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Camponotus nigriceps - Haltungserfahrungen

Berichte, Erfahrungen, Tipps, Beobachtungen Gattung Camponotus
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eastgate
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#49 AW: Camponotus nigriceps - Haltungserfahrungen

Beitrag von eastgate » 18. September 2009, 07:35

Hallo Leute,

nach dem letzten Bericht hat also die Diapause der Ameisen begonnen, also habe ich aufgehört das Becken zu erwärmen, außerdem habe ich weniger befeuchtet. Die Königin hörte auf Eier zu legen, die Ameisen blieben fast nur noch im Nest, gelegentlich wurde nur mal Honig aufgenommen, aber keine Proteine mehr.

"Winterruhe" von Anfang Juni bis August.

Im August "wachten die Ameisen dann wieder auf". Die Königin legte Eier, die ersten Puppen bildeten sich aus, die Ameisen waren sehr aktiv und nahmen auch wieder ganz gut Proteine an.

Jedoch habe ich mich nach fast 2 Jahren Haltung dieser Art entschieden sie abzugeben.
Aufgrund mehrere persönlicher Faktoren war es mir einfach nicht mehr so wirklich möglich, mich um diese Ameisen zu kümmern. Kein Platz, keine Zeit, kein Geld!
Am Montag gingen die Ameisen dann in die Post, durch einen Fehler von DHL wurden sie dann erst am Mittwoch zugestellt und die Erleichterung war wirklich riesig, es ging der Kolonie soweit gut!
Bin wirklich froh dass ich einen guten Halter gefunden habe, welcher sich wirklich optimal auf die kleinen vorbereitet hatte und auf mich einen kompetenten Eindruck gemacht habe. SchlieĂźlich sind es doch meine Babys!

Ich wünsche dem neuen Halter (der hier evtl. weiterberichten möchte) sowie meinen nigriceps alles gute!

GruĂź

EastGate

P.s.: Jetzt wo sie weg sind fehlen sie mir, aber so ist es ja immer!

Edit: Dieser Haltungsbericht ist in den Top3 der meistgelesenen Haltungsberichte ĂĽber exotische Arten in diesem Forum. Danke fĂĽr die vielen fleiĂźigen Leser, Fragensteller und "Kritisierer" :-)



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Maze71
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#50 AW: Camponotus nigriceps - Haltungserfahrungen

Beitrag von Maze71 » 18. September 2009, 12:53

Hallo zusammen

Selbstverständlich werde ich mit vollem Einsatz versuchen den Haltunsgbericht mit gleicher Professionalität und Genauigkeit weiterzuführen. Obwohl die Latte ziehmlich hoch angesetzt wurde, werde ich mein Bestes geben.

Die Tiere sind, wie schon von EastGate erwähnt, nach einem Fehler von DHL etwas verspätet angekommen. Bei genauem Betrachten muss ich leider einen Verlust melden. Wie die Arbeiterin zu Tode kam, lässt sich im Nachhinein nur schwerlich feststellen. Jedoch verlangte eine so lange Reise und die Weise wie Postangestellte mit Paketen umgehen, alles (Stress, Vibrationen, Temperaturschwankungen usw.) von den Tieren ab.

Grundsätzlich macht die wunderschöne Königin und ihre Kolonie einen sehr guten Eindruck, genau Angaben zur Koloniegrösse werden nach einer Ruhephase und mit etwas Geduld folgen, auch die Menge Brut lässt sich zurzeit leider nur schätzen, da ich nur das RG geöffnet habe und es in einen Schattenbereich der Anlage gelegt habe, gesehen wurde jedoch ein grösseres Eipaket.

Zurzeit bewegen sich immer 3-5 Arbeiterinnen in der Anlage. Dass sie das angebotene Futter, wie Heimchen, Honig und Wasser annehmen, konnte ich noch nicht beobachten.

Es wird nun laufend folgen:

  • Bilder der Anlage
Hier der Einblick in die Anlage. Die Grundfläche beträgt etwa 1 Quadratmeter. Der Bodengrund ist besteht aus einem Sand- Lehmgemisch, der auch in der Terraristik verwendet wird. Für das Optische habe ich getrockneten Pflanzen verwendet. Laubhaufen für's Erkunden und Verstecken habe ich ebenfalls beigefügt. Das Ganze ist mit einem Röhrensystem verbunden, in der Mitte sieht man meinen konstruierten Nesteingang. Als Farm habe ich mich für ein Glasbecken mit etwa 50l-Fassungsvermögen entschieden. Die Einsicht erfolgt, wenn überhaupt nur über den Boden. Allerdings geht es noch ne Weile, bis sie die Farm entdecken und annehmen werden.
Dateianhänge
Anlage_4.jpg
Anlage_3.jpg
Anlage_2.jpg
Anlage_1.jpg



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Maze71
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#51 AW: Camponotus nigriceps - Haltungserfahrungen

Beitrag von Maze71 » 19. September 2009, 23:58

19.09.09

1. Veränderungen nach Kolonie-Einsatz

[size=84]18.00 Uhr Am frühen Abend hat sich eine Arbeiterin an den vom mir konstruierten Nesteingang gewagt. Nach einigem Umlaufen und Zögern betrat sie das darunterverlaufende Rohrsystem, das sie gleich bis zur Nestanlage erkundete.
Nach mehrmaligen Ablaufen zog sie sich wieder bis zum RG in der Arena zurück. Daraufhin nahmen 3 weitere Arbeiterinnen in kurzen Zeitabständen den gleichen Weg in Angriff. Wobei eine gleich anfing das Ende des Rohrsystem kurz vor dem Nest mit dessen Inhalt zu verbarikadieren.

Dann ging alles sehr schnell, jede Arbeiterin schnappte sich etwas von der Brut und transportierte sie in die Röhre, innert 1 Stunde war die ganze Brut dort und wurde bis jetzt an verschiedenen 2 Stellen gelagert.

[/SIZE]
8317_dd1bf63601e4a33a66376362c6a26f05


20.00 Uhr Auch die Königin wurde kurz darauf von 2 Arbeiterinnen (an den Fühlern?!) gepackt und bestimmt in die Röhre verfrachtet. Zur Zeit hält sie sich beim ersten Brutlager auf.

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8317_be035bb6dceeb1a3066674c44af40b7c



22.00 Uhr Nachdem das Standlicht aus war, konnte ich heute zum ersten Mal beobachten, wie sie Wasser und Honig annehmen. Nach einem Tipp des Vorhalters, nähmlich ein "angeritzes" Heimchen dirket ins Rohr zu legen, kann ich nun auch desse Verzerr bestätigen. Tagsüber halten sich zur Zeit 1-2 Arbeiterinnen in der Anlage auf, zur Eindämmerung und nach dem Abdunkeln erhöht sich diese Anzahl auf 5-6 Stück.

8317_574e98fae4b4f898ad1bc803e4acebd7


Ebenfalls haben jetzt gerade mehrere Arbeiterinnen begonnen in der Nestanlage zu buddeln, der Nestbau steht an.

[size=100]Koloniebestand

Da die Kolonie früher oder später die Nestanlage beziehen und das aktualisieren des Bestandes immer schwieriger und ungenauer wird, ist die Anzahl nur noch ein paar Tage relativ genau.[/SIZE][align=center]
Eier: ca. 20 Stück + ein grösseres frisches Eipaket
Larven: ca. 50 Stück (in allen Grössen
Puppen: 3 StĂĽck
Arbeiterinnen: 45/3/0 (Minor/Media/Major)


[size=100] Temperatur/Feuchtigkeit

[/SIZE]Anlage
Tagtemperatur: 25–29 Grad
Nachttemperatur: ca. 22 Grad
--------------------------------------
Tagluftfeuchte: ca. 60%
Nachluftfeuchte: ca. 60%

Nesttemperatur:
Tagtemperatur: durchschnittlich 23 Grad
Nachttemperatur: durchschnittlich 20 Grad


mfg Maze

FĂĽr Anregungen und Kritik bitte hier Klicken
[/align]



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#52

Beitrag von Maze71 » 22. September 2009, 21:36

22.09.09

Nahrungsaufnahme

Die angerizten Heimchen werden sehr gerne angenommen. Obwohl sie diese allerdings nur annehmen, wenn ich sie direkt ins Rohr (AmeisenhĂĽgel) fallen lasse.
Solche, die genau so vorbereitet wurden, jedoch bei der Futterstelle liegen, werden immer noch ignoriert.

Interessant war heute, als ich einen nervende MĂĽcke zu Strecke brachte und diese noch leicht zitternd in die Anlage legte. Als eine Arbeiterin darauf stiess, umkreiste sie die MĂĽcke ein paar Mal relativ hektisch
und in einem unglaublichen Spurt, bis sie sich draufstürzte und mit ihrem Hinerleib mehrmals zustiess. Die Mücke wurde sofort abtransportiert und bis zur ersten Brutstell gebracht, da wo auch die Königin sitzt.

Honig wird wie wild angenommen, und das direkt über die Futterstelle, wobei ich da einfach jeweils eine Arbeiterin beobachten kann, die den Weg am Tag mehrmals macht. Ob das immer die gleiche ist, kann ich nicht bestätigen.

Wasser wird erst sichtbar getrunken, nachdem ich die Vogeltränke gegen eine mit Wasser getränkte Watte in einer Schale, ersetzte. Ebenfalls nehmen sie nach dem Besprühen der Anlage die Wassertropfen an verschiedenen Stellen auf.

[size=100]Koloniebestand[/SIZE]

[size=84]Da die Eierlager an zwei verschiedenen Orten aufgeschlagen wurden, kann ich nun[/SIZE] die Angaben der Larven aktualisieren.

Eier: ca. 40 StĂĽck
Larven: min. 100 Stück (in allen Grössen
Puppen: konnte ich leider keine mehr sichten, obwohl ich nicht ganz ĂĽberall Einsicht habe.
Arbeiterinnen: 48 StĂĽck

[size=100]Metamorphose[/SIZE]

[size=84]Nach Erkenntnissen meines Vorgängers mal zusammen gefasst

[/SIZE][size=84]Ei-Phase: ca. 24-30 Tage[/SIZE][size=84] Larven-Phase:"???" [/SIZE][size=84]Puppen-Phase: 40-44 Tage

Tja, die Larven-Phase ist noch offen und für mich leider nicht mehr feststellbar. Jemand mit einer Jungkönigin und etwas Forschergeist könnte mir da sicher weiterhelfen.
Falls jemand von Euch die Gelegenheit hat, dies zu beobachten, wäre ich um diese Information sehr dankbar.

mfg Maze
[/SIZE]



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#53

Beitrag von Maze71 » 27. September 2009, 13:23

27.09.09

Netterweise spalten die Tier zur Zeit die Puppen von der übrigen Brut ab. So kann ich mit Bestimmtheit sagen, dass sich von gestern auf heute 10 Larven verpuppt haben. Davon heben sich 3 Larven von der Grösse her deutlich ab.
Sie weisen 1/3 mehr Volumen auf. Ebenfalls wird die Zahl der Puppen sich in den nächsten Tagen nochmals vergrössern. Ich werde versuchen, immer diesen Beitrag zu aktualisieren.


[size=100]Koloniebestand[/SIZE]

Eier: ca. 40 StĂĽck
Larven: min. 100 Stück (in allen Grössen
Puppen: 10 StĂĽck, davon 3 grosse Puppen.
Arbeiterinnen: 48 StĂĽck


Da die Puppen-Phase etwa 40-44 Tage dauert, dürfte ich mit den nächten Imagos, um den 8. November 09 rechnen.



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#54

Beitrag von Maze71 » 10. Oktober 2009, 10:56

10.10.09

Erkenntnis

Arbeiterin_1: Schlanker Gaster, ist oft im Aussenbecken aktiv, bringt Honig und Wasser rein, bewacht Tunnelein- und Ausgang. Macht Grabungen und bringt Sand ins Rohrsytem, um die Ein- und Ausgänge zu verschliessen. Übergibt Nahrung der Arbeiterin_2. Jedoch sah ich noch nie, dass sie auch die Brut versorgt.
Arbeiterin_2: Dicker Gaster, hält sich meistens bei der Brut und der Königin auf. Man sieht sie selten bis nie in der Aussenanlage. Füttert, beaufsichtigt und verlagert die Brut.

Bei Arbeiterinnen der meisten Arten besteht unter den Arbeiterinnen der einzelnen Kasten nochmals eine Arbeitseinteilung. Diese könnte sich z.B. in Außendienstarbeiter, Brutversorger und Speicherameisen aufteilen.
Dabei ist zu beobachten, dass die Außendienstarbeiter stehts sehr schlank sind, sie führen kaum Nahrungsvorräte mit sich. Der Grund ist so simpel wie nachvollziehbar: Bei einem Außendienstarbeiter ist die Gefahr, zu sterben
(Fressfeinde, Wetter usw.) um ein viiielfaches höher als bei den Innendienstler. Daher bekommen diese Arbeiter keine Nahrugsvorräte mit auf den Weg, da so der Verlust am geringsten ist, wenn sie stirbt. So ist es
z.B. auch so, dass meist die älteren Arbeiter im Außendienst tätig. Findet nun eine Außendienstlering Nahrung, wie z.B. einen Tropfen Honig, nimmt sie diesen auf, bringt ihn mit Hilfe ihres Sozialmagens ins Nest
und verteilt diesen dort. Wenn sie wiede "leer" ist, dann geht sie wieder hinaus und sucht weiter.
Verfasser: Eastgate


Nahrungsaufnahme

Durch das tägliche Anbieten von Heimchen, hat sich der Puppenbestand seit letztem Mal verdoppelt. Anstatt, dass ich all 2 Tage 2 Heimchen anbiete, sind es jetzt 1 bis 1 1/2 pro Tag. Was der Entwicklung der Puppen bekommt, wie es scheint.
Honig wird zur Zeit sehr viel aufgenommen.

[size=100]Koloniebestand[/SIZE]

Eier: nicht genau definierbar, wurden jedoch gesichtet
Larven: min. 100 Stück (in allen Grössen)
Puppen: ca. 20, darunter mehrere grössere
Arbeiterinnen: 48 StĂĽck
Verluste: 2 Arbeiterinnen, der "schlanken" Sorte


Das Nest in Aquarium wird bis jetzt nur als Sand-Depot benützt, es sind noch keine Garbaktivitäten getättigt worden. Zu hell? Zu feucht? Oder gfälltes der Königin eifach im Rohrsytem.
Ich mache nächstens Mal ein paar Test's, wie verdunkeln usw. Schlussendlich weiss aber die Königin ja am Besten, wo es ihr gefällt und wo die optimalen Bedingungen herrschen.

Tja und irgendwo hab ich ein Leck... hab gestern eine Arbeiterinn im Wohnzimmer aufgelesen. Allerdings hab ich bis jetzt nichts gefunden. Also an Arbeit mangelt es mir nicht :)

mfg Maze



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#55

Beitrag von Maze71 » 16. Oktober 2009, 13:48

16.10.09

Test's & Erkenntniss über die Nestwärme


Bei meinem letzten Eintrag habe ich mir die Frage gestellt, warum wohl die Camponotus nicriceps das Nest verschmähen. Ob es ihnen wohl zu hell oder zu feucht ist, war die Frage.
Nach einem einfachen Test mittels drei Spotlampen bin ich nun etwas näher an die Ursache gerückt.

Es ist ihnen zu kalt!

Meine ganze Kolonie hält sich ja zur Zeit hauptsächlich in einem langen Acryllrohr auf. Also habe ich einen Spot an verschiedenen Orten immer im gleichen Abstand positioniert, sodass ein Wärmkegel von 27-28 Grad auf das Rohr trifft.
Und siehe da, die Kolonie verlagert an diesen Punkt jeweils die frischen Eier, die ganz kleinen Larven, sowie die Puppen. Um sicher zu gehen, habe ich das Ganze 3 x wiederholt, immer demselben Ergebnis.

Der Rest der Brut, also mittlere bis grosse Larven wurden jeweils an anderen Orten gelagert. Um diese Temperatur festzustellen habe ich nochmals 2 Spots hinzugenommen und sie in verschiedenen Abständen positioniert,
variable Wärmepunkte von 25 bis 26 Grad und beide wurden jeweils angenommen.

Das Ganze habe ich hiermal grafisch dargestellt

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Ich werde nach diesen Erkenntnissen nun einen Wärmespot im Nest anbringen und hoffe auf eine Veränderung.


[size=100]Temperatur/Feuchtigkeit

[/SIZE]Anlage
Tagtemperatur: 25–29 Grad
Nachttemperatur: ca. 22 Grad
--------------------------------------
Tagluftfeuchte: ca. 60%
Nachluftfeuchte: ca. 60%

Nesttemperatur:
Tagtemperatur: zwischen 24–28 Grad
Nachttemperatur: durchschnittlich 24 Grad

[size=100]Koloniebestand[/SIZE]

Eier: nicht genau definierbar, wurden jedoch gesichtet
Larven: min. 100 Stück (in allen Grössen)
Puppen: 20 ansteigend, darunter mehrere grössere
Arbeiterinnen: +/- 45 StĂĽck
Verluste: 5 Arbeiterinnen, der "schlanken" Sorte
(Lässt sicher aber erklären, dass sie alle zur gleichen Zeit geschlüpft sind und daher auch im gleichen Zeitraum das Zeitliche segnen.

Schlumpf der Imagos werden ab Anfangs November erwartet

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Diskussion ist wie immer im Diskussionsthread (Klick!!!) erwĂĽnscht.

Anlage der Camponotus nicriceps (Klick!!!)
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mfg Maze



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#56

Beitrag von Maze71 » 22. November 2009, 05:02

22.11.09

Erkenntnis

Ich habe die Nestvariante nun wieder vom externen Nest auf ein internes Nest, jedoch mit Einblick geändert. Irgendwie konnten sich die Tiere weder mit dem Rohrsystem, noch mit dem Aquarium mit Bodengrund so richtig anfreunden.
Durch diese Veränderung ist nun wieder etwas mehr los in der Anlage. 1 bis 2 Arbeiterinnen sind ständig unterwegs. Allerdings scheint diese Art nicht gerade zu den zeigungsfreudigsten zu gehören.

[size=100]Neuigkeit[/SIZE]

Zum ersten Mal ist eine Majorarbeiterin geschlüpft, eine weiter wird nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen (unter der Königin). Auf dem einen Bild sieht man den Grössenvergleich zu den "normalen" Arbeiterinnen. Zu Beachten ist der grosse Kopf mit den gewaltigen Mandibeln.

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mfg Maze

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Diskussion ist wie immer im Diskussionsthread (Klick!!!) erwĂĽnscht.
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