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Messor barbarus Ytong

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Flo,sbg
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#1 Messor barbarus Ytong

Beitrag von Flo,sbg » 12. Juni 2009, 22:46

Wie findet ihr das Nest?
Würde das für Messor barbarus reichen (sind ca so um die 50 meisen)

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YTong:60 x25 x7,5
Kammern:19
Länge:10cm
Breite:3-5cm
Tiefe wird ca. :2,5cm
Eingangsschlauch:16/12
Ich weis das Bild ist nicht so gut geworden aber nj!
Achja es ist noch nicht Fertig!

Lg Flo,sbg



meisenpeter15
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#2 AW: Messor barbarus Ytong

Beitrag von meisenpeter15 » 12. Juni 2009, 22:50

Hey Flo,sbg,

ich beschäftige mich ja selber aktuell mit einem Messor barbarus Nest und für 50 Tiere finde ich 60x25x7,5 (cm? oder mm?) cm schon viel viel viel zu groß.
Das muss ja dann schon riesig sein und 19 Kammern ist auch eine Menge.
Die Kammertiefe von 2,5 cm ist vor allem zu viel, 1,5 würden es dort auch tun :)
3 größere Kammern würden es auch tun: eine feuchte, eine mittelfeuchte und eine trockene (für Körner).

Schau Dir am besten einfach mal die anderen Messor b. Haltungsberichte an und orientiere Dich daran, das tue ich auch gerade :D

Ich hoffe ich konnte Helfen. Korrigiert mich wenn ich falsch liege!

Lg Felix



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Hawksfire
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#3 AW: Messor barbarus Ytong

Beitrag von Hawksfire » 12. Juni 2009, 22:54

Das Nest ist riesig!
Für eine solch kleine Kolonie deutlich (!) zu groß.
Evtl solltest du ein kleins Ytongnest mit 2 kleinen Kammern anbieten ?!
Oder sie einfach noch eine Weile im Reagenzglasnest lassen.

lg Hawki



Erne
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#4 AW: Messor barbarus Ytong

Beitrag von Erne » 12. Juni 2009, 23:15

Ist richtig darüber zu schreiben, dass eine Nestgröße der Anzahl der Arbeiterinnen angebracht ist.
Ist auch richtig das sie nicht gebrauchte Nestkammern schon mal zumüllen.
Ist auch richtig das bei guter Haltung, schnell viele Arbeiterinnen aufgezogen werden, die Platz erwarten und für eine Ordnung sorgen, die sie selber gestalten.
Spricht nichts dagegen einer kleinen Kolonie gleich ein richtig großes Nest anzubieten, sie nutzen den Bereich den sie nach ihrem Entwicklungsstand gebrauchen können.
Alles was sie bis auf dem Weg zu einer großen Kolonie an Unrat im Nest einlagern, Ameisen sind da flexibel, wird bei Bedarf entfernt.

Grüße



Flo,sbg
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#5 AW: Messor barbarus Ytong

Beitrag von Flo,sbg » 12. Juni 2009, 23:27

Anfangs sind 3-4 kammern frei der rest wird mit kies gefüllt kann auch die anderen kannern mit holzstäbchen verschliesen und wenn der platz zu neige geht eins raus nehmen usw.



Miles
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#6 AW: Messor barbarus Ytong

Beitrag von Miles » 13. Juni 2009, 00:22

Ich find das Nest auch gut, man kann ja theoretisch auch alle Kammern bis auf eine zumachen, dann ist es auch nicht zu klein.

Hab aber mal gelesen das Körnersammler einen sehr trockenen Nestteil brauchen in dem sie die Körner aufbewahren können ohne das diese zu Schimmeln beginnen.

mfg Miles



Flo,sbg
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#7 AW: Messor barbarus Ytong

Beitrag von Flo,sbg » 13. Juni 2009, 00:24

Ich lasse 2 kammern frei eine feuchte und eine trockene



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TRIA
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#8 AW: Messor barbarus Ytong

Beitrag von TRIA » 13. Juni 2009, 10:50

Die Kammertiefe von 2,5 cm ist vor allem zu viel, 1,5 würden es dort auch tun :)

Das sind Körnersammler, was sollen die mit 1,5cm?

Ich finds ok, lieber bissel größer und die Kammern verschliesen, als das du dann in einem halben Jahr schon wieder unmsetzen mußt und den Tieren unötigen Stress verursachst. Ich baue auch immer auf Zuwachs und bin bis jetzt damit gut gefahren. Zumal man ja nicht vergessen sollte das die Vorräte, im Gegensatz zu andern die tierisches Eiweiss bevorzugen, doch bissel Platz brauchen.


Eines Tages wird sich die Sonne zum roten Riesen aufblähen, die Erde verschlingen und das Universum wird über uns herzlich lachen.

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