Dolichoderus quadripunctatus - ErnÀhrung

Allgemeine Fragen und Themen ĂŒber europĂ€ische Ameisenarten (hier keine Berichte)
PHiL
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#1 Dolichoderus quadripunctatus - ErnÀhrung

Beitrag von PHiL » 9. Juli 2009, 16:35

Hi!

Ich mache hier nur einen kleine Thread auf, mit einer eigendlich recht kurzen Frage meinerseits. Dennoch vielleicht etwas DisskussionsbedĂŒrftig, deshalb stelle ich sie nicht in den KFKA-Thread.
Es geht, wie der Titel sagt, um die natĂŒrliche ErnĂ€hrung von Dolichoderus quadripunctatus (und u.U. von anderen aboricolen Arten). Wie vielleicht ein paar hier wissen, habe ich vor einiger Zeit ein kleines Nest (oder besser: Ein paar Arbeiterinnen) auf einem Blauglockenbaum gefunden. Schon damals drĂ€ngte sich mir die Frage auf, wovon sie sich ernĂ€hren.
Denn der Blauglockenbaum hat keine BlattlĂ€use oder irgendetwas Ă€hnliches, was eine Nahrungsquelle darstellen könnte. Es wurde damals die Vermutung geĂ€ußert, dass ich vielleicht einige SchildlĂ€use ĂŒbersehen habe. Davon ging ich bis vor einiger Zeit auch aus.

Nun habe ich aber einen relativ ungewöhnlichen Wohnort der Art festgestellt. Wurde auch schonmal erwÀhnt, in einem Bilderthread in dem ich Bilder eines MÀnnchens eingestellt hatte.
Das Nest befindet sich nicht auf einem Baumm, sondern in einer niedrigen Steinmauer, keinen Meter hoch. Das Volk selbst scheint recht groß (Groß fĂŒr diese Art) zu sein, Schwarmflug habe ich dort wie gesagt schon beobachtet und es herrscht viel AktivitĂ€t am Eingang.
Doch der nĂ€chste Baum oder ĂŒberhaupt die nĂ€chste Art von blattlausfreundlicher Vegetation ist mindestens 8 Meter entfernt, und es furagieren soweit ich beobachten konnte nur Arbeiterinnen direkt in der NesteingangsnĂ€he. Das liegt wohl auch daran, dass sich direkt um Fuße der Mauer ein Tetramorium Nest befindet.
Ihr ahnt es worauf ich hinaus will, wovon ernÀhren sich diese Ameisen? Bis auf Moos wÀchst da nichts...
Das sie InsektenjĂ€ger sind, kann ich mir bei dieser ruhigen Art kaum vorstellen. NatĂŒrlich besteht die Möglichkeit, dass ich etwas vergessen/ĂŒbersehen habe- nur, fĂŒr ein ausgewachsenes Volk mĂŒsste aber dennoch irgendetwas an Nahrung in der Umgebung zu finden sein, und Straßen dort hin gebildet werden? Vielleicht reicht etwas Vogelkot der hin und wieder irgendwo hinfĂ€llt, aus? Das wĂŒrde auch die ErnĂ€hrung auf meinen Baum erklĂ€ren.

Nicht nur dieses Beispiel zeigt mir, dass die ErnĂ€hrung in der Haltung sehr stark ĂŒbertrieben wird.

GrĂŒĂŸe, PHiL



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Boro
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#2 AW: Dolichoderus quadripunctatus - ErnÀhrung

Beitrag von Boro » 9. Juli 2009, 21:05

Hallo PHiL!
Ich habe Dolichoderus quadripunctatus schon immer mehrfach im Garten und kann sie daher jederzeit beobachten. Das habe ich auch u. a. schon hier getan:
http://www.ameisenforum.de/fotoberichte/32335-die-bluetennektar-foto-falle.html

SEIFERT schreibt, dass sie sich hauptsĂ€chlich zoophag ernĂ€hrt und abgetropften Honigtau aufnimmt (SEIFERT, S. 254). Wenn man "zoophag" auch auf die Annahme von Aas bezieht, mag das vielleicht stimmen. Wie du richtig erwĂ€hnst, geht sie sicher nicht auf die Jagd, dafĂŒr ist die Art viel zu Ă€ngstlich u. scheu.
Nach meinen Beobachtungen ernÀhrt sich diese Art
1. stark nektarivor, ich konnte das vor allem an den BlĂŒten des Rhododendron beobachten,
2. zu gewissen Zeiten trĂ€gt sich nachweislich auch BlĂŒtenpollen ein, das konnte ich sonst bei keiner einzigen heimischen Art bisher beobachten,
3. sie geht bei Gelegenheit immer an Vogelkot (siehe Link oben!),
4. sie nascht mit Vorliebe an sĂŒĂŸem, reifen Obst. Bei mir sind es Marillen und Zwetschken!
An toten Insekten konnte ich Mitglieder dieser Art kein einziges Mal entdecken. Vielleicht habe ich es auch nur ĂŒbersehen, jedefalls kann es kaum eine große Rolle spielen.
L.G. Boro



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#3 AW: Dolichoderus quadripunctatus - ErnÀhrung

Beitrag von PHiL » 9. Juli 2009, 21:17

Hi Boro,

vielen Dank fĂŒr Deinen Post! DAs RĂ€tsel ist fĂŒr mich noch nicht ganz gelöst, aber dieses Bild Deinerseits hat meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen.
Das Transportieren von irgendetwas (ich fragte mich, was das ist), konnte ich schon mehrmals beobachten! Ich nehme daher an, es sind tatsÀchlich die Pollen.

Da gibt es sicher noch ein paar Nahrungsquellen. Ich werde das ganze einfach mal boebachten, vielleicht fÀllt mir noch etwas ins Auge.

GrĂŒĂŸe, PHiL



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#4 AW: Dolichoderus quadripunctatus - ErnÀhrung

Beitrag von Gast » 10. Juli 2009, 09:24

[font=Times New Roman]@ Phil,[/font]

[font=Times New Roman]Dass D. quadripunctatus weit ab von einem Baum in einer Mauer lebt, darf sicher als Ausnahmesituation angesehen werden. Doch kommt so etwas schon mal vor. Ich erhielt mal ein Völkchen von Temnothorax affinis aus einer Steinspalte; normal ist diese Art ebenso streng arboricol wie D. quadripunctatus. Oft kommen sie ja beide auf demselben Baum vor. [/font]
[font=Times New Roman]Vielleicht wurde in der NĂ€he der Mauer vor einiger Zeit ein Gehölz gerodet und das Volk musste sich ein neues Quartier suchen? Oder ist/war da Feuerholz oder Reisig aufgeschichtet, in dem sich das Volk befunden haben könnte? – Man kann sich etliche Möglichkeiten ausdenken.[/font]

[font=Times New Roman]Zur ErnĂ€hrung: „Zoophagie“ umfasst auch das Aufsammeln von kleinen bis winzigen Insekten, Larven, Milben, „WĂŒrmchen“, Eiern. Gerade in Moos ist eine reiche Fauna von Kleinlebewesen anzutreffen. Aber auch der Bodenbewuchs auf beiden Seiten der Mauer sollte einige Beutetierchen enthalten, und in den Spalten und Fugen der Mauer werden auch Spinnen (Eier, Jungspinnen etc., SpringschwĂ€nze, Urinsekten 
) wohnen.[/font]
[font=Times New Roman]D. quadripunctatus besucht keine BlattlĂ€use. Sie sammelt aber abgespritzten Honigtau. Nun fĂ€llt Honigtau nicht nur senkrecht unter den BlattlĂ€usen zu Boden (oder auf Zweige, BlĂ€tter usw.). Die Tröpfchen sind derart winzig, dass sie beim leisesten Windhauch ĂŒber etliche Meter verdriftet werden und dann irgendwo am Boden landen. Je höher im Baum die BlattlĂ€use leben, desto weiter „fliegt“ der Honigtau. So können die Ameisen auf der Mauer durchaus eine gewisse Menge „angeflogenen“ Honigtaus finden.[/font]

[font=Times New Roman]Den Satz verstehe ich nicht ganz: „Nicht nur dieses Beispiel zeigt mir, dass die ErnĂ€hrung in der Haltung sehr stark ĂŒbertrieben wird.“ Vielleicht kannst Du kurz erlĂ€utern, was Du damit meinst?[/font]

[font=Times New Roman]MfG,[/font]
[font=Times New Roman]Merkur[/font]



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Boro
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#5 AW: Dolichoderus quadripunctatus - ErnÀhrung

Beitrag von Boro » 10. Juli 2009, 09:32

Hallo PHiL!
Ja, es handelt sich um Pollen, die ich extra unter dem Miskroskop angeschaut habe! Das habe ich auch als Text zum Bild deutlich gemacht.
Allerdings konnte ich es nur in dem Zusammenhang mit dem BlĂŒtenbesuch bei Rhododendron williamsanum beobachten. Zu den BlĂŒten wurden direkt stark belaufene Straßen angelegt. Das war also keine einmalige Aktion, sondern ein ĂŒber Tage andauernder Prozess. Nur diese und Ă€hnliche Beobachtungen veranlassen mich zu der Behauptung, dass (zumindest bei uns im Garten) die ErnĂ€hrung stark nektarivor geprĂ€gt ist. Das mag bei einem Nest auf einem Baum am Waldrand etwas anders liegen....
L.G. Boro



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jkiefer
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#6 AW: Dolichoderus quadripunctatus - ErnÀhrung

Beitrag von jkiefer » 10. Juli 2009, 09:45

Hallo,

da auch ich ein grĂ¶ĂŸeres Nest dieser Art schon ĂŒber mehrere Jahre beobachte, kann ich vielleicht auch zur Lösung des RĂ€tsels beitragen.

Zum ersten mal aufgefallen sind sie mir, weil diese Art jeden Sommer vor meinem Zimmer auf und ĂŒber ein grĂ¶ĂŸeres Vordach große Ameisenstraßen bilden. Und da sie 4 Punkte auf der Gaster hatten waren sie auch leicht als eigenstĂ€ndige Art zu identifizieren.

Schon damals fragte ich mich was sie dort suchen und warum sie teilweise Straßen quer ĂŒber die gesamte Hauswand bilden. Insgesamt verhielten sie sich gar nicht wie die anderen Ameisen bei mir im Garten.

Wie heranwachsende nunmal sind, schnell die Leiter genommen und nachgeschaut. Erstaunlich war dabei das die Straßen nicht wie vorher angenommen zu einem großen Rosenstrauch auf der anderen Seite des Hauses fĂŒhrten sondern weiter nach oben bis unter den Dachgiebel fĂŒhrten, wo auf einem Balken sich ganzjĂ€hrig Tauben aufhalten und dort auch brĂŒten (der Balken ist mittlerweile ganz weiß)!
Nie im Leben wĂ€re ich auf die Idee gekommen das Ameisen sich auch von Vogelkot ernĂ€hren können, und so blieb das Verhalten dieser Art fĂŒr mich ein Mysterium.

Nun da ich mir mittlerweile doch ein wenig Wissen betreffend Ameisen angeeignet habe ergibt so manche Beobachtung aus dieser Zeit Sinn, und neue Beobachtungen und auch ein kleiner Versuch sind hinzugekommen, welche hoffentlich weiterhelfen könnten!

Wie schon gesagt sind sie hĂ€ufig auf dem kleinen Vordach anzutreffen, dort sammelt sich im FrĂŒhling wenn es lĂ€ngere Zeit nicht geregnet hat immer eine große Menge BlĂŒtenpollen an (teilweise ist das Dach richtig gelb), und von einem ĂŒber das Dach hĂ€ngenden Baum regnet es richtiggehend Vogelkot und wahrscheinlich auch abgespritzten Honigtau! Von anderen Ameisenarten wird das Dach aber gemieden.
Furagiert wird dabei hauptsĂ€chlich bei direkter Sonneneinstrahlung und wenn es dort richtig heiß und schwĂŒl wird gegen Nachmittag (etwa 12-18Uhr).
Vor allem der Vogelkot wird stark frequentiert, oft sind ĂŒber 20 Arbeiterinnen pro KothĂ€ufchen zu beobachten.

Um die Rekrutierungsgeschwindigkeit und vorlieben dieser Art ungefĂ€hr einschĂ€tzen zu können habe ich dann auch einen kleinen Versuch durchgefĂŒhrt.
Und zwar habe ich in der NĂ€he des Nestes einmal einen Tropfen Honig direkt vor einer Arbeiterin getropft und in der entgegengesetzten Richtung, aber im gleichen Abstand zum Nest frischen Vogelkot angeboten.
Nach ca. 15min war der Honig von etwa 5 Arbeiterinnen besetzt, der Vogelkot war von etwa 10 Arbeiterinnen besetzt. Nach weiteren 15min wurde der Honig von Lasius cf. niger gefunden und innerhalb kĂŒrzester Zeit wurden die Dolichoderus quadripunctatus vertrieben, wĂ€hrend der Vogelkot immer stĂ€rkeren Zulauf hatte und nicht von Lasius cf. niger besetzt wurde obwohl deren Nest nĂ€her am Vogelkot lag.
Erstaunlich war auch die Tatsache wie friedlich Lasius cf. niger die Dolichoderus quadripunctatus vertrieben hatten. Es hatte fast den Anschein das Dolichoderus quadripunctatus freiwillig den Honig aufgab obwohl zu Anfang noch deutlich in der Überzahl! Es gab keinerlei Rangeleien oder KĂ€mpfe.

Was an BlattlÀusen und SchildlÀusen auf den BÀumen zu finden ist wird ausnahmslos von Lasius spp. bewirtschaftet, kein einziges mal konnte ich Dolichoderus quadripunctatus auch nur in der NÀhe dieser bewirtschafteten Herden finden.

In wieweit meine Beobachtungen den Tatsachen entsprechen kann ich allerdings leider nicht beurteilen und wirkliche Beweise kann ich auch nicht geben sondern nur Vermutungen aufstellen.

Edit: Vielen Dank fĂŒr die Verbesserungen Merkur, die betreffenden Passagen wurden gelöscht und fĂŒr die ErlĂ€uterungen meiner Beobachtungen Verweise ich hiermit auf deinen hilfreichen Post! Nochmals Danke sehr!

MFG



Imago
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#7 AW: Dolichoderus quadripunctatus - ErnÀhrung

Beitrag von Imago » 10. Juli 2009, 10:51

Hi PHil!

Nicht nur dieses Beispiel zeigt mir, dass die ErnĂ€hrung in der Haltung sehr stark ĂŒbertrieben wird.
Dieser Satz ist mir schon gestern aufgefallen, hatte aber leider zu wenig Zeit ihn zu hinerfragen, oder ihn zu kommentieren.

Eine Ameisen verlĂ€sst nie Grundlos das Nest. Ich denke nicht das eine Ameise das Nest verlĂ€sst um nach Wasser zu furagieren und mehr oder weniger zufĂ€llig (in der privaten Haltung) auf Proteine stĂ¶ĂŸt und sich diese dann einverleibt. Also die Ameise verlĂ€sst aufgrund eines bestimmten reizes das Nest und bestimmt nicht aufgrund des "malguckenwasichheutedraußensofinde" Reizes. Ich kann beobachten das gezielt nach Wasser, Proteinen und Kohlenhydrate ausgeschwĂ€rmt wird. Manchmal wird nach einem ausgiebigen Furagieren, bei mir im großen Becken, auf dem RĂŒckweg noch einmal ein wenig Kohlenhydrate aufgenommen. Jedoch in solch einer geringen Menge, dass dieses nur fĂŒr den Eigenbedarf bestimmt ist. FĂŒttern tu ich nur im kleinen Becken, die SchĂ€lchen stehen immer an der gleichen Stelle und sind immer gefĂŒllt. Die Ameisen wissen welche Duftspur sie zu welchem SchĂ€lchen fĂŒhrt. Wenn das große Becken betreten wird dann nur zu Wasseraufnahme, oder um das Terrain abzulaufen, manchmal habe ich das GefĂŒhl dies dient dazu anspruch auf ein Habitat zu erheben und um zu schauen ob es Nahrungskonkurrenten gibt, oder evtl. Nestangreifer. Naja, man will aber auch nicht zu viel hineininterprtieren:rolleyes:

ZurĂŒck zu Thema:
VerspĂŒhrt eine Arbeiterin einen kollektiven Hungerreiz verlĂ€sst sie das Nest und trĂ€gt (wenn sie denn fĂŒndig wird) Nahrung ein. Der Reiz ist da, und aus diesem Grund wird das Nest verlassen.
Man kann sie ja nicht MĂ€sten wie Nutztiere.
Und gerade in der privaten Haltung ist es ab einer bestimmten KoloniegrĂ¶ĂŸe in meinen Augen zwingend notwendig genĂŒgend Nahrung anzubieten, da man sie nun mal auf einem Stark eingeschrĂ€nkten Terrain halten muss. Eine Hungrige Kolonie erhebt wesentlich grĂ¶ĂŸere PlatzansprĂŒche als eine Satte, ich denke das kann man auch so pauschalisieren. Schleißlich muss man das ja auch irgendwie kompensieren. Bei der Ameisenhaltung in den eigenen vier WĂ€nden, steht einem halt nunmal nicht so viel Platz zur VerfĂŒgung wie in der Natur.

Nun gut ErnĂ€hrung ist auch ein weitlĂ€ufiger Begriff. Was die Abwechslung angeht und was man verfĂŒttert sollte sich in jedem Fall nach der Natur richten. Hehe, ich sag nur Wackelpudding...^^ ein anderes Thema!

Ich finde es auch nicht verkehrt, dass sich in diese Richtung Gedanken gemacht wird, aber ich bleibe bei Insekten, Honig und ab und zu mal ein wenig Zuckerwasser, da bei Zuckerwasser das ganze Volk immer mit schön prallen Gastern rumlÀuft.

LG Imago



PHiL
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#8 AW: Dolichoderus quadripunctatus - ErnÀhrung

Beitrag von PHiL » 10. Juli 2009, 12:27

Hi,

ach, mit dem Satz war nur gemeint, dass Ameisen in der Haltung "ĂŒberfĂŒttert" werden- was aber natĂŒrlich wahrscheinlich nur positive Auswirkungen hat, wollte damit jetzt nichts kritisieren.

Danke fĂŒr die ausfĂŒhrlichen und sehr hilfreichen Antworten, das hat mir um einiges weitergeholfen! Sowas sieht man nun auch nicht alle Tage.

GrĂŒĂŸe, PHiL



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