[font=Times New Roman]Im Odenwald war’s noch etwas mehr Schnee, aber an sonnigen Waldrändern taute er ab. Also fuhr ich zu einer mir lange bekannten Waldameisenkolonie. Mal sehen….[/font]
[font=Times New Roman][/font]
[font=Times New Roman]Bild 1: Ein Nest wenige Meter innerhalb des Waldes. Spechte hatten darin gebuddelt, die sĂĽdexponierten Steilstellen waren abgetaut, aber keine Ameise zu sehen.[/font]
[font=Times New Roman][/font]
[font=Times New Roman]Bild 2: Direkt am Feldweg ein ebenfalls von Spechten arg gezaustes Nest. Oben und auf seiner Nordseite liegt noch Schnee. Aber in einem der Spechtlöcher, da, wo der rote Pfeil hin zeigt….[/font]
[font=Times New Roman][/font]
[font=Times New Roman]Bild 3: … Da hat sich eine Sonnungstraube gebildet! Wie Lava fließen die Körper langsam abwärts, verschwinden im Nest, wo sie die getankte Sonnenwärme abgeben, um später oben wieder heraus zu quellen! – Zu dieser Zeit kann es bereits geschehen, dass
[font=Times New Roman][/font]
[font=Times New Roman]Bild 4: Auch ein freigelegter Teil des Neststubbens bei einem weiteren Nest heizt sich so auf, dass ein Sonnenbad lohnend und attraktiv erscheint.[/font]
[font=Times New Roman]Ich wünsche allen schöne Beobachtungen im Freilandformikarium,[/font]
[font=Times New Roman]Merkur[/font]