Diskussion zum Formicarienumbau.
#10 AW: Diskussion zum Formicarienumbau.
Hi ANTdré!
Ein Wirkliches gelungens Becken hast Du da aus dem Boden gestampft!
Es wirkt rund um stimmig.
Es bietet den Ameisen viel Auslauf und Dir gute Beobachtungsmöglichkeiten.
Da Deine Kolonie ja gerade stark am Wachsen ist, werden sich ja bestimmt einige Ameisen in Deinem neuen Becken austoben wollen.
Wirklich ein schönes Becken!
Übrigens Dein YTONGmodulnest finde ich auch super, und macht auch einen sehr guten und vorallem ordentlich gearbeiteten Eindruck. Außerdem ist es super funktional.
Tolle Sache!
Viele Grüße
Imago
Ein Wirkliches gelungens Becken hast Du da aus dem Boden gestampft!
Es wirkt rund um stimmig.
Es bietet den Ameisen viel Auslauf und Dir gute Beobachtungsmöglichkeiten.
Da Deine Kolonie ja gerade stark am Wachsen ist, werden sich ja bestimmt einige Ameisen in Deinem neuen Becken austoben wollen.
Wirklich ein schönes Becken!
Übrigens Dein YTONGmodulnest finde ich auch super, und macht auch einen sehr guten und vorallem ordentlich gearbeiteten Eindruck. Außerdem ist es super funktional.
Tolle Sache!
Viele Grüße
- ANTdré
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#11 AW: Diskussion zum Formicarienumbau.
Hey Imago ,
danke für Deine Worte! Der Baubericht des Modulnestes folgt morgen, ich bin gespannt wie es sich wirklich langfristig in der Haltung macht!
Wir werden sehen!
Gruß, André.
danke für Deine Worte! Der Baubericht des Modulnestes folgt morgen, ich bin gespannt wie es sich wirklich langfristig in der Haltung macht!
Wir werden sehen!
Gruß, André.
- TRIA
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#12 AW: Diskussion zum Formicarienumbau.
Mal von Bastler zu Bastler, Hut ab! Sowas von sauber gearbeitet sieht man selten:respekt: Arbeitest du mit Frästisch oder frei Hand?
Eines Tages wird sich die Sonne zum roten Riesen aufblähen, die Erde verschlingen und das Universum wird über uns herzlich lachen.
- ANTdré
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#13 AW: Diskussion zum Formicarienumbau.
Hallo Tria,
danke für Dein Lob! Die Sägearbeiten habe ich mit einer Handstichsäge ausgeführt, da die Hubgeschwindigkeit und somit der Vortrieb sehr gering ist, lässt sich auch ein arbeiten ohne Gleitschiene realisieren! Die Winkelleisten habe ich mit einer Gährungslehre gesägt, ohne so eine Lehre wäre die Passgenauigkeit wohl schwer zu erreichen.
Eigentlich bin ich Perfektionist und leider entdecke ich immer wieder kleine unsauber gearbeitete Stellen! Zum Beispiel die Winkelleisten habe ich in ihrer Länge etwas zu kurz gesägt, somit ergeben sich an den Ecken kleine Spalte! Für einen Neubau des Metallrahmen reicht der Perfektionismus allerdings nicht aus, den es war auch eine Menge an Arbeit. Aber naja, ich bin trotzdem zufrieden!
Gruß, André.
Darum gehts!
danke für Dein Lob! Die Sägearbeiten habe ich mit einer Handstichsäge ausgeführt, da die Hubgeschwindigkeit und somit der Vortrieb sehr gering ist, lässt sich auch ein arbeiten ohne Gleitschiene realisieren! Die Winkelleisten habe ich mit einer Gährungslehre gesägt, ohne so eine Lehre wäre die Passgenauigkeit wohl schwer zu erreichen.
Eigentlich bin ich Perfektionist und leider entdecke ich immer wieder kleine unsauber gearbeitete Stellen! Zum Beispiel die Winkelleisten habe ich in ihrer Länge etwas zu kurz gesägt, somit ergeben sich an den Ecken kleine Spalte! Für einen Neubau des Metallrahmen reicht der Perfektionismus allerdings nicht aus, den es war auch eine Menge an Arbeit. Aber naja, ich bin trotzdem zufrieden!
Gruß, André.
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- TRIA
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#14 AW: Diskussion zum Formicarienumbau.
Eigentlich bin ich Perfektionist und leider entdecke ich immer wieder kleine unsauber gearbeitete Stellen!
Kenn ich, alle finden es gut nur ich seh Fehler Mir reicht schon zu wissen das hinterm Schrank ne Tapetennaht nicht sauber ist. Keine Sau siehts, aber ich weiss es und das reicht
Eines Tages wird sich die Sonne zum roten Riesen aufblähen, die Erde verschlingen und das Universum wird über uns herzlich lachen.
- ANTdré
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#15 AW: Diskussion zum Formicarienumbau.
Mmmhh.....das Leid der Leidensgenossen:spin2:!
Aber ich denke mit unserer Eigenschaft geht man an ein Projekt nur mit ausreichender Planung und Vorstellung. Diesen Vorteil bemerke ich immer wieder in der Umsetzung, das es meistens so läuft und funktioniert wie man es sich gedacht hat ohne das böse Überraschungen folgen! Frei nach dem Motto erst überlegt, dann gebohrt! Bei mir gehts manchmal sogar so weit, das ich die beiden rechten Ytongsteine in der vordersten Reihe ( Auf dem letzten Bild im Bericht zu sehen! ) jetzt wo sie noch nicht bewohnt sind gerne nochmal neu machen würde, da sie leicht höher sind als die Winkelleiste im Vergleich zu den beiden linken Steinen! Aber das wäre wohl mit der Pelle nach der Wurst geworfen und auch meine Freundin sagt, lass es so!
Gruß, André.
Darum gehts!
Aber ich denke mit unserer Eigenschaft geht man an ein Projekt nur mit ausreichender Planung und Vorstellung. Diesen Vorteil bemerke ich immer wieder in der Umsetzung, das es meistens so läuft und funktioniert wie man es sich gedacht hat ohne das böse Überraschungen folgen! Frei nach dem Motto erst überlegt, dann gebohrt! Bei mir gehts manchmal sogar so weit, das ich die beiden rechten Ytongsteine in der vordersten Reihe ( Auf dem letzten Bild im Bericht zu sehen! ) jetzt wo sie noch nicht bewohnt sind gerne nochmal neu machen würde, da sie leicht höher sind als die Winkelleiste im Vergleich zu den beiden linken Steinen! Aber das wäre wohl mit der Pelle nach der Wurst geworfen und auch meine Freundin sagt, lass es so!
Gruß, André.
Darum gehts!
- NIPIAN
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#16 AW: Diskussion zum Formicarienumbau.
Hoi,
hm, meine Kopfplanung ähnelt Deinem Konstrukt bezüglich der Kreuzungspunkte der Plexiglasplatten innerhalb der Module frappierend; hab mich da für sehr clever gehalten^^. Ich spiele allerdings mit dem Gedanken, einen Außenrahmen zu basteln, welcher ebenfalls die Grundplatte umfasst, sodass ein Becken entsteht. Das Innere wird mittels der Innenwände gebildet, die zum Rahmen jeweils etwa 1mm Luft haben, oder eben mit Dreikantwinkeln befestigt sind (da käme die Sache mit den ovalen Löchern, so dass sich das Ganze in gewissem Maße verziehen kann). Nachteil bei den Winkeln: der YTong muss eingepasst werden. Die Bewässerung werde ich anders lösen, um mögliche Schimmelbildung im Rahmenbecken zu vermeiden: Eine der Längsseitenytongsteine (ich liebe die deutsche Sprache) wird mit Bewässerungsmöglichkeiten im Stein versehen. Schimmelt einer unkontrolliert wird er ausgetauscht. Zusätzlich werden sie deutlich flachere Kammer aufweisen, zur Wasserspeicherung
Das Schleusensystem muss ich mal kopieren, hab da bislang keine ansehliche Lösung gefunden.
Vielleicht werde ich auf einer Seite auch Erweiterungsmöglichkeiten vorsehen, um ein komplettes weiteres Modulsystem anzuschließen. Sollte sich eine meiner Camponotussp . zur Megamassenkolonie entwickeln.
Mal sehen, wann ich mit der praktischen Umsetzung beginnen kann.
hm, meine Kopfplanung ähnelt Deinem Konstrukt bezüglich der Kreuzungspunkte der Plexiglasplatten innerhalb der Module frappierend; hab mich da für sehr clever gehalten^^. Ich spiele allerdings mit dem Gedanken, einen Außenrahmen zu basteln, welcher ebenfalls die Grundplatte umfasst, sodass ein Becken entsteht. Das Innere wird mittels der Innenwände gebildet, die zum Rahmen jeweils etwa 1mm Luft haben, oder eben mit Dreikantwinkeln befestigt sind (da käme die Sache mit den ovalen Löchern, so dass sich das Ganze in gewissem Maße verziehen kann). Nachteil bei den Winkeln: der YTong muss eingepasst werden. Die Bewässerung werde ich anders lösen, um mögliche Schimmelbildung im Rahmenbecken zu vermeiden: Eine der Längsseitenytongsteine (ich liebe die deutsche Sprache) wird mit Bewässerungsmöglichkeiten im Stein versehen. Schimmelt einer unkontrolliert wird er ausgetauscht. Zusätzlich werden sie deutlich flachere Kammer aufweisen, zur Wasserspeicherung
Das Schleusensystem muss ich mal kopieren, hab da bislang keine ansehliche Lösung gefunden.
Vielleicht werde ich auf einer Seite auch Erweiterungsmöglichkeiten vorsehen, um ein komplettes weiteres Modulsystem anzuschließen. Sollte sich eine meiner Camponotus
Mal sehen, wann ich mit der praktischen Umsetzung beginnen kann.