Ja, dann gefällt es ihnen gerade dort am besten. Wir können das nicht nachvollziehen, weil wir glauben, ihnen genau im Bereich x die besten Bedingungen zu schaffen. Ich vermute aber, dass du sie auch in diesem Schlauchabschnitt gut beobachten kannst und das ist doch auch wichtig!
Gruß Boro

Ja, dann gefällt es ihnen gerade dort am besten. Wir können das nicht nachvollziehen, weil wir glauben, ihnen genau im Bereich x die besten Bedingungen zu schaffen. Ich vermute aber, dass du sie auch in diesem Schlauchabschnitt gut beobachten kannst und das ist doch auch wichtig!
Gruß Boro

Richtig, und vorallem wird der Schlauch ja auch irgendwann nicht mehr passen, dann werden sie die Vorzüge der Farm schon wahrnehmen.

Hallo,

ich hab genau das gleiche Problem. Meine ganze Kolonie ca. 60 Camponotus ligniperda wohnen im Schlauch.
Ich finds prima! Ich kann sie super beobachten und das zählen wird auch einfacher...
Ich hab ihnen durch Alufolie noch einnen abgedunkelten Bereich geschaffen.
Schließlich will ich ja das sie sich vermehren und nicht dass sie andauernd gestört werden.

MFG Pheon

Servus!
Hab seit über einem Monat das gleiche Problem wie du.
Meine Camponotus ligniperda Gang sitzt auch im Schlauch zwischen Arena und Nest, geht ihr dort wohl recht gut. Ein-, bzw. Ausgänge sind schön säuberlich zugerammelt worden...
Naja, mein Nest müsste ihnen eigentlich passen, gibt ne feuchte und ne trockene Kammer... Hab mich an ihren speziellen Wohngeschmack gewöhnt und störe sie nicht weiter:braver:
Desweiteren ist mir aufgefallen dass sie kaum auf Licht reagieren, dafür aber um so mehr auf Erschütterung.
Fressen tun sie auch recht wenig, aber bei nur einer großen Larve mach ich mir da auch keinen Kopf:cool:
Als nehm`s gelassen und lass die Kleinen lieber in Ruhe...
Hab mich anfangs auch geärgert, schade um`s mit so viel Liebe hergerichtete Nest...
Aber irgendwann kommt der Tag bestimmt...
Der Tag des großen Umzugs:bananadancer:

Hallo,
ich habe gerade das gleiche Problem. Es scheint den Meisen im Schlauch am Besten zu gefallen. Das mit der Steigung halte ich für unwahrscheinlich, da die Königin immerhin senkrecht bis zum Schlaucheinstieg gehen mußte. Ich denke eher, daß der Schlauch gut nach beiden Seiten zu verteidigen ist und die Meisen noch vom Transport etwas genervt sind. Immerhin fresssen meine mit gesundem Appetit und erkunden auch die gesamte Anlage. Vielleicht ist es auch eine Besonderheit von ligniperda...

Grüße
Bobbel