Evangelisch und Katholisch deshalb, da dies in Deutschland ja die am meisten vertretenen Glaubensrichtungen sind und hier einfach nur Christentum nicht ausreichen würde.

Gibts es mehrere Jesus? hab ich was verpasst?

Abgesehen davon, wo ums Himmels Willen soll sich dieser Himmel eigentlich befinden ???

Einer sagt Himmel, andere sagen Quantenecho, oder wir gehen einfach im Klang des Universums auf (Strings) oder oder oder, such dir was aus Das was ich erlebt hab, als ich kurzzeitig den A... zu gemacht hatte, würde wohl gut zum Quantenecho passen. Überall, jeder Zeit sein und im Wissen baden. Wurde leider zurück geschickt, von öhmmm, Gott? such dir wieder was aus

Oberst Emsig hat geschrieben:"Ich glaube an keinen", so habe ich gestimmt.
Stimmt aber nicht ganz, denn ich bin begeisterter Brettspieler und glaube an den Würfelgott, welcher es manchmal nicht gut mit mir meint. Vermutlich weil meine Modelle noch nicht bemalt sind.

...
Greets,
der Oberst Emisg

Hah!Scheinheilligkeit HA! Des Gottimperators zu Terra goldene Stiefel lecken ,aber sich als Atheisten bezeichnen!Da fehlt jemandem die Integrität.

Ich glaube daran, dass man Herr/Frau des Glücks sein kann. Wenn man mit Einsatz und Freude an eine Sache herangeht kommt auch was Gutes dabei raus. Das Glück des Tüchtigen eben.

Ich finde, dass jeder Gott immer gerne eine Ergebung in ein Schicksal gleich kommt. "Es war der Wille von ... dass dies so passiert ist". "Gottes Wege sind unergründlich" etc. Ich beschreibe mir lieber meinen eigenen Weg indem ich für meine Ideen, mein Glück und meine Freude selbst kämpfe. Wenn ich krank bin war das auch kein Wille von irgendjemand sondern bestimmte umweltbedingungen etc. da geb ich dann wenn der Menschheit die Schuld oder mir selbst je nachdem was ich habe.

Ich sehe es persönlich oft als Ausrede an, wenn man Gott nennt weil man was nicht versteht. Jahrhunderte später wird dann eine pysikalische oder chemische oder sonstartige wissenschaftliche Erklärung gefunden. Man macht es sich aber erstmal leicht und verleiht dadurch Menschen eine Macht andere zu unterdrücken.

Das haben wir bei den Glaubenskriegen Hexenverbrennungen, Kreuzzügen etc. (die Liste nimmt kein Ende) gesehen.

Glauben bedeutet Macht und Macht wird mir nach meinem Geschmack zu oft ausgenutzt um andere gegen deren Willen zu unterdrücken. Und wir alle werden im Grunde unterdrückt. Ist man Katholisch fällt Kirchensteuer an (nur als Beispiel).
Glauben führt zwangsweise immer zu Fanatikern und das ist das nächste Problem Irregeleitete die meinen auf den richtigen Weg zu sein ohne Rücksicht auf andere.

Also bin ich mir selbst meines Glückes Schmied! Da kann ich nicht viel Schaden verursachen!

Fabienne, zum großen Teil stimme ich dir zu. Wenn jemand nach G'tt fragt, wird er/sie leider mitunter vor den Kopf gestoßen durch Praktiken, die mit G'tt nichts zu tun haben, sondern einzig der Egozentrik und Selbstherrlichkeit stolzer Leute entspringen.

Da halte ich es noch am Ehsten mit Solchen, die sich einer Institution fernhalten, aber mit ihrem Herzen bei G'tt bleiben. Diese sind oft ehrlicher und echter als Jene.
Selber glaube ich an Ihn, seit Er Sich mir offenbart hat. Sonst wäre ich wohl noch immer Atheist, wie mich deucht.

Irgendwie vermisse ich Agnostiker und Ignostiker.

Selber glaube ich an Ihn, seit Er Sich mir offenbart hat.

Also das interessiert mich ja nun doch!!! Wie hat er sich denn offenbart?

Buddhistisch

Um mal Klug zu scheißen

Buddhismus ist zwar eine Religion (wobei sich da auch einige drum Streiten ob es eine ist oder nicht, für mich ist es das nicht zu 100%). Was aber den Buddhismus von den anderen "Glaubensrichtungen" unterscheidet ist das man eben nicht an einen "Gott" glaubt! Buddha war kein Gott sondern eine Art Heiliger der es geschafft hat mit Meditation aus den Kreis der ewigen Wiedergeburt herraus zu kommen.
Ich finde das passt also nicht ganz zum Thema "Glaubt ihr an Gott" da es sich hierbei sowieso ausschließt!

Gruß
MainMan

Ich bin Evangelischer Christ und glaube an Gott.
Das ist meiner Meinung nach eine gute Sache, denn wenn ich mich nach der Zusammenfassung der 10 Gebote "Liebe Deinen Nächsten wie dich selbst" lebe, komme ich eigentlich ganz gut klar.
Blöd ist es dann nur, wenn irgendwelche Leute kommen und "Beweise" sehen wollen, ob es diesen "Gott" denn wirklich gibt. Dann kann man nur den Kopf schütteln und sich denken: "Man glaubt doch an einen Gott. Wohin kämen wir wenn wir wüssten dass es ihn wirklich gibt?"
Leider gibt es dann auch noch die Extremisten, welche für "Hexen" Verbrennungen, Kreuzzüge, Inkuisitionen usw. verantwortlich sind. Aber das bringt mich auf einen entscheidenen Aspekt, den fast alle hier übersehen haben:
Es gibt einen Unterschied zwischen Glauben und der Kirche! Bisher wurden beide über einen Kamm geschert, was ich nicht so gut finde... Denn der Glaube an sich ist etwas gutes. Die Kirche hingegen ist ein Zusammenschluss von Leuten, welche an das gleiche glauben. Ich bitte euch in Zukunft diese Beiden Dinge zu unterscheiden! Der Glaube ist wie eine Art Buch, die Kirche ist wie ein Vorleser. Um es ein bisschen zu vergleichen.
Schönen Montag noch. =)