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Mein Formicarium...

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Der_Pate
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#9 AW: Mein Formicarium...

Beitrag von Der_Pate » 21. Juli 2008, 08:46

Aso also nix von beiden was ich gedacht hab benutz du dann den schlauch spĂ€ter zum verbinden z.b. fĂŒr ein nest oder was anderes



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nicminpat
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#10 AW: Mein Formicarium...

Beitrag von nicminpat » 21. Juli 2008, 12:21

Das wÀre durchaus denkbar, wird sich dann entscheiden wenn ich mein eigentliches Formicarium eingerichtet habe.


Ich halte Lasius cf. niger,
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nicminpat
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#11 AW: Mein Formicarium...

Beitrag von nicminpat » 11. September 2008, 22:30



Ich halte Lasius cf. niger,
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#12 AW: Mein Formicarium...

Beitrag von nicminpat » 25. September 2008, 22:50

FĂŒr meine zukĂŒnftig grösser werdende Lasius cf. niger Kolonie habe ich eine meiner Meinung nach geniale Idee.

Ich baue mein Billiregal in eine "Ameisenfarm" um. Wenn der erste entwurf steht stelle ich ihn Online.:)


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nicminpat
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#13 AW: Mein Formicarium...

Beitrag von nicminpat » 5. Oktober 2008, 22:39

Das ist einer meiner ersten GedankengÀnge zu meinem Formicarium im Billiregal.
Alle Komponenten sind einzeln entnehmbar, somit sind Ă€nderungen schnell möglich. Die Verbindungen bestehen aus dicken klaren PVC SchlĂ€uchen die in Windungen mit gemĂ€ĂŸigter Steigung die einzelnen Komponenten verbinden.

Die Kammern sind verschlossen, die Formicidaen können das Nest nach bedarf erweitern.
DateianhÀnge
ameisen formicarium.jpg


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#14 AW: Mein Formicarium...

Beitrag von nicminpat » 9. November 2008, 11:07

Derzeit stellt sich mir folgende Frage:

Ein Nest aus Ytong?

oder ein Nest aus Gips?

Die Berichte die ich gelesen habe helfen mir nicht weiter, irgendwie ist jeder mit seiner Nestvariante zufrieden.

Hat jemand einen Ratschlag der mir in meiner pers. Entscheidung helfen könnte?


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Schildkroet
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#15 AW: Mein Formicarium...

Beitrag von Schildkroet » 9. November 2008, 12:34

Hey!

Also ich denke mit das wichtigste ist die Art die du hĂ€lst! Also Lasius cf niger. Denn du musst auch die natĂŒrlichen Nesteigenschaften beachten ;) Aber ich denke das weist du schon, dass sich Gips- und Ytongsnester am Besten fĂŒr Arten anbieten die auch Erdnester anlegen! Aber zu Beginn wĂ€r vielleicht auch ein kleineres Korknest interessant, oder?
Beim Gipsnest ist es so, dass es sich mit der Zeit auflöst, also weich wird, und von den Ameisen abgetragen werden kann! Deshalb ist es meiner Meinugn nach eher eine Übergangsphase fĂŒr kleine Kolonien die in ein Ytong-Nest reinwachsen sollen!
Ytong wird zwar auch unter extremen Feuchtigkeitseinfluss weich, aber im normalen Falle der einfachen Nestbefeuchtung ist er nur von extrem "krÀftigen" Arten abtragbar!
Aber eine Rolle spielt auch die GrĂ¶ĂŸe die das Nest haben soll! Ein Gipsnest kostet natĂŒrlich mit dem selben Volumen etwas mehr als ein Ytong-Nest, da der Ytong ja mit LufteinschlĂŒssen versehen ist. Somit verĂ€ndert sich die FĂ€higkeit zur BelĂŒftung des Nestes durch die dicke des Materials, wobei zu sagen gilt, das Gips einen geringeren Luftaustausch bei selber Schichtdicke zulĂ€sst!
Kork hingegen ist zĂ€her und nicht so brĂŒchig, bietet auch einen relativ guten Luftaustausch, ist aber doch am anfĂ€lligsten fĂŒr Schimmel, da es ein biologisch abbaubarere Stoff ist!
Also insgesamt bin ich der Meinung das Ytong die Besten VerhĂ€ltnisse fĂŒr große Nester hat und im Gegensatz zu Kork oder Gips, die bei falscher Handhabung schimmeln oder abgetragen werden können, auch am bestĂ€ndigsten und preisgĂŒnstigsten ist!
Aber fĂŒr kleine Kolonien die bei Zeiten doch noch umziehen sollen, finde ich ein kleines Gipsnest als Zwischenstufe passend.

Aber vielleicht habe ich in meinen Überlegungen etwas vergessen? Aber nichts desto trotz ist fĂŒr mich persönlich Ytong der optimale Baustoff fĂŒr Kolonien die Erdnester bevorzugen!


___Schildkroet


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