sei gegrüßt!
Ja stimmt, den Tod einer einzelnen Ameise aufzudecken klingt sehr unwahrscheinlich. Jedoch waren genügend Hinweise gegeben, welche meine Behauptung festigen, alles Andere wäre in meinen Augen ignorant. (Klingt böse, ist aber bei weitem nicht so gemeint)
Ja, sie hatte Nahrung aufgenommen, einen Tag bevor sie starb, dielt. deiner Aussage einen Tag zuvor Nahrung aufgenommen hat, macht es für mich äußerst unwahrscheinlich, dass sie sich "totfouragiert"
Die Pygmäe hat sich und davon bin ich fest überzeugt, mehr oder weniger Todfuragiert, auf der Suche nach verwertbaren Proteinen. Nach der Nahrungsaufnahme war alles wieder wie beim Alten. Erst am nächsten Tag verließ der sterbende Schwahn das Nest, völlig entkräftet.
Zusammengefasst:
Pygmäe war drei Tage ohne Nestkontakt im Becken, erst normal furagiert, dann den Radius des furagierens erweitert, irgendwann an den Scheiben entlang, dann am Deckel, die Bewegungen waren schnell und hektisch. Dies zog sich drei Tage hin.
Nach dem anbieten von Proteinen welche erstmalig von zwei Arbeiterinnen aufgenommen wurden (was meiner Meinug nach die Dringlichkeit, die Wichtigkeit bestätigt) war alles wieder in Ordnung und ruhig.
Am nächsten Tag gegen Abend machte ich dann die bereits geschilderten Beobachtungen.
Nach dieser Strecke von Ereignissen liegt es meiner Meinung nach sehr nah, eher auf der Hand, das dieses Szenario zu dem Tod der Pygmäe geführt hat. Die lange Zeit ohne Nestkontakt, das ständige Furagieren. Das entlanglaufen an Scheibe und Deckel. Hätte sie zu diesem Zeitpunkt schon den Tod gespührt, hätte sie bestimmt keine Nahrung mehr aufgenommen und diese ins Nest transportiert.
LG
EDIT: Schlechte Bewertung:
Ingorant ist eher dein Verhalten...
Eher Deine Rechtschreibung!