Beim 3. Ausbruchstest mit PTFE lachen mich die kleinen Krabbler wohl immernoch aus.
Die 3 Lasius niger, die ich mir zum Test im Hof gefangen habe laufen unbekĂĽmmert auf dem PTFE-Streifen rum. Sogar an Stellen die besonders gelungen aussehen.Nach ettlichen cm fallen sie dann erst runter...
Ich habe eine 1:128 Verdünnung auf gereinigtem Glas benutzt, Den Deckel mit Tesa Moll abgedichtet. Die Silikonnähte sind
noch nicht mit Talkum gesichert.
Dass die in den Katen hochlaufen können stört mich ja nicht, aber das die PTFE-Schicht so schlecht funktioniert ägert mich schon. War jetzt wie gesagt schon der 3. Versuch und die Schicht wirkt eigentlich schön gleichmäßig usw
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Hatte sogar vorher extra noch das ganze Zimmer gesaugt wegen Staub usw.
Dann das Becken abgeklebt schräg gestellt, mit ner Kanüle etwas in die obere Kante gegeben. Geodreieck drauf gelegt bis sich die Lösung komplett entlang der Kante gezogen hatte und dann langsam und ohne Druck die Stecke abgefahren. Hat eigentlich wunderbar funktioniert
dachte ich ...
Eine Meise hat sogar die Tesa Moll Barriere ĂĽberwunden
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oder sich einfach sehr sehr gut versteckt im leeren Becken ^^
Habe ich irgendwas nicht bedacht? Habt ihr noch irgendwelche schlauen Tipps auf lager?
Danke schön
mfG, Giftmischer
Ich bin Anfänger, alle Aussagen sollte daher nochmal überprüft werden und ggF. bin ich für eine Korrektur dankbar
ich will ein kleines Ă„ffchen das Kindern BonBons klaut, raucht und Bier trinkt