Das Ytongbauklotznest
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#17 AW: Das Ytongbauklotznest
Hmmm aber ob man diese Blöcke so anfertigen kann, ohne das Ritze zwischen Ytong und Plastik entstehen, bezweifle ich weiterhin:spin2::spin2:
Naja würde mich auf jeden Fall mal freuen, wenn die Projekte hier weiterhin dokumentiert würden. Wünsch euch viel Glück bei der Umsetzung
PS:Ich kanns mir immer noch nicht so recht vorstellen...:spin2:
Naja würde mich auf jeden Fall mal freuen, wenn die Projekte hier weiterhin dokumentiert würden. Wünsch euch viel Glück bei der Umsetzung
PS:Ich kanns mir immer noch nicht so recht vorstellen...:spin2:
- Fabienne
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#18 AW: Das Ytongbauklotznest
Es werden definitiv Lücken kleine zwischen der Kunststoffwand und dem Ytong entstehen. Diese werden mit Silikon abgedichtet denn Mit einem Cuttermesser kann man das Silikon später durchschneiden und den Stein wieder rausbekommen. Außerdem muss man ja bewässern und das macht man durch das nutzen der Lücken zwischen Ytong und Plastikwände. Dadurch hat man praktisch einen eigenen Wassertank geschaffen. Wichtig ist nur, dass keine Ameise in die Rizzen kommen kann und die Kammern unterwandern kann. Gewährleistet man das ist das alles kein Problem.
Signatur geändert weil die davor von mancher Person nicht als Spass angesehen wurde
Falls ich wen damit angegriffen habe ich meine nie etwas böse!
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- ANTdré
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#19 AW: Das Ytongbauklotznest
Grüßt Euch,
also ich habe momentan mein Ytongmodulnest umgesetzt und im laufenden Betrieb und es bewährt sich bestens, vorallem der Vorteil das feuchte und trockene Kammern getrennt sind ist enorm!
Hier mal ein paar Bilder, an Hand derer man erkennen kann wie die einzelnen Module voneiander getrennt werden können um eine Größenanpassung an das Volk zu gewährleisten. Wie die Module im einzelenen aussehen, wie sie einzeln mit Plexiglasdeckeln versehen sind und wie ich die Wassertanks integriert habe, diese werden über eine Öffnung im Modul befüllt. Aussparungen im Plexiglasrahmen an der Vorderseite und die Befüllöffnungen bieten genügen Belüftung. Auf dem letzten Bild sieht man schön den Unterschied zwischen trockener und feuchter Kammer.
http://www.ameisenforum.de/%5BURL=http://picmirror.de/index.php/view/39159_15.jpg%5D%5BIMG%5Dhttp://picmirror.de/thumb.php/39159_15.jpg%5B/IMG%5D%5B/URL%5D http://www.ameisenforum.de/%5BURL=http://picmirror.de/index.php/view/39160_16.jpg%5D%5BIMG%5Dhttp://picmirror.de/thumb.php/39160_16.jpg%5B/IMG%5D%5B/URL%5D http://www.ameisenforum.de/%5BURL=http://picmirror.de/index.php/view/39161_17.jpg%5D%5BIMG%5Dhttp://picmirror.de/thumb.php/39161_17.jpg%5B/IMG%5D%5B/URL%5D http://www.ameisenforum.de/%5BURL=http://picmirror.de/index.php/view/39162_23.jpg%5D%5BIMG%5Dhttp://picmirror.de/thumb.php/39162_23.jpg%5B/IMG%5D%5B/URL%5D http://www.ameisenforum.de/%5BURL=http://picmirror.de/index.php/view/39163_25.jpg%5D%5BIMG%5Dhttp://picmirror.de/thumb.php/39163_25.jpg%5B/IMG%5D%5B/URL%5D http://www.ameisenforum.de/%5BURL=http://picmirror.de/index.php/view/39164_26.jpg%5D%5BIMG%5Dhttp://picmirror.de/thumb.php/39164_26.jpg%5B/IMG%5D%5B/URL%5D http://www.ameisenforum.de/%5BURL=http://picmirror.de/index.php/view/39165_261.jpg%5D%5BIMG%5Dhttp://picmirror.de/thumb.php/39165_261.jpg%5B/IMG%5D%5B/URL%5D http://www.ameisenforum.de/%5BURL=http://picmirror.de/index.php/view/39166_29.jpg%5D%5BIMG%5Dhttp://picmirror.de/thumb.php/39166_29.jpg%5B/IMG%5D%5B/URL%5D http://www.ameisenforum.de/%5BURL=http://picmirror.de/index.php/view/39167_30.jpg%5D%5BIMG%5Dhttp://picmirror.de/thumb.php/39167_30.jpg%5B/IMG%5D%5B/URL%5D http://www.ameisenforum.de/%5BURL=http://picmirror.de/index.php/view/39168_32.jpg%5D%5BIMG%5Dhttp://picmirror.de/thumb.php/39168_32.jpg%5B/IMG%5D%5B/URL%5D http://www.ameisenforum.de/%5BURL=http://picmirror.de/index.php/view/39170_33.jpg%5D%5BIMG%5Dhttp://picmirror.de/thumb.php/39170_33.jpg%5B/IMG%5D%5B/URL%5D http://www.ameisenforum.de/%5BURL=http://picmirror.de/index.php/view/39171_34.jpg%5D%5BIMG%5Dhttp://picmirror.de/thumb.php/39171_34.jpg%5B/IMG%5D%5B/URL%5D http://www.ameisenforum.de/%5BURL=http://picmirror.de/index.php/view/39172_35.jpg%5D%5BIMG%5Dhttp://picmirror.de/thumb.php/39172_35.jpg%5B/IMG%5D%5B/URL%5D
Ihr könnt Euch das Ytongmodulnest gern im laufenden Betrieb in meinem Haltungsbericht ansehen.
Hier geht es zum Haltungsbericht:
Gruß, André.
also ich habe momentan mein Ytongmodulnest umgesetzt und im laufenden Betrieb und es bewährt sich bestens, vorallem der Vorteil das feuchte und trockene Kammern getrennt sind ist enorm!
Hier mal ein paar Bilder, an Hand derer man erkennen kann wie die einzelnen Module voneiander getrennt werden können um eine Größenanpassung an das Volk zu gewährleisten. Wie die Module im einzelenen aussehen, wie sie einzeln mit Plexiglasdeckeln versehen sind und wie ich die Wassertanks integriert habe, diese werden über eine Öffnung im Modul befüllt. Aussparungen im Plexiglasrahmen an der Vorderseite und die Befüllöffnungen bieten genügen Belüftung. Auf dem letzten Bild sieht man schön den Unterschied zwischen trockener und feuchter Kammer.
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Ihr könnt Euch das Ytongmodulnest gern im laufenden Betrieb in meinem Haltungsbericht ansehen.
Hier geht es zum Haltungsbericht:
Gruß, André.
- Fabienne
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#20 AW: Das Ytongbauklotznest
Huhu ANTdré,
so habe ich mir das auch vorgestellt gehabt, einziger Planungsunterschied ist der, dass meine Kammern nicht ganz so angepasst zur Kunststoffkammer sind. Also mehr rundlich ausgefallen wären.
Wirklich eine beachtliche Leistung. Das Problem ist nur, immer wieder so fein zugeschnittene Ytongsteinchen zu schleifen, wenn mal eins ausgetauscht werden muss.
Vielleicht wäre eine Gipsform da nicht schlecht. Das ließe sich zumindest auch noch planen.
Auf jedenfall toll umgesetzt das Nest. Ich hoffe einige Halter werden dieses Nest genau unter die Lupe nehmen und den Vorteil daraus ziehen und vielleicht auch diese Idee mit weiterzuentwickeln und dadurch zu prägen.
Schreib doch bitte in deinem Haltungsbericht auch eine Dokumentation darüber wieviel Wasser du jeweils in die verschiedenen Kammern gießt und wie oft, und wie die unterschiedlichen Kammern durch das unterschiedlich starke bzw. schwache Befeuchten von Camponotus ligniperda angenommen werden. Ich denke das wird einige Hinweise auf die perfekte Haltung betreffend der Feuchtigkeitsgrade im Nest von Camponotus ligniperda schließen lassen.
Liebe Grüße
Kekschen
so habe ich mir das auch vorgestellt gehabt, einziger Planungsunterschied ist der, dass meine Kammern nicht ganz so angepasst zur Kunststoffkammer sind. Also mehr rundlich ausgefallen wären.
Wirklich eine beachtliche Leistung. Das Problem ist nur, immer wieder so fein zugeschnittene Ytongsteinchen zu schleifen, wenn mal eins ausgetauscht werden muss.
Vielleicht wäre eine Gipsform da nicht schlecht. Das ließe sich zumindest auch noch planen.
Auf jedenfall toll umgesetzt das Nest. Ich hoffe einige Halter werden dieses Nest genau unter die Lupe nehmen und den Vorteil daraus ziehen und vielleicht auch diese Idee mit weiterzuentwickeln und dadurch zu prägen.
Schreib doch bitte in deinem Haltungsbericht auch eine Dokumentation darüber wieviel Wasser du jeweils in die verschiedenen Kammern gießt und wie oft, und wie die unterschiedlichen Kammern durch das unterschiedlich starke bzw. schwache Befeuchten von Camponotus ligniperda angenommen werden. Ich denke das wird einige Hinweise auf die perfekte Haltung betreffend der Feuchtigkeitsgrade im Nest von Camponotus ligniperda schließen lassen.
Liebe Grüße
Kekschen
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- ANTdré
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#21 AW: Das Ytongbauklotznest
Hey Fabienne,
in meinem Fall lässt sich eine Gipsform schwer umsetzen, da sich durch geringe Fertigungsunterschiede der Zwischenstege, unterschiedlich große Zwischenräume (Modulabmessungen) ergeben. Das heißt im Fall des Erneuerns eines Moduls säge ich grob das Maß zurecht und schleife dann nach.
Obwohl..............merke gerade das man eine Gipsform bauen könnte, die ein Übermaß hat und dann das Gipsmodul jeweils mit schleifen angepasst werden könnte!?!
Naja, in meinem Fall verwende ich lieber mein Lieblingsmaterial Ytong (Ich will nicht wissen wie viel Ytongstaub schon in unserem Keller in den Ritzen hängt!)
Die Wassertanks unter den drei Modulen, fassen jeweils 20ml Flüssigkeit, ich bewässere mit 17ml, um die Oberflächenspannung des Wassers nicht immer auf die Probe zu stellen.
Das Bewässern läuft nach alt bekannten Prinzip ab, anhand der Farbe des Ytong erkenne ich den Feuchtigkeitsgrad, zusätzlich bietet mir das Loch vor dem jeweiligen Modul im Metallrahmen den Einblick auf den Wassertank. Und somit wird optional bewässert!
Ich kann durch meine momentane Beobachtung feststellen, das die trockene Kammer zum lagern der Kokonpupen genutz wird, auchLarven die sich bald verpuppen werden, werden dorthin gebracht. Während die feuchte Kammer zum lagern der Eier und Larven genutzt wird. Auch die Nahrungsmittelreste werden bis jetzt in der trockenen Kammer gelagert.
Wenn ich normal tempariert bewässere erkenne ich keine deutliche Reaktion auf diesen Vorgang, der Unterschied lässt sich aber zur erhöht temparierten Bewässerung feststellen, hier werden sehr schnell alle Brutstadien in die feuchte Kammer transportiert!
Ich weiß nich ob das ausreicht, oder genügend hilft!?!
Das sind aber erstmal meine bisherigen Beobachtungen im laufenden Betrieb.
Gruß, André.
in meinem Fall lässt sich eine Gipsform schwer umsetzen, da sich durch geringe Fertigungsunterschiede der Zwischenstege, unterschiedlich große Zwischenräume (Modulabmessungen) ergeben. Das heißt im Fall des Erneuerns eines Moduls säge ich grob das Maß zurecht und schleife dann nach.
Obwohl..............merke gerade das man eine Gipsform bauen könnte, die ein Übermaß hat und dann das Gipsmodul jeweils mit schleifen angepasst werden könnte!?!
Naja, in meinem Fall verwende ich lieber mein Lieblingsmaterial Ytong (Ich will nicht wissen wie viel Ytongstaub schon in unserem Keller in den Ritzen hängt!)
Die Wassertanks unter den drei Modulen, fassen jeweils 20ml Flüssigkeit, ich bewässere mit 17ml, um die Oberflächenspannung des Wassers nicht immer auf die Probe zu stellen.
Das Bewässern läuft nach alt bekannten Prinzip ab, anhand der Farbe des Ytong erkenne ich den Feuchtigkeitsgrad, zusätzlich bietet mir das Loch vor dem jeweiligen Modul im Metallrahmen den Einblick auf den Wassertank. Und somit wird optional bewässert!
Ich kann durch meine momentane Beobachtung feststellen, das die trockene Kammer zum lagern der Kokonpupen genutz wird, auch
Wenn ich normal tempariert bewässere erkenne ich keine deutliche Reaktion auf diesen Vorgang, der Unterschied lässt sich aber zur erhöht temparierten Bewässerung feststellen, hier werden sehr schnell alle Brutstadien in die feuchte Kammer transportiert!
Ich weiß nich ob das ausreicht, oder genügend hilft!?!
Das sind aber erstmal meine bisherigen Beobachtungen im laufenden Betrieb.
Gruß, André.
- ANTdré
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#23 AW: Das Ytongbauklotznest
Grüß Dich JojoPK,
die Ytongmodule habe ich erst äußerlich zurechtgeschnitten und mit Sandpapier geschliffen, dann per Akkubohrer und einem Zylinderfräsaufsatz die Kammern eingearbeitet, die finale Feinbearbeitung der Ecken und Kantenlängen habe ich mit einem mittleren Kreuzschlitzschraubendrehen umgesetzt. Die Kammerübergänge wurden mit einer kleinen Metallsäge angesägt und dann ausgebrochen und nachbearbeitet. Die Befüll,- bzw. Belüftungslöcher wurden mit einem 6er Bohrer gefertigt.
Schön das diese Idee anklang findet, denn ich bin der Meinung das diese zwar etwas aufwendigere Nestvariante viele Vorteile gegenüber einem normalen Ytongblocknest mit eingearbeiteten Kammern besitzt!
Diese Vorteile wurden ja schon in diesem Thread besprochen.
Gruß, André.
die Ytongmodule habe ich erst äußerlich zurechtgeschnitten und mit Sandpapier geschliffen, dann per Akkubohrer und einem Zylinderfräsaufsatz die Kammern eingearbeitet, die finale Feinbearbeitung der Ecken und Kantenlängen habe ich mit einem mittleren Kreuzschlitzschraubendrehen umgesetzt. Die Kammerübergänge wurden mit einer kleinen Metallsäge angesägt und dann ausgebrochen und nachbearbeitet. Die Befüll,- bzw. Belüftungslöcher wurden mit einem 6er Bohrer gefertigt.
Schön das diese Idee anklang findet, denn ich bin der Meinung das diese zwar etwas aufwendigere Nestvariante viele Vorteile gegenüber einem normalen Ytongblocknest mit eingearbeiteten Kammern besitzt!
Diese Vorteile wurden ja schon in diesem Thread besprochen.
Gruß, André.
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#24 AW: Das Ytongbauklotznest
Hallo ANTdré
Jap, das auf jeden Fall. Ich habe vor, diese Variante gekoppelt mit so einer kleinen Holzkassette zu verwirklichen, wie man sie hier sieht (Wird auch oft als Weinkiste genutzt):
Dass gute daran ist, dass wenn die Kiste geschlossen ist, sie fast gar nicht auffällt und die Ameisen ihre Ruhe haben.
Mal sehen was draus wird.
Muss mir nur noch irgendwas überlegen, dass die nicht anfängt zu schimmeln und alles ordentlich durchlüftet ist.
Du sagst ja, dass du die Feinarbeit mit Schraubendrehern gemacht hast. Brechen die Wände nicht weg, wenn die so dünn sind. Da muss man ja schon recht vorsichtig sein oder?
Grüße Jojo
ANTdré hat geschrieben:
Schön das diese Idee anklang findet, denn ich bin der Meinung das diese zwar etwas aufwendigere Nestvariante viele Vorteile gegenüber einem normalen Ytongblocknest mit eingearbeiteten Kammern besitzt!
Gruß, André.
Jap, das auf jeden Fall. Ich habe vor, diese Variante gekoppelt mit so einer kleinen Holzkassette zu verwirklichen, wie man sie hier sieht (Wird auch oft als Weinkiste genutzt):
Dass gute daran ist, dass wenn die Kiste geschlossen ist, sie fast gar nicht auffällt und die Ameisen ihre Ruhe haben.
Mal sehen was draus wird.
Muss mir nur noch irgendwas überlegen, dass die nicht anfängt zu schimmeln und alles ordentlich durchlüftet ist.
Du sagst ja, dass du die Feinarbeit mit Schraubendrehern gemacht hast. Brechen die Wände nicht weg, wenn die so dünn sind. Da muss man ja schon recht vorsichtig sein oder?
Grüße Jojo