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Ameisen aus der Wachau - Fotobericht

Berichte (z.B. Reiseberichte, Ameisenfotoalben, Ausflüge, Schnappschüsse, etc.) mit vielen Fotos von Ameisen und Natur.
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Sajikii
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#1 Ameisen aus der Wachau - Fotobericht

Beitrag von Sajikii » 17. Mai 2009, 13:53

Die Wachau - ein besonders warmes und trockenes, wenn nicht sogar leicht mediterran wirkendes Gebiet, bekannt für ihre Wein- und Marillenkultur. Hier steht die Fauna besonders im Wandel - Bienenfresser, Mantiden, Skorpione und andere wärmeliebende Insekten wie die Blattschneiderbiene besiedeln das Land. Sogar Messor sp. fand schon seinen Weg hier her und bevölkert besonders die sandigen Weinberge.

Gestern machte ich spontan mit der Digitalkamera bewaffnet einen Spaziergang durch Marillenplantagen vorbei und nahm den nächst besten Windschutzgürtel als Ziel:

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Die Schotterstraße wurde kürzlich wieder neu anplaniert und dabei auch um ein Stück in die Breite vergrößert. Dies hatte die Folgen, dass am gesamten Windschutz entlang Teile der schattigen Wiese mitgerissen wurden. Dies hatte den Effekt das nach folgender Betrachtung sämtliche Ameisenkolonien geöffnet wurden und nun wieder schwer damit beschäftigt sind auszubauen und zu reparieren.

Angefangen hat alles mit einer Myrmica sp. Kolonie. Die Arbeiterinnen waren auffallend schön orange gefärbt und bearbeiteten ihre kleine unauffällige Nestkuppel.
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Nur wenige Schritte weiter traf ich auf etwas anderes:

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Und? Eventuell die Ameisenart erraten? ;)
Das erste Foto zeigt eine Formica sp. Kolonie die genau neben einer riesigen Tetramorium caespitum Kolonie, siehe die letzten drei Fotos, lebt. Auf den ersten Blick sah ich nur Ameisen herumlaufen die Nahrung herbei trugen oder fleißig am Nest arbeiteten. Doch war ich mir ziemlich sicher das hier an der Front beider Kolonien auch Kämpfe statt finden mussten. Tetramorium caespitum ist gegenüber anderen Ameisen sehr aggressiv, so sah ich unter anderem wie sie bereits erfolgreich erlegte Formica sp. eintrugen. Direkte Kämpfe konnte ich nicht beobachten, dafür aber eine aus den letzten Tagen: Auf einem Kraterhügel von T.caespitum befanden sich mindestens zehn zerstückelte Formica sp. Leichen dessen Angriff sicher abgewehrt wurde. Meiner Meinung nach sind die T.caespitum besonders durch ihre Größe für Formica sp. ein harter Gegner. So bin ich auch gespannt was ich in Zukunft weiter beobachten kann.
Aber nicht nur Formica sp. hatte mit T.caespitum Schwierigkeiten, auch vorbei laufende Myrmica sp. wurden abgefasst. Auf den folgenden Fotos sieht man wie sich eine Myrmica sp. Arbeiterin bereits erfolgreich der zweiten Gegnerin stellt.

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Eine Arbeiterin der erwähnten Formica sp.

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Aktiv belaufene Nesteingänge der Formica sp.

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Ein typischer kleiner Hügel von T.caespitum mit nur einen Eingang. Auf dem zweiten Foto sieht es so aus als hätten sie einen großen Samen oder eine Nuss in Bearbeitung.

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Myrmica sp. verteidigt sich erfolgreich gegen T.caespitum

Zirka zehn Meter weiter fand ich ein weiteres Nest der oben gezeigten Formica sp. Hier handelt es sich bestimmt um ein Zweignest, da auch Arbeiterinnen vereinzelt eine Straße zum anderen Nest bildeten.

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Und wie es der Zufall wollte, genau das selbe Bild wie vorhin. Eine riesige T.caespitum Kolonie nistete ebenfalls direkt neben dem Zweignest der Formica sp.!

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Gut zu erkennen die typischen Kraterbauten.

Lasius sp. war hier seltener anzutreffen. Dennoch konnte ich Lasius cf. niger dabei erwischen, wie sie einen überfahrenen Käfer zerlegten.
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Nachdem ich von diesem Windschutz abwich und einen anderen gut besonnten Windschutz entlang ging, konnte ich noch zwei besondere Szenen festhalten:

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Tetramorium caespitum beim zerlegen einer toten Fliege.

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T.caespitum mal anders: Durch die Sonneneinstrahlung wurden die Ameisen schön rotbraun. Hier machen sie sich gerade über eine überfahrene Hausschnecke her.

Und zum Schluss, noch eine Formica sp. Arbeiterin (aus der oben erwähnten Kolonie) die sich erfolgreich eine Fliege schnappte.
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Der Spaziergang war eine Bereicherung für den Tag, ich konnte viel beobachten und hoffe das nicht alle Fotos schlecht geworden sind. Das nächste Mal hab ich vlt. ja meine Spiegelreflexkamera dabei! Außerdem werde ich in den nächsten Wochen die mediterranen Flecken betreten und hoffentlich auf weitere Ameisen stoßen!


LG

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Boro
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#2 AW: Ameisen aus der Wachau

Beitrag von Boro » 17. Mai 2009, 14:32

Hallo Sajiki!
Sehr interessanter Beitrag! Nur die Nestabbildungen zeigen die Ameisen so winzig, dass man nicht viel erkennen kann.
Ich hoffe, du kennst die Arbeit von SCHULZ A. 1991: Die Ameisenfauna (Hym.: Formicidae) des Setzberges in der Wachau (Niederösterreich).- Z. Arbeitsgem. Österr. Entom. 43: 55-61 und jene von DIETRICH, C.O.& A. SCHULZ: Nachtrag zur Ameisenfauna (Hymenotera: Formicidae) des Setzberges in der Wachau (Niederösterreich). - Myrmecologische Nachrichten Bd. 1 (1995), S. 12-13..
Beste Grüße v. Boro

Nachtrag: und jene von STUMMER A.: Zur Ameisenfauna (Hymenoptera: Formicidae) des Kreuzberges nördlich von Krems/Donau, Niederösterreich.- Myrmecologische Nachrichten, Bd. 1 (/1995), S. 26-28.



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Sajikii
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#3 AW: Ameisen aus der Wachau

Beitrag von Sajikii » 17. Mai 2009, 14:54

Danke Boro!
Naja, eigentlich war es eher Absicht die Nestabbildungen nur auf die Ameisenbauten zu beschränken. Quasi um die Situation von einer etwas anderen Sicht einschätzen zu können. Ich möchte auch in Zukunft die Entwicklung der Ameisenhügel dokumentieren. Besonders auf die für mich fremden Formica sp.'s (ich konnte sie bisher nicht bestimmen) Nestbauten bin ich gespannt. Hoffentlich passiert das nicht nochmal das eine Maschine alles platt walzt.
Ah ja, danke auch für die Erwähnung der Arbeiten. Wenn ich mich richtig erinnere, kann man sie hier im Forum nachlesen?

Danke nochmals!


LG

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Boro
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#4 AW: Ameisen aus der Wachau

Beitrag von Boro » 17. Mai 2009, 16:03

Soweit man das erkennen kann, handelt es sich bei der Formica sp. um eine Formica rufibarbis (u. U. auch Formica lusatica). Die Nestgestaltung würde auch passen! Die beiden Arten sind neben jenen der cinerea-Gruppe die thermophilsten Serviformica-Arten. Sehr gut möglich, dass sich ihr Lebensraum mit jenem v. Tetramorium sp. überschneidet. Letztere tritt sehr unterschiedlich in Erscheinung: Während kleinere Populationen zurückhaltend leben (auch eine starke unterirdische Abhängigkeit v. Wurzelläusen ist möglich), können starke Völker durchaus aggressiv auftreten. Sie können Nester anderer Arten auch belagern, mit ihnen Grenzstreitigkeiten austragen, aber ich konnte nie feststellen, dass sie regelreicht in fremde Nester eindringen. Auch intraspezifische Kommentkämpfe werden ausgetragen, ich habe sie einmal fotografiert: http://www.ameisenforum.de/beobachtungen-im-freiland/24873-territorialverhalten-und-k-mpfe-bei-ameisen-2.html
Kleine Ameisen sind bei kooperativer Vorgehensweise für größere Arten immer ein Problem. Eine der gefährlichsten Arten ist die winzige Solenopsis fugax, hier weichen alle körperlich größeren Arten bei einer direkten Konfrontation rasch zurück.
Beste Grüße v. Boro

P.S.: Nur die neueren Ausgaben der MN sind auch online einzusehen!
Das beste Buch hinsischtlich Ameisen in NÖ gibt es vom Amt der NÖ Landesregierung: Rote Listen ausgewählter Tiergruppen Niederösterreichs, Ameisen (Hyemenoptera:Formicidae) von B.C.SCHLICK-STEINER, F. M. STEINER & S. SCHÖDL. Sehr informativ, mit Bildern u. der Artenliste!



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#5 AW: Ameisen aus der Wachau

Beitrag von Sajikii » 15. Juni 2009, 23:34

Am 13.06. ging ich um 18 Uhr herum seit langem wieder zu dem bereits weiter oben erwähnten Windschutz. Lustiger Weise hat sich an den Hügelbauten nichts nennenswertes geändert, es wurde kein Hügel höher gebaut, es blieb einfach so wie ich es das letzte mal vorfand. Besonders von den Formica rufibarbis hätte ich eine kleine Kuppel erwartet. Vlt. ändert sich ja noch was - ansonsten würden meine Nestabbildungen etwas zwecklos werden *gg*.

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Blick auf Weinberg

Wie auch immer, wieder einmal konnte ich an den Schotterstraßen und Windschutzgürtel so manch kleine Szenen für euch festhalten. Besonders oft kam wieder einmal Tetramorium caespitum vor die Linse (diese Art schwärmt momentan regelmäßig), naja, seht selbst!

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Hier erwischte Lasius niger eine stark bedornte Raupe, die gerade über die Schotterstraße lief. Anfangs wehrte sie sich noch, aber je mehr Ameisen dazu kamen, umso schneller sank ihre Chance zu entkommen. Nach etwas beobachten ging ich dann weiter...

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Fliege als Autoopfer - Tetramorium caespitum am zerlegen

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Tetramorium caespitum - Arbeiterinnen beim abbeißen einer fremden Gyne

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ein Grenzübergänger - hier wird gestreckt und abgebissen

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kurz vor einem Nesteingang: T.caespitum Arbeiterinnen beim werken (Lasius niger Leiche als Last)

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Na, gibts da was gratis? *ggg*

Auf dem Heimweg vorbeimarschiert, fiel mir wieder die arme Raupe ein, die von den Lasius niger Arbeiterinnen erbeutet wurde. Ich sah nochmal nach und musste folgendes feststellen: Die Raupe verschanzte sich unter einem Blatt, was aber den Ameisen nicht wirklich im Wege stand. Als ich dann das Blatt hoch hob packten die Arbeiterinnen wieder an und zogen die Raupe weiter richtung Nest. Da wurde dann sichtbar, dass Lasius niger der Raupe fast all ihre Dornen abbissen. Sie trugen den schützenden Stachelpanzer der Raupe ab und machten sie damit noch mehr verletztlich! Nun war es vorbei für die Raupe!
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Seht euch die anderen Raupenfotos nochmal an - so erkennt ihr gut wie viel Stacheln abgetragen wurden. Erstaunlich!

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Seht ihr den unübersehbaren hellen Streifen? Genau, ein typischer Lasius niger Trampelweg. *g*

Nur noch wenige Schritte vom zu Hause entfernt, durchsuchte ich noch einen alten Zaun sowie eine alte Baumhütte. *gg* So als hätte ich es geahnt, fand ich Dolichoderus quadripunctatus sowie Lasius fuliginosus unmittelbar nebeneinander laufen!

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Dolichoderus quadripunctatus Arbeiterin auf einem Stahlpfahl

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Lasius fuliginosus Arbeiterinnen betreuen Schildläuse

Tja, dass wars vom Windschutz!


LG

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#6 AW: Ameisen aus der Wachau

Beitrag von Boro » 16. Juni 2009, 09:00

Hallo Sajiki!!
Wieder sehr schöner Bericht! Vielleicht stöberst du einmal Messor cf. structor auf, die gibts auch in dieser Gegend. So ein Bericht wäre besonders interessant, weil es sich um eine in Mitteleuropa sehr seltene Art handelt, die derzeit taxonomisch neu klassifiziert wird. Die Art in NÖ ist wahrscheinlich nicht mit jener im Oberrheingraben gleichzusetzen. Die Art verbreitet sich angelblich nicht durch einen Ausbreitungsflug anlässlich des Schwärmens, sondern nur (vorwiegend) durch intranidale Begattung und anschließende Zweignestbildung. Hier gibt es auch noch einigen Forschungsbedarf.....
LG. Boro



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#7 AW: Ameisen aus der Wachau

Beitrag von Sajikii » 20. Juni 2009, 22:36

Heute war es wieder mal soweit. Ich schnappte meine Sachen und brach nach einem Regenguss bei durchbrechender Sonne auf um wieder einmal die Welt der Hautflügler zu beobachten. Diesesmal schlug ich einen anderen Weg ein, weg von den Windschutzgürteln und mehr in die Richtung der nahe liegenden Weinberge. Nahe am Dorf in der nähe eines Auwaldes warf ich mein Auge besonders auf Todholz und Schotterwegen. Irgendwo finde ich immer Ameisen ;). Ich war nicht besonders überrascht, als ich wieder sämtliche Tetramorium sp., Lasius sp. sowie Serviformica sp. vorfand, immerhin waren diese Arten auch bei den Windschutzgürteln (siehe ersten und zweiten Bericht oben) auf den Schotterstraßen stark vertreten, insbesondere Tetramorium sp.!

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Auf einer der Schotterstraßen befand sich auch eine Kleinkolonie Serviformica sp. die erstaunlicher weise die Kamera attackieren wollten und manchmal beim raustragen von Bodenkrümmel vor Schreck ihn wieder fallen liesen. Da sah ich wieder, wie gut die Wahrnehmung und Sehkraft dieser Ameisen ist!

Danach ging ich zu einem Auwaldrand, wo mich bald wieder riesige Stechmücken verjagten ;). Ameisen fand ich dort sowieso auf die schnelle keine, es war sehr dicht bewachsen und viel zu schattig. Dummer weise zogen zu diesem Zeitpunkt neue schwarze Wolkenfelder auf, die Luft wurde kühler und feuchter, auch der Wind ging schon leicht. Es war klar das es bald regnen würde. Dennoch ging ich einfach den Schotterwegen weiter entlang, und beobachtete nebenbei die Wolkenwanderung. Zu meinem Glück riss die Wolkenwand wieder, und blauer Himmel kam hervor.

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Dann aber schlug ich eine Richtung ein die ich erst für Morgen geplant gehabt hätte. Und zwar den Weinberg! Ich war mittlerweile schon so vernarrt auf einen Messor-Fund, sodass ich einfach nicht mehr länger warten wollte. Am Fuße des Berges angekommen, überraschte mich ein neues Schlechtwetter das aus einer ganz anderen Richtung kam. So war ich gezwungen mich kurz zu halten, und schlug den ersten Seitenweg in die Weingärten ein.

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Diese sandigen, zum Teil steilen Hänge, voll verwachsen mit Gräsern waren meines Erachtens sehr verdächtig. Ich dachte mir, dass das nur ein idealer Lebensraum für Messor sp. sein müsste! Und als der Schotterweg in einen alten Pflasterweg überging, machte ich einen einzigartigen Fund:

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Richtig! Es ist Messor cf. structor! In diesem Augenblick wurde alles andere unwichtig, sogar der immer stärker werdende Regen war mir egal *gg*. Ich war einfach happy und bin es immer noch. Wie oft sieht man schon Ernteameisen in Österreich? *lol*
Man merkte das sich die Ameisen vorm Regen zurück zogen und die letzten herumliegenden Samen eintrugen. Dann machte ich noch schnell ein paar Fotos und machte kehrt. Es war der starke Regen der mich dann verjagte, aber naja, vlt. schaff ich es Morgen nochmal zum Weinberg. Dann möchte ich aber bessere Fotos machen und vorallem beobachten, beobachten, beobachten, und weitere Kolonien aufsuchen!

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Das wars vorerst vom Weinberg!


LG

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#8 AW: Ameisen aus der Wachau

Beitrag von meisenpeter15 » 20. Juni 2009, 22:45

Hey,

sehr sehr schöne Berichte bis jetzt und Glückwunsch, dass Du Messor cf. structor gefunden hast, freut mich für Dich und bestimmt auch Boro *:D*.
Hoffe auf weiterhin so tolle Bilder :)

Lg Felix



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