameisen gibt es fast überall auf der Erde. Man schätzt, dass es über zwölftausend Arten gibt. Und jede von ihnen hat ihre ganz spezielle Überlebensstrategie. So gibt es zum Beispiel friedliche Pilzfarmer und Viehwirte unter ihnen oder auch solche, die schlimmste Sklavenhalterei betreiben oder sogar furcht erregende Raubzüge unternehmen. Bei aller unterschiedlicher Lebensweise haben alle Ameisen aber eines gemeinsam: Nur zusammen mit ihren Artgenossen im Ameisenstaat können sie überleben. Alleine sind sie verloren. Das Erfolgsprinzip eines solchen Staates: Strikte Aufgabenverteilung gepaart mit höchst effizienter Kommunikation. Viele Tausende hoch spezialisierte Einzeltiere vernetzen sich so zu einem Superorganismus mit einer übergeordneten kollektiven Intelligenz. Zusammen mit der Ameisenforscherin und Verhaltensökologin Prof. Susanne Foitzik von der Uni München taucht Planet Wissen ein in die geheimnisvolle und faszinierende Welt der Ameisen.
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Normalerweise finden Ameisen bei uns Menschen eher wenig Beachtung. Es sei denn, sie wandern schön in Reih und Glied als Ameisenstraße durch unsere Küche und schnurstracks auf die Vorratskammer zu, oder sie beeindrucken uns beim Waldspaziergang mit ihren bis zu mehreren Metern hoch aufgeschichteten Nesthügeln. Wer sich allerdings näher mit Ameisen beschäftigt, der kommt aus dem Staunen gar nicht mehr heraus! Ameisen gibt es fast überall auf der Erde. Man schätzt, dass es über zwölftausend Arten gibt. Und jede von ihnen hat ihre ganz spezielle Überlebensstrategie. So gibt es zum Beispiel friedliche Pilzfarmer und Viehwirte unter ihnen oder auch solche, die schlimmste Sklavenhalterei betreiben oder sogar furcht erregende Raubzüge unternehmen. Bei aller unterschiedlicher Lebensweise haben alle Ameisen aber eines gemeinsam: Nur zusammen mit ihren Artgenossen im Ameisenstaat können sie überleben. Alleine sind sie verloren. Das Erfolgsprinzip eines solchen Staates: Strikte Aufgabenverteilung gepaart mit höchst effizienter Kommunikation. Viele Tausende hoch spezialisierte Einzeltiere vernetzen sich so zu einem Superorganismus mit einer übergeordneten kollektiven Intelligenz. Zusammen mit der Ameisenforscherin und Verhaltensökologin Prof. Susanne Foitzik von der Uni München taucht Planet Wissen ein in die geheimnisvolle und faszinierende Welt der Ameisen.
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#42 AW: TV-/Printmedien-Hinweise
ZDF, Mittwoch, 02.04., 22:15 - 22:45 Uhr Abenteuer Wissen
Gefahr aus der Tiefe Deutschland 2008
Ein deutscher Forscher glaubt daran, dass mit Hilfe von Ameisen ein Frühwarnsystemfür Erdbeben oder Vulkanausbrüche entwickelt werden kann. Waldameisen derGattung "Formica" scheinen gehäuft auf geologischen Störungszonenzu nisten
Tod und Verderben haben Erdbeben und Vulkanismus schon häufig über be-stimmte Regionen Italiens gebracht. Doch was einst an der Südküste Siziliens geschah, konnten Geologen bis vor kurzem nicht erklären: Eine antike Handels-metropole war durch ein Erdbeben und eine gigantische Flutwelle dem Erdboden gleich gemacht, die eindrucksvolle Tempelanlage wurde völlig zerstört. Das be-sondere dabei: Keiner der bisher bekannten Vulkane kam nach Auffassung der Experten als Ursache für dieses Erdbeben in Betracht. Das rätselhafte Zentrum der Zerstörung muss, so die These der Forscher heute, in der Tiefe des Meeres vor der Küste Siziliens liegen. Erst jetzt kommen sie der Ursache für die Ver-wüstungen auf die Spur - und entdecken eine Gefahrenquelle auch für die Zu-kunft. 'Abenteuer Wissen' begleitet die aufregende Suche auf dem Grund des Meeres.
Die Metropole Mexiko City steht auf unsicherem Grund. Das große Erdbeben von 1985 hinterließ eine Trümmerstadt. Mehr als 9000 Menschen starben. Obwohl das Epizentrum des Bebens weit außerhalb lag, waren ausgerechnet mitten im Stadtzentrum die Verwüstungen am größten. Das ungewöhnliche Muster stellte die Erdbebenforscher vor ein Rätsel. Die Lösung fanden sie schließlich im Unter-grund: Ausgerechnet dort, wo einst die Architekten und Ingenieure für die erd-bebengefährdete Stadt sicheren Baugrund ausgemacht hatten, schaukeln sich die Wellen im Boden besonders stark auf. Eine Besonderheit, die in der Wissenschaft als 'Mexiko-City-Effekt' die Runde machte und auch andernorts zu völlig neuen Risikoeinschätzungen geführt hat. Dennoch mögen die Stadtplaner von Mexiko City nicht auf symbolträchtige Hochhäuser verzichten. So steht ausgerechnet hier das höchste Haus Lateinamerikas, Militärtechnik sei Dank. 'Abenteuer Wissen' zeigt, wie Ingenieure dem Erdbebenrisiko mit findigen Techniken begegnen.
Bislang fehlt Geologen jegliche Möglichkeit, das Auftreten von Erdbeben vorher zu sagen. Dass Tiere einen 'siebten Sinn' für bevorstehende Katastrophen haben sollen, wurde schon oft gemutmaßt. Doch wissenschaftlich untermauerte Er-kenntnisse gibt es kaum. Jetzt hat ein deutscher Forscher eine heiße Spur. Er hat Daten von hunderten von Waldameisennestern in ganz Europa gesammelt und erstaunliche Zusammenhänge entdeckt. 'Abenteuer Wissen'erzählt die spannen-de Geschichte von den besonderen Fähigkeiten der Ameisen.
Kommentare und Kritik bitte in dem Diskussionsthread veröffentlichen.
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Gefahr aus der Tiefe Deutschland 2008
Ein deutscher Forscher glaubt daran, dass mit Hilfe von Ameisen ein Frühwarnsystemfür Erdbeben oder Vulkanausbrüche entwickelt werden kann. Waldameisen der
Tod und Verderben haben Erdbeben und Vulkanismus schon häufig über be-stimmte Regionen Italiens gebracht. Doch was einst an der Südküste Siziliens geschah, konnten Geologen bis vor kurzem nicht erklären: Eine antike Handels-metropole war durch ein Erdbeben und eine gigantische Flutwelle dem Erdboden gleich gemacht, die eindrucksvolle Tempelanlage wurde völlig zerstört. Das be-sondere dabei: Keiner der bisher bekannten Vulkane kam nach Auffassung der Experten als Ursache für dieses Erdbeben in Betracht. Das rätselhafte Zentrum der Zerstörung muss, so die These der Forscher heute, in der Tiefe des Meeres vor der Küste Siziliens liegen. Erst jetzt kommen sie der Ursache für die Ver-wüstungen auf die Spur - und entdecken eine Gefahrenquelle auch für die Zu-kunft. 'Abenteuer Wissen' begleitet die aufregende Suche auf dem Grund des Meeres.
Die Metropole Mexiko City steht auf unsicherem Grund. Das große Erdbeben von 1985 hinterließ eine Trümmerstadt. Mehr als 9000 Menschen starben. Obwohl das Epizentrum des Bebens weit außerhalb lag, waren ausgerechnet mitten im Stadtzentrum die Verwüstungen am größten. Das ungewöhnliche Muster stellte die Erdbebenforscher vor ein Rätsel. Die Lösung fanden sie schließlich im Unter-grund: Ausgerechnet dort, wo einst die Architekten und Ingenieure für die erd-bebengefährdete Stadt sicheren Baugrund ausgemacht hatten, schaukeln sich die Wellen im Boden besonders stark auf. Eine Besonderheit, die in der Wissenschaft als 'Mexiko-City-Effekt' die Runde machte und auch andernorts zu völlig neuen Risikoeinschätzungen geführt hat. Dennoch mögen die Stadtplaner von Mexiko City nicht auf symbolträchtige Hochhäuser verzichten. So steht ausgerechnet hier das höchste Haus Lateinamerikas, Militärtechnik sei Dank. 'Abenteuer Wissen' zeigt, wie Ingenieure dem Erdbebenrisiko mit findigen Techniken begegnen.
Bislang fehlt Geologen jegliche Möglichkeit, das Auftreten von Erdbeben vorher zu sagen. Dass Tiere einen 'siebten Sinn' für bevorstehende Katastrophen haben sollen, wurde schon oft gemutmaßt. Doch wissenschaftlich untermauerte Er-kenntnisse gibt es kaum. Jetzt hat ein deutscher Forscher eine heiße Spur. Er hat Daten von hunderten von Waldameisennestern in ganz Europa gesammelt und erstaunliche Zusammenhänge entdeckt. 'Abenteuer Wissen'erzählt die spannen-de Geschichte von den besonderen Fähigkeiten der Ameisen.
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#43 AW: TV-/Printmedien-Hinweise
ZDF, Mittwoch, 02.04., 22:15 - 22:45 Uhr Abenteuer Wissen
Gefahr aus der Tiefe Deutschland 2008
Ein deutscher Forscher glaubt daran, dass mit Hilfe von Ameisen ein Frühwarnsystemfür Erdbeben oder Vulkanausbrüche entwickelt werden kann. Waldameisen derGattung "Formica" scheinen gehäuft auf geologischen Störungszonenzu nisten
Tod und Verderben haben Erdbeben und Vulkanismus schon häufig über be-stimmte Regionen Italiens gebracht. Doch was einst an der Südküste Siziliens geschah, konnten Geologen bis vor kurzem nicht erklären: Eine antike Handels-metropole war durch ein Erdbeben und eine gigantische Flutwelle dem Erdboden gleich gemacht, die eindrucksvolle Tempelanlage wurde völlig zerstört. Das be-sondere dabei: Keiner der bisher bekannten Vulkane kam nach Auffassung der Experten als Ursache für dieses Erdbeben in Betracht. Das rätselhafte Zentrum der Zerstörung muss, so die These der Forscher heute, in der Tiefe des Meeres vor der Küste Siziliens liegen. Erst jetzt kommen sie der Ursache für die Ver-wüstungen auf die Spur - und entdecken eine Gefahrenquelle auch für die Zu-kunft. 'Abenteuer Wissen' begleitet die aufregende Suche auf dem Grund des Meeres.
Die Metropole Mexiko City steht auf unsicherem Grund. Das große Erdbeben von 1985 hinterließ eine Trümmerstadt. Mehr als 9000 Menschen starben. Obwohl das Epizentrum des Bebens weit außerhalb lag, waren ausgerechnet mitten im Stadtzentrum die Verwüstungen am größten. Das ungewöhnliche Muster stellte die Erdbebenforscher vor ein Rätsel. Die Lösung fanden sie schließlich im Unter-grund: Ausgerechnet dort, wo einst die Architekten und Ingenieure für die erd-bebengefährdete Stadt sicheren Baugrund ausgemacht hatten, schaukeln sich die Wellen im Boden besonders stark auf. Eine Besonderheit, die in der Wissenschaft als 'Mexiko-City-Effekt' die Runde machte und auch andernorts zu völlig neuen Risikoeinschätzungen geführt hat. Dennoch mögen die Stadtplaner von Mexiko City nicht auf symbolträchtige Hochhäuser verzichten. So steht ausgerechnet hier das höchste Haus Lateinamerikas, Militärtechnik sei Dank. 'Abenteuer Wissen' zeigt, wie Ingenieure dem Erdbebenrisiko mit findigen Techniken begegnen.
Bislang fehlt Geologen jegliche Möglichkeit, das Auftreten von Erdbeben vorher zu sagen. Dass Tiere einen 'siebten Sinn' für bevorstehende Katastrophen haben sollen, wurde schon oft gemutmaßt. Doch wissenschaftlich untermauerte Er-kenntnisse gibt es kaum. Jetzt hat ein deutscher Forscher eine heiße Spur. Er hat Daten von hunderten von Waldameisennestern in ganz Europa gesammelt und erstaunliche Zusammenhänge entdeckt. 'Abenteuer Wissen'erzählt die spannen-de Geschichte von den besonderen Fähigkeiten der Ameisen.
Gefahr aus der Tiefe Deutschland 2008
Ein deutscher Forscher glaubt daran, dass mit Hilfe von Ameisen ein Frühwarnsystemfür Erdbeben oder Vulkanausbrüche entwickelt werden kann. Waldameisen der
Tod und Verderben haben Erdbeben und Vulkanismus schon häufig über be-stimmte Regionen Italiens gebracht. Doch was einst an der Südküste Siziliens geschah, konnten Geologen bis vor kurzem nicht erklären: Eine antike Handels-metropole war durch ein Erdbeben und eine gigantische Flutwelle dem Erdboden gleich gemacht, die eindrucksvolle Tempelanlage wurde völlig zerstört. Das be-sondere dabei: Keiner der bisher bekannten Vulkane kam nach Auffassung der Experten als Ursache für dieses Erdbeben in Betracht. Das rätselhafte Zentrum der Zerstörung muss, so die These der Forscher heute, in der Tiefe des Meeres vor der Küste Siziliens liegen. Erst jetzt kommen sie der Ursache für die Ver-wüstungen auf die Spur - und entdecken eine Gefahrenquelle auch für die Zu-kunft. 'Abenteuer Wissen' begleitet die aufregende Suche auf dem Grund des Meeres.
Die Metropole Mexiko City steht auf unsicherem Grund. Das große Erdbeben von 1985 hinterließ eine Trümmerstadt. Mehr als 9000 Menschen starben. Obwohl das Epizentrum des Bebens weit außerhalb lag, waren ausgerechnet mitten im Stadtzentrum die Verwüstungen am größten. Das ungewöhnliche Muster stellte die Erdbebenforscher vor ein Rätsel. Die Lösung fanden sie schließlich im Unter-grund: Ausgerechnet dort, wo einst die Architekten und Ingenieure für die erd-bebengefährdete Stadt sicheren Baugrund ausgemacht hatten, schaukeln sich die Wellen im Boden besonders stark auf. Eine Besonderheit, die in der Wissenschaft als 'Mexiko-City-Effekt' die Runde machte und auch andernorts zu völlig neuen Risikoeinschätzungen geführt hat. Dennoch mögen die Stadtplaner von Mexiko City nicht auf symbolträchtige Hochhäuser verzichten. So steht ausgerechnet hier das höchste Haus Lateinamerikas, Militärtechnik sei Dank. 'Abenteuer Wissen' zeigt, wie Ingenieure dem Erdbebenrisiko mit findigen Techniken begegnen.
Bislang fehlt Geologen jegliche Möglichkeit, das Auftreten von Erdbeben vorher zu sagen. Dass Tiere einen 'siebten Sinn' für bevorstehende Katastrophen haben sollen, wurde schon oft gemutmaßt. Doch wissenschaftlich untermauerte Er-kenntnisse gibt es kaum. Jetzt hat ein deutscher Forscher eine heiße Spur. Er hat Daten von hunderten von Waldameisennestern in ganz Europa gesammelt und erstaunliche Zusammenhänge entdeckt. 'Abenteuer Wissen'erzählt die spannen-de Geschichte von den besonderen Fähigkeiten der Ameisen.
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#44 AW: TV-/Printmedien-Hinweise
Do. 13.03.2008 - 14:30 Uhr MDR
Wdh: Fr. 14.03.2008 - 07:45 Uhr MDR
LexiTV - Wissen für alle
"Ameisen"
Sie bauen Städte, haben komplexe Berufssysteme und ein perfekt zusammengestelltes Kriegsheer. Ameisen - eine sozial hoch organisierte Lebensform. "LexiTV" geht den kleinen Krabblern auf den Grund und verrät, wie gut sich Ameisen mit der Stauvermeidung auf Straßen auskennen, dass selbst Verkehrsforscher staunen. Moderatorin Victoria Herrmann zeigt, welche von den über 9.500 verschiedenen Ameisenarten auf der Welt Freund oder Feind ist, und was wir alles von ihnen lernen können.
Wdh: Fr. 14.03.2008 - 07:45 Uhr MDR
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"Ameisen"
Sie bauen Städte, haben komplexe Berufssysteme und ein perfekt zusammengestelltes Kriegsheer. Ameisen - eine sozial hoch organisierte Lebensform. "LexiTV" geht den kleinen Krabblern auf den Grund und verrät, wie gut sich Ameisen mit der Stauvermeidung auf Straßen auskennen, dass selbst Verkehrsforscher staunen. Moderatorin Victoria Herrmann zeigt, welche von den über 9.500 verschiedenen Ameisenarten auf der Welt Freund oder Feind ist, und was wir alles von ihnen lernen können.
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#45 AW: TV-/Printmedien-Hinweise
3sat, Dienstag, 25.03., Magazin/Tier/Natur/Umwelt 10:40 - 11:00 Uhr Wombaz
Greifvögel - Raubtiere auf leisen Schwingen
In dem Tiermagazin 'Wombaz' besucht Moderator Florian Weber Tierparks, Zoos, Tierheime und Tierbesitzer und stellt Haustiere, heimische Tierarten und Zootiere vor. In jeder Folge steht ein Tier im Mittelpunkt: das 'Tier der Woche'. Florian Weber erfährt immer wieder Erstaunliches über dieses Tier und erlebt den tierischen Alltag hautnah mit.
Diesmal ist Moderator Florian Weber zu Besuch im Wiesentgehege in Springe. Dort leben rund 20 Greifvögel, darunter Falken, Habichte und Steinadler. Die meisten von ihnen sind Raubvögel. Falkner Rouven Polep kümmert sich um die Vögel. Falken sind Luftjäger, und Polep trainiert täglich mit ihnen. Dazu benutzt er eine Beute-Attrappe, einen Stock, an dem ein Stück Fleisch befestigt ist. Er zeigt Florian das typische Verhalten der Falken, wenn sie ihre Beute wittern, und lüftet das Geheimnis, warum Uhus lautlos fliegen und ihren Kopf um 270 Grad drehen können. Außerdem begleitet 'Wombaz' Alina mit ihrem Yorkshire-Terrier Joey zu einem Tier-Casting im Filmpark Babelsberg. Joey muss verschiedene Kunststücke vorführen und zeigen, wie gut er gehorcht. Der kleine Hund verfügt über großes Talent. So ist es für Joey kein Problem, eine Leiter hochzuklettern. Beim Eseltreffen in Gütersloh fiebert Florian mit Frederike, ob ihr Esel beim Wettbewerb gewinnt. Die Richter sind streng und schauen sich die Vorführungen der Tiere genau an. Schließlich besucht 'Wombaz' den neunjährigen Maurice in Berlin. Maurice ist Ameisenexperte und zeigt seine Lieblings-Haustiere aus nächster Nähe. Sein Freund Martin besitzt einen Ameisenladen in Berlin Steglitz. Dort hält er ganz seltene Ameisen, wie zum Beispiel Bull Ants aus Australien. Die kleinen Insekten können ganz schön gefährlich werden, wenn man sie ärgert.
Greifvögel - Raubtiere auf leisen Schwingen
In dem Tiermagazin 'Wombaz' besucht Moderator Florian Weber Tierparks, Zoos, Tierheime und Tierbesitzer und stellt Haustiere, heimische Tierarten und Zootiere vor. In jeder Folge steht ein Tier im Mittelpunkt: das 'Tier der Woche'. Florian Weber erfährt immer wieder Erstaunliches über dieses Tier und erlebt den tierischen Alltag hautnah mit.
Diesmal ist Moderator Florian Weber zu Besuch im Wiesentgehege in Springe. Dort leben rund 20 Greifvögel, darunter Falken, Habichte und Steinadler. Die meisten von ihnen sind Raubvögel. Falkner Rouven Polep kümmert sich um die Vögel. Falken sind Luftjäger, und Polep trainiert täglich mit ihnen. Dazu benutzt er eine Beute-Attrappe, einen Stock, an dem ein Stück Fleisch befestigt ist. Er zeigt Florian das typische Verhalten der Falken, wenn sie ihre Beute wittern, und lüftet das Geheimnis, warum Uhus lautlos fliegen und ihren Kopf um 270 Grad drehen können. Außerdem begleitet 'Wombaz' Alina mit ihrem Yorkshire-Terrier Joey zu einem Tier-Casting im Filmpark Babelsberg. Joey muss verschiedene Kunststücke vorführen und zeigen, wie gut er gehorcht. Der kleine Hund verfügt über großes Talent. So ist es für Joey kein Problem, eine Leiter hochzuklettern. Beim Eseltreffen in Gütersloh fiebert Florian mit Frederike, ob ihr Esel beim Wettbewerb gewinnt. Die Richter sind streng und schauen sich die Vorführungen der Tiere genau an. Schließlich besucht 'Wombaz' den neunjährigen Maurice in Berlin. Maurice ist Ameisenexperte und zeigt seine Lieblings-Haustiere aus nächster Nähe. Sein Freund Martin besitzt einen Ameisenladen in Berlin Steglitz. Dort hält er ganz seltene Ameisen, wie zum Beispiel Bull Ants aus Australien. Die kleinen Insekten können ganz schön gefährlich werden, wenn man sie ärgert.
Lars
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#46 AW: TV-/Printmedien-Hinweise
WDR + SWR, Freitag, 28.03., 15:00 - 16:00 Uhr Planet Wissen
Ameisen - Von Sklavenhaltern und Naturschützern
Normalerweise finden Ameisen bei uns Menschen eher wenig Beachtung. Es sei denn, sie wandern schön in Reih und Glied als Ameisenstraße durch unsere Küche und schnurstracks auf die Vorratskammer zu, oder sie beeindrucken uns beim Waldspaziergang mit ihren bis zu mehreren Metern hoch aufgeschichteten Nesthügeln. Wer sich allerdings näher mit Ameisen beschäftigt, der kommt aus dem Staunen gar nicht mehr heraus! Ameisen gibt es fast überall auf der Erde. Man schätzt, dass es über zwölftausend Arten gibt. Und jede von ihnen hat ihre ganz spezielle Überlebensstrategie. So gibt es zum Beispiel friedliche Pilzfarmer und Viehwirte unter ihnen oder auch solche, die schlimmste Sklavenhalterei betreiben oder sogar furcht erregende Raubzüge unternehmen. Bei aller unterschiedlicher Lebensweise haben alle Ameisen aber eines gemeinsam: Nur zusammen mit ihren Artgenossen im Ameisenstaat können sie überleben. Alleine sind sie verloren. Das Erfolgsprinzip eines solchen Staates: Strikte Aufgabenverteilung gepaart mit höchst effizienter Kommunikation. Viele Tausende hoch spezialisierte Einzeltiere vernetzen sich so zu einem Superorganismus mit einer übergeordneten kollektiven Intelligenz. Zusammen mit der Ameisenforscherin und Verhaltensökologin Prof. Susanne Foitzik von der Uni München taucht Planet Wissen ein in die geheimnisvolle und faszinierende Welt der Ameisen.
Ameisen - Von Sklavenhaltern und Naturschützern
Normalerweise finden Ameisen bei uns Menschen eher wenig Beachtung. Es sei denn, sie wandern schön in Reih und Glied als Ameisenstraße durch unsere Küche und schnurstracks auf die Vorratskammer zu, oder sie beeindrucken uns beim Waldspaziergang mit ihren bis zu mehreren Metern hoch aufgeschichteten Nesthügeln. Wer sich allerdings näher mit Ameisen beschäftigt, der kommt aus dem Staunen gar nicht mehr heraus! Ameisen gibt es fast überall auf der Erde. Man schätzt, dass es über zwölftausend Arten gibt. Und jede von ihnen hat ihre ganz spezielle Überlebensstrategie. So gibt es zum Beispiel friedliche Pilzfarmer und Viehwirte unter ihnen oder auch solche, die schlimmste Sklavenhalterei betreiben oder sogar furcht erregende Raubzüge unternehmen. Bei aller unterschiedlicher Lebensweise haben alle Ameisen aber eines gemeinsam: Nur zusammen mit ihren Artgenossen im Ameisenstaat können sie überleben. Alleine sind sie verloren. Das Erfolgsprinzip eines solchen Staates: Strikte Aufgabenverteilung gepaart mit höchst effizienter Kommunikation. Viele Tausende hoch spezialisierte Einzeltiere vernetzen sich so zu einem Superorganismus mit einer übergeordneten kollektiven Intelligenz. Zusammen mit der Ameisenforscherin und Verhaltensökologin Prof. Susanne Foitzik von der Uni München taucht Planet Wissen ein in die geheimnisvolle und faszinierende Welt der Ameisen.
Lars
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#47 AW: TV-/Printmedien-Hinweise
Animal Planet, Mittwoch, 16.04., Magazin/Tier/Natur/Umwelt 20:15 - 21:00 Uhr
Angriff der Ameisen
Killer Ants, Großbritannien 2002
[EIN PREMIERE SENDER]
In dieser spannenden Dokumentation versetzen die beißende, rote Siafu-Ameise Afrikas, die Eciton-Ameise Costa Ricas und die Bulldoggenameise Tasmaniens ihre Umgebung in Angst und Schrecken. In wenigen Minuten vernichten sie große Insekten und sogar Frösche.
Kommentare und Kritik bitte in dem Diskussionsthread veröffentlichen.
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Angriff der Ameisen
Killer Ants, Großbritannien 2002
[EIN PREMIERE SENDER]
In dieser spannenden Dokumentation versetzen die beißende, rote Siafu-Ameise Afrikas, die Eciton-Ameise Costa Ricas und die Bulldoggenameise Tasmaniens ihre Umgebung in Angst und Schrecken. In wenigen Minuten vernichten sie große Insekten und sogar Frösche.
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#48 AW: TV-/Printmedien-Hinweise
3sat, Montag, 21.04., Magazin/Technik/Wissenschaft 18:30 - 19:00 Uhr
nano Straftäter nur gehirnkrank? / Korruption im Ameisenstaat
Korruption im Ameisenstaat
Forscher finden neue Indizien für hohe Intelligenz der Ameisen
____________
Ameisen im Fernsehen
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Korruption im Ameisenstaat
Forscher finden neue Indizien für hohe Intelligenz der Ameisen
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