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Lasius niger Königinnen

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#81 AW: Lasius niger Königinnen

Beitrag von 1st.keks » 14. August 2009, 19:12

jo aber meine Mutter meint ich darf nich im Haus...



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Chrischan42
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#82 AW: Lasius niger Königinnen

Beitrag von Chrischan42 » 15. August 2009, 11:43

Joa,

draußen bearbeiten ist schon gut, Tinte hat auch nen guten Tipp gegeben. In wiefern beachten? Ich würde den Arbeitsbereich mit Folie oder Zeitung abdecken, dann hast du beim Saubermachen weniger Probleme und kleine YTong-Teile können so schwerer in Steinplattenritze fallen, die du dann evtl, mühsam rauspulen musst.

Grüße, Chris

PS: Hast dir schon überlegt, welche Versandart du bevorzugst? Dann kann ich schonmal nach geeigneten Kartons, etc. Ausschau halten.


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#83 AW: Lasius niger Königinnen

Beitrag von 1st.keks » 16. August 2009, 00:41

Ich denk mal einfach per Päckchen? Also nicht express sonder einfach normal verschicken? ( ein stabiles Päckchen :) )



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#84 AW: Lasius niger Königinnen

Beitrag von 1st.keks » 17. August 2009, 15:00

Mal ne Frage: ich hab bei anderen YTONG Nestern gesehen, dass manche das noch mit Gips bearbeitet haben.. ist das nötig? oder kann ich auch einfach nur die Gänge usw reinmachen und fertig?
mfg



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#85 AW: Lasius niger Königinnen

Beitrag von 1st.keks » 19. August 2009, 20:26

Hi ich wollt mal fragen ob das so in etwa passt oder ob ich noch was ändern muss ...
Besonders die Bewässerung. Wie funktioniert diese? Reicht diese Größe von Loch? Einfach Wasser reinfüllen oder mit Watte? oder sogar extra was rein, dass immer wieder langsam Wasser abgibt?
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Das Loch ist vielleicht so 2cm groß.

mfg Lukas
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Chrischan42
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#86 AW: Lasius niger Königinnen

Beitrag von Chrischan42 » 20. August 2009, 01:00

Hi,

mit YTong-Nestern kenne ich mich nicht so aus, jedoch will ich trotzdem kurz was zu sagen.
Gips kannst du verwenden, um die Poren etwas zu schließen, um so die Optik zu verbessern.
Das Wasserloch müsste reichen. Hierbei musst du wissen, dass das Wasser nicht über einen längeren Zeitraum drin stehen wird, sondern in den YTong einzieht. So musst du immer wieder nachwässern. Mit Seramis, Watte, Schwämmen kannst du sicher das Wasser etwas drin halten, sodass sich der Stein das Wasser selbst raussaugen kann. Jedoch funktioniert das nur begrenzt. Außerdem möchtest du ja erreichen, dass der YTong feuchtere Bereiche und trockenere Bereiche enthält. Bietest du ihm nun aber Wasser an, welches im Seramis, Schwamm gespeichert ist, so kann es passieren, dass der gesamte Stein eine gleiche Feuchtigkeit aufweist, da genügend Feuchtigkeit und Zeit zur Verfügung steht, damit das Wasser durch den Kapillareffekt den gesamten Stein durchziehen kann.

Es wäre aber schön, wenn sich noch jemand äußert, der da genauere Erfahrungen gesammelt hat, da ich fürs nächste Jahr auch ein YTong-NEst plane.

Grüße, Chris


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#87 AW: Lasius niger Königinnen

Beitrag von chrizzy » 20. August 2009, 01:12

Hallo,

das Bewässerungsloch ist recht klein geraten, ich nutze gerne 1/3 der Länge und 1/3 der Höhe des Ytongs als Wassertank (Breite 2cm).

Ob da nun Seramis, Watte oder Nasenpopel drin sind... meiner Erfahrung nach hat das auf die Wasseraufnahme des Steins keinen merkbaren Einfluss. Sinnvoll wirds nur:
1. Bei nem internen Nest, damit das Wasser schneller aufgesogen wird und Ameisen nicht ertrinken können
2. Wenn etwas Wasser vom Tank in die Nestkammern läuft (das Seramis saugt das auf und gibt es dann langsamer ab).

Sonst ists mow egal. Auch auf den Kapillareffekt oder die Wasserverteilung konnte ich schlicht keine Auswirkungen beobachten. So viel Wasser, dass da dann der ganze Stein gleich feucht gehalten wird, wird auch in Seramis nicht gespeichert. Ich glaub, dass viele hier den Kapillareffekt als allmächtigen Harry-Potter-Zaubertrick ansehen, der sich über alles und jeden hinwegsetzt und ganze Ozeane von Wasser von A nach B saugt, auch wenn bei Punkt A nur ein Tropfen Wasser vorhanden ist :P

Thema Gips im Ytong: Vergesst den Mist, das hat früher gerne die Runde gemacht, mit der Erklärung dass Brut in die Löcher fallen könnte. Die kleinen Löcher im Ytong stören die Ameisen in keiner Weise, größere Löcher (in die evtl. Brut fallen kann, die dann unerreichbar für die Ameisen vergammet... wobei ich auch das noch nie erlebt/gesehen habe!!) werden so weit vergrößert, dass die Ameisen gut an evtl. ins Loch flüchtende Eier rankommen können. Wie gesagt, kenne aber bis jetzt keinen eindeugitgen Bericht über auf diese Weise ausreißenden Ameisen-Nachwuchs. Wenn wer was vorzuweisen hat, bitte hier darauf hinweisen ;)

Naja, so hab ich bei allen 3 (teilweise) im Ytong gehaltenen Völkern noch kein einziges Ei auf diese Art verloren.

lg, chrizzy



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#88 AW: Lasius niger Königinnen

Beitrag von 1st.keks » 22. August 2009, 00:37

mhh kann ich das Wasserloch so lassen, wenn ich einfach jeden 2. Tag nachfüll?

Lukas



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