Außerirdischen gefangen!
- Karl144
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#41 AW: Außerirdischen gefangen!
Wieso redet ihr immer über die Zukunft, wer weiß, wie lange sie schon unter uns sind :yoda::borg_smilie::borg_ani::alien:
"Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier".
Mahatma Gandhi.
Mahatma Gandhi.
#42 AW: Außerirdischen gefangen!
Karl144 hat geschrieben:Wieso redet ihr immer über die Zukunft, wer weiß, wie lange sie schon unter uns sind :yoda::borg_smilie::borg_ani::alien:
Wenn ich so durch mein Viertel geh, kann das schon manchmal hinhauen
- TRIA
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#43 AW: Außerirdischen gefangen!
@ Antastisch
Ich gebe dir da 100% Recht wenn du von der Meschheit spricht, nur wer sagt das wir der Massstab sind? Rein teoretisch könnten wir all diese Probleme in den Griff bekommen, nur leider funzt das nicht dank Gier, Neid und Unverständniss für das Ganze. Ich glaube nicht das jede Spec. ihre Natur ausbeuten würde auf kosten der nachfolgenden Generationen, so blöd sind nur wir. Das mit den Yellowstone ist auch richtig, das ist ja nicht die einzige Blase die eine Gefahr ist, es gibt jede Menge anderer bedröhlicher Naturphänomene. Ich denke da wird eher das eingeschlossene Metan in Dauerfrostgebieten ein Problem. Aber auch da setzt man wieder den meschenlichen Massstab an, wer sagt das es anderen Lebensformen etwas ausmacht? Was wenn sie organisiert wie Ameisen sind und nur das Wohl der Gemeindschaft an erster Stelle steht? Was wenn sie wie Lebensformen die zB. in der Nähe von schwarzen Rauchern leben sind und ihen das alles nichts ausmacht? Oder sie sind ganz ander aufgebaut sind, als das Leben hier auf der Erde? Da sind mit zu viele aber wenns, um das einfach auszuschliesen. Bei der Unzahl der Galaxien ist es warscheinlich das es auch Lebensformen gibt, die nicht ganz so bescheuert sind wie wir Ist halt meine Meinung, gibt ja nicht nur eine Sichtweise
Ich gebe dir da 100% Recht wenn du von der Meschheit spricht, nur wer sagt das wir der Massstab sind? Rein teoretisch könnten wir all diese Probleme in den Griff bekommen, nur leider funzt das nicht dank Gier, Neid und Unverständniss für das Ganze. Ich glaube nicht das jede Spec. ihre Natur ausbeuten würde auf kosten der nachfolgenden Generationen, so blöd sind nur wir. Das mit den Yellowstone ist auch richtig, das ist ja nicht die einzige Blase die eine Gefahr ist, es gibt jede Menge anderer bedröhlicher Naturphänomene. Ich denke da wird eher das eingeschlossene Metan in Dauerfrostgebieten ein Problem. Aber auch da setzt man wieder den meschenlichen Massstab an, wer sagt das es anderen Lebensformen etwas ausmacht? Was wenn sie organisiert wie Ameisen sind und nur das Wohl der Gemeindschaft an erster Stelle steht? Was wenn sie wie Lebensformen die zB. in der Nähe von schwarzen Rauchern leben sind und ihen das alles nichts ausmacht? Oder sie sind ganz ander aufgebaut sind, als das Leben hier auf der Erde? Da sind mit zu viele aber wenns, um das einfach auszuschliesen. Bei der Unzahl der Galaxien ist es warscheinlich das es auch Lebensformen gibt, die nicht ganz so bescheuert sind wie wir Ist halt meine Meinung, gibt ja nicht nur eine Sichtweise
Eines Tages wird sich die Sonne zum roten Riesen aufblähen, die Erde verschlingen und das Universum wird über uns herzlich lachen.
- Antastisch
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#44 AW: Außerirdischen gefangen!
Ich denke - mit Übereinstimmung vieler Astrobiologen, dass Arten, die so intelligent geworden sind und durch das All reisen können, einen sehr ausgeprägten Sinn für Expansion haben müssen, schon allein da sie sich gegen andere Arten auf ihrem Planeten durchsetzen konnten - und Evolution ist wohl auf jedem Planeten ein Wettbewerb.
Daher anzunehmen: Die Rasse besticht durch starke Vermehrung, Gebietseinnahmen und zum. in der Anfangsphase starkes aggressives Auftreten. Also recht wahrscheinlich, dass sie net viel anders gehandelt haben als wir. Evtl. sind sie sogar noch aggressiver und konsumierender, aber vom Gegenteil geh ich eher nicht aus. Die Evolution - wenn wir die auf der Erde hernehmen - zeigt einfach, dass Raubtiere/Allesfresser mehr drauf haben als Pflanzenfresser.
Was ihre Anatomie/Biologie angeht, da geb ich dir Recht, könnten auch irgendwelche Gaswesen sein. Wobei auch hier die Frage im Raum steht, ob nicht ein gewisses allgemeines Grundgerüst vonnöten ist, denn irgendwelche Unterwasserlebewesen, die irgendeine ökol. Niesche besetzt haben (Black Smoker) haben wohl kaum das Potential eine hohe Kultur zu werden...Genauso wird die Rasse wohl irgendwelche feinmotorischen Werkzeuge benötigen wie bspw. Hände. So glaube ich auch nicht, dass eine Superorganismus-Gesellschaft den Durchbruch schaffen würde, denn dazu bräuchte man den Input verschiedener Individuen, die immer wieder Ideen oder Erfindungen in den Raum werfen. Das geht nur wenn Leute frei denken und handeln können.
Zu den Maßstäben der Katastrophe: Ich hab tats. insbesondere aufgezählt, was uns Probleme bereiten würde, allerdings ist schon zu vermuten, dass größere Lebewesen, die von ihren Genen her ähnlich kompliziert aufgebaut sind wie wir, auf zum. dem Großteil der Einflüsse ähnlich reagieren und ebenfalls Krankheiten unterliegen... und wenn schon nicht Vulkanausbrüchen, dann evtl. den möglichen Folgeerscheinungen von Superausbrüchen: Eiszeiten. Nicht zu vergessen Meteoriteneinschläge, etc.
Letztlich ist eine große Zivilisation immer recht anfällig, das ist eigtl. immer so, wenn eine Art sich ungehemmt vermehren kann, alle anderen Arten zurückdrängt und auf engstem Raum zusammen lebt.
Und wie gesagt: Selbst wenn alles gut läuft, hat eine Zivilisation kaum soviel zeit, entwicklungstechnisch so weit zu kommen, denn es gibt nunmal regelm. wiederkehrende Katastrophen, gegen die es allgemein kaum Schutz gibt.
Anyway, ich lasse mich gern vom Gegenteil überzeugen. Ich glaube ja auch an intelligentes Leben. Vielleicht auch wesentlich höher entwickelt als unseres. Kann ja durchaus Möglichkeiten geben. Was ich nur anzweifle ist, dass es eine Zivilisation schafft schneller als Lichtgeschwindigkeit durch das All zu reisen (also auch durch Raum falten). Die theoretische Möglichkeit solcher Reisen mag bestehen, die Umsetzung würde kein Lebewesen ohne technische Hilfe schaffen, und um diese zu entwickeln bräuchte man wohl soviel Zeit wie das Universum groß ist.
Daher anzunehmen: Die Rasse besticht durch starke Vermehrung, Gebietseinnahmen und zum. in der Anfangsphase starkes aggressives Auftreten. Also recht wahrscheinlich, dass sie net viel anders gehandelt haben als wir. Evtl. sind sie sogar noch aggressiver und konsumierender, aber vom Gegenteil geh ich eher nicht aus. Die Evolution - wenn wir die auf der Erde hernehmen - zeigt einfach, dass Raubtiere/Allesfresser mehr drauf haben als Pflanzenfresser.
Was ihre Anatomie/Biologie angeht, da geb ich dir Recht, könnten auch irgendwelche Gaswesen sein. Wobei auch hier die Frage im Raum steht, ob nicht ein gewisses allgemeines Grundgerüst vonnöten ist, denn irgendwelche Unterwasserlebewesen, die irgendeine ökol. Niesche besetzt haben (Black Smoker) haben wohl kaum das Potential eine hohe Kultur zu werden...Genauso wird die Rasse wohl irgendwelche feinmotorischen Werkzeuge benötigen wie bspw. Hände. So glaube ich auch nicht, dass eine Superorganismus-Gesellschaft den Durchbruch schaffen würde, denn dazu bräuchte man den Input verschiedener Individuen, die immer wieder Ideen oder Erfindungen in den Raum werfen. Das geht nur wenn Leute frei denken und handeln können.
Zu den Maßstäben der Katastrophe: Ich hab tats. insbesondere aufgezählt, was uns Probleme bereiten würde, allerdings ist schon zu vermuten, dass größere Lebewesen, die von ihren Genen her ähnlich kompliziert aufgebaut sind wie wir, auf zum. dem Großteil der Einflüsse ähnlich reagieren und ebenfalls Krankheiten unterliegen... und wenn schon nicht Vulkanausbrüchen, dann evtl. den möglichen Folgeerscheinungen von Superausbrüchen: Eiszeiten. Nicht zu vergessen Meteoriteneinschläge, etc.
Letztlich ist eine große Zivilisation immer recht anfällig, das ist eigtl. immer so, wenn eine Art sich ungehemmt vermehren kann, alle anderen Arten zurückdrängt und auf engstem Raum zusammen lebt.
Und wie gesagt: Selbst wenn alles gut läuft, hat eine Zivilisation kaum soviel zeit, entwicklungstechnisch so weit zu kommen, denn es gibt nunmal regelm. wiederkehrende Katastrophen, gegen die es allgemein kaum Schutz gibt.
Anyway, ich lasse mich gern vom Gegenteil überzeugen. Ich glaube ja auch an intelligentes Leben. Vielleicht auch wesentlich höher entwickelt als unseres. Kann ja durchaus Möglichkeiten geben. Was ich nur anzweifle ist, dass es eine Zivilisation schafft schneller als Lichtgeschwindigkeit durch das All zu reisen (also auch durch Raum falten). Die theoretische Möglichkeit solcher Reisen mag bestehen, die Umsetzung würde kein Lebewesen ohne technische Hilfe schaffen, und um diese zu entwickeln bräuchte man wohl soviel Zeit wie das Universum groß ist.
- KayRay
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#45 AW: Außerirdischen gefangen!
Antastisch hat geschrieben: Die theoretische Möglichkeit solcher Reisen mag bestehen, die Umsetzung würde kein Lebewesen ohne technische Hilfe schaffen, und um diese zu entwickeln bräuchte man wohl soviel Zeit wie das Universum groß ist.
Najaa, hier gehst du ja wieder von unserem Standpunkt als Menschen aus.
Wir sind erstens noch relativ am Anfang einer Superzivilisation. Die Menschheit hatt noch so enorm viele tech., chem. physikalische usw. Probleme vor sich, dass man kaum sagen kann wozu wir in ein paar tausend Jahren im stande sind (wenn wir dann noch leben ^^). Die Evolution macht auch vor uns nicht halt, nur das wir unsere artspecifische Evolution teils selbst steuern.( allerdings NOCH nicht bewusst). Unser technischer Fortschritt lässt sich gut mit einer Funktion beschreiben. y x²
y = Anzahl mensch. Individuen; x = tech. Entwicklungsstand
Was ich damit sagen will: Je mehr Menschen es gibt bzw. je weiter wir tech. vorrangeschritten sind desto schneller und intensiver geht die tech. Entwicklung weiter. Eine Entdeckung führt zu mehreren Neuen, diese wieder zu vielfachen neuen Möglichkeiten und die Möglichkeiten ermöglichen wieder neue Entdeckungen.
Aber davon Abgesehen könnten die Aliens längst auf die Idee gekommen sein Ihre Art bewusst weiter zu entwickeln. Mittels Gentechnologie haben sie ihre Individuen mit enormer Intelligenz und anderen vorteilhaften Eigenschaften ausgestattet. (Dazu wären wir auch bald in der Lage)
Wenn nun die ganze Gesellschaft hochintelligent ist mit wahrscheinlich unwahrscheinlich guten Computern, und Verbindungsstellen von Computern und Art entsteht ein so enormes Potential an Möglichkeiten zur entwicklung neuer Technologien und Gesellschaftsstrukturen, dass man sich ganicht Vorstellen kann (als kleiner dummer Mensch) wozu sie in der Lage sind.
Wer sagt denn, dass unsere Physiker recht haben oder das es noch wesentlich mehr phys. Modelle bzw. Möglichkeiten gibt als wir sie kennen.
Vlt. haben die phys. Begebenheiten entdeckt die ihnen beliebige Wurmlochbildung ermöglicht( bitte kein Kommentar zu Wurmlochern, is nur n Beispiel)
Also sollte ich recht behalten (und logisch falsch empfinde ich meine Schlussfolgerung nicht ^^), dann wäre es Problemlos möglich für Außerirdische uns zu besuchen.
Vlt. sind die Individuen die die uns runter schicken ja nur Haustiere oder Experiemente. (Ich glaube natürlich nicht, dass die bissher " gefundenen" Objekte außerirdisch waren. Leider ist das Gegenteil in den meisten Fällen zu offensichtlich.)
mfg Ray
- Antastisch
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#46 AW: Außerirdischen gefangen!
Uiui, jetzt wirds mir zu abgefahren, es ist eh unmöglich gegen Leute zu argumentieren, die an grenzenlose Weiterentwicklung und Unerschöpflichkeit der technischen Möglichkeiten / der geistigen Leistungsfähigkeit glauben. Genauso wie der Hund oder das Meerschwienchen, erreichen auch wir Grenzen unserer Wahrnehmung bzw. unseres Verständnisses, selbst mit Technik. Mag andere Lebewesen geben, die mehr drauf haben, ... dennoch, ein solches Verständnis schreibe ich keiner Rasse zu bis ich sie nicht kennengelernt habe.
So, ich les nun bissl Dan Simmons oder so, da gibts übrigens auch solche Wurmlöcher, allerdings haben die Menschen in dem Buch nie verstanden wie sie funktionieren, nur die Computer...und diese sind im Prinzip die neue Superspezies, der Mensch ist ihnen schon unterlegen. Da sind die Menschen nurnoch wie Schafe, ala Matrix
So, ich les nun bissl Dan Simmons oder so, da gibts übrigens auch solche Wurmlöcher, allerdings haben die Menschen in dem Buch nie verstanden wie sie funktionieren, nur die Computer...und diese sind im Prinzip die neue Superspezies, der Mensch ist ihnen schon unterlegen. Da sind die Menschen nurnoch wie Schafe, ala Matrix
- TRIA
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#48 AW: Außerirdischen gefangen!
Wer weiss, vieleicht gibt es ja auf Silicium basierende Lebensformen. Es kommt ja immer drauf an, woran man Leben fest macht. Wie auch immer, ich schnapp mir jetzt n Handtuch und ne Tüte Erdnüsse und beobachte den Himmel. Machts gut und danke für den Fisch
Eines Tages wird sich die Sonne zum roten Riesen aufblähen, die Erde verschlingen und das Universum wird über uns herzlich lachen.